........hallo muß Euch doch auch mal wieder was fragen................
Ich hab von meiner 1. Kiwupraxis vorca. 8 Wochen Metformin bekommen, hab das dann
nicht genommen und habe nun in einer anderen Kiwupraxis vorgefühlt, sie meinte sie wollen
einen Insulintest machen , nächster Termin leider erst in 3,5 Wochen frei.........
Bin nun etwas enttäuscht, würdet ihr "blind" wie vom ersten Doc emfohlen (ohne Blutwerte)
das MEtformin nehmen oder warten ( worauf ich eigentlich mittlerweile allergisch reagier...)
Wenn ich das Metformin jetzt nehmen, würde das den Bluttest in 3 Wochen total
verfälschen ?????????
Ich wäre für nen Rat echt dankbar !!
lg Anyani
BRauch nen Rat zu Metformin
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- Ronjacaitlin
- Rang3
- Beiträge: 2218
- Registriert: 25 Feb 2004 10:49
hallo
Also ich würde auf jeden Fall einen Bluttest machen lassen ,allein schon um zu sehen ob und wie deine männlchen HOrmone erhöht sind und ob eine Insulinresitenz vorliegt ,da hier ggf. die Dosis angespasst werden muß.-
Wie hat man dir denn gesagt das du das Met nehmen solltst?
Ich finde es noch immer unverantwortlich das FA einfach so Met aufschreiben ,weil - " es könnte ja helfen als Therapieansatz-" ohne vorher die HOrmonwerte abzuklären, die natürlich durch eine Einnahme von Met verfälscht sind ( vor allen wenn es um die Insulinwerte geht)
Ganz wichtig ist es auch vorher die Leberwerte zu checken ,da bei einer bekannten Vorgeschichte mit schlechten Werten ,das Met nicht genommen werden darf.
Darf ich noch fragen warum du es verschrieben bekommen hast? Hast du Pco?
ronja
Also ich würde auf jeden Fall einen Bluttest machen lassen ,allein schon um zu sehen ob und wie deine männlchen HOrmone erhöht sind und ob eine Insulinresitenz vorliegt ,da hier ggf. die Dosis angespasst werden muß.-
Wie hat man dir denn gesagt das du das Met nehmen solltst?
Ich finde es noch immer unverantwortlich das FA einfach so Met aufschreiben ,weil - " es könnte ja helfen als Therapieansatz-" ohne vorher die HOrmonwerte abzuklären, die natürlich durch eine Einnahme von Met verfälscht sind ( vor allen wenn es um die Insulinwerte geht)
Ganz wichtig ist es auch vorher die Leberwerte zu checken ,da bei einer bekannten Vorgeschichte mit schlechten Werten ,das Met nicht genommen werden darf.
Darf ich noch fragen warum du es verschrieben bekommen hast? Hast du Pco?
ronja
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese
- Ronjacaitlin
- Rang3
- Beiträge: 2218
- Registriert: 25 Feb 2004 10:49
hallo
Vielleicht magst du auch im Pco Ordner querlesen ,da stehen auch eine Menge BEiträge zu Met drin.
Ich nehme Met jetzt seit gut einen Jahr ,habe aber den OGGT auch gemacht ,war bei mir aber negativ,aber meine FA wollte mir nur bei positiven TEst Met verschreiben.
Habe das Met dann über einen Endo bekommen der auch in der Studiengruppe in essen war und sich mit Met relativ gut auskannte .Fühlte mich da auch gut aufgehoben.
Vor allen wurde noch eine latente SD UF erkannt ,was wohl letztlich die ganze Problematik ausmacht.
Ist diese bei dir schon untersucht worden?
ronja
Vielleicht magst du auch im Pco Ordner querlesen ,da stehen auch eine Menge BEiträge zu Met drin.
Ich nehme Met jetzt seit gut einen Jahr ,habe aber den OGGT auch gemacht ,war bei mir aber negativ,aber meine FA wollte mir nur bei positiven TEst Met verschreiben.
Habe das Met dann über einen Endo bekommen der auch in der Studiengruppe in essen war und sich mit Met relativ gut auskannte .Fühlte mich da auch gut aufgehoben.
Vor allen wurde noch eine latente SD UF erkannt ,was wohl letztlich die ganze Problematik ausmacht.
Ist diese bei dir schon untersucht worden?
ronja
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese