Hallo Herr Dr. Stoll,
vor einigen Tagen habe ich Ihnen bereits von meinem positiven SS-Test berichtet. Mein hcg-Wert ist zwar nicht sonderlich hoch, doch er verdoppelt sich alle 2 Tage. Nun habe ich aber seit Beginn dieser SS Schmerzen bzw. starkes Ziehen im Unterleib, v.a. rechts (in der Nierengegend). Längeres Stehen bereitet mir z.T. starke Schmerzen, sodass ich fast den ganzen Tag liegen muss. Deutet das auf eine EL-SS hin, oder ist das vielleicht meine Endometriose (ist auch immer rechts an der Stelle, habe ich auch während der Stimulation gehabt)? Oder muss ich mir keine Sorgen machen?
Mit freundlichen Grüßen
Amelie
@Dr. Stoll: Schmerzen rechts seit SS-Beginn
Moderator: Dr.Peet
Herr Dr. Stoll,
ich brauche nochmals ihren Rat:
Letzten Do war mein hcg 13 Tage nach PU bei 29,3, Freitag Nachmittag bei 53. Heute, am Montag 17. Tag nach PU ist er nun nur auf 73 gestiegen. Meine Ärztin meinte erst, das wäre alles ganz toll, aber nachdem ich mehrmals zweifelte, meinte sie nun auch, dass das nicht so toll sei.
Diese Frage haben Sie schon oft hier gelesen: Was denken sie?
Eine weitere Frage: Bislang habe ich zusätzlich zu Utrogest noch Progesteron-Depotspritzen bekommen, soll ich nun nicht mehr wieter nehmen. Progynova habe ich seit PU 3x1 2mg täglich genommen, das sei nun, da ich SS sei, auch nicht mehr nötig. Allerdings meinte die Praxis noch, so gut kennen sie sich mit Progynova und den Depotspritzen nicht aus. Gehe ich durch das Absetzen zusätzlich ein Risiko ein, z.B. das Risiko einer Abbruchblutung?
Vielen Dank für ihre Antwort
Amelie
ich brauche nochmals ihren Rat:
Letzten Do war mein hcg 13 Tage nach PU bei 29,3, Freitag Nachmittag bei 53. Heute, am Montag 17. Tag nach PU ist er nun nur auf 73 gestiegen. Meine Ärztin meinte erst, das wäre alles ganz toll, aber nachdem ich mehrmals zweifelte, meinte sie nun auch, dass das nicht so toll sei.
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Eine weitere Frage: Bislang habe ich zusätzlich zu Utrogest noch Progesteron-Depotspritzen bekommen, soll ich nun nicht mehr wieter nehmen. Progynova habe ich seit PU 3x1 2mg täglich genommen, das sei nun, da ich SS sei, auch nicht mehr nötig. Allerdings meinte die Praxis noch, so gut kennen sie sich mit Progynova und den Depotspritzen nicht aus. Gehe ich durch das Absetzen zusätzlich ein Risiko ein, z.B. das Risiko einer Abbruchblutung?
Vielen Dank für ihre Antwort
Amelie
Ich werde noch von meiner Freiburger Praxis betreut. Eben die meinte, ich könne jetzt, da ich SS sei, beruhigt Progynova und die Progesteron-Depotspritzen absetzen. Das bräuchte man nicht, wenn man SS ist. Mein Mann und ich haben mehrfach nachgefragt, ob wir sicher keine Abbruchblutung riskieren, da wurde die Frau nur wütend. Was soll ich jetzt nur machen? Die Spritzen bekomme ich ja nicht ohne Rezept?
Ich bin übrigens zum 1. Mal SS geworden nach mehreren Versuchen. Diesmal habe ich Leukonorm bekommen, was wohl geholfen hat. Doch in der SS bekomme ich es nicht mehr. Wir kaufen es nun einfach selbst. Ich verstehe meine Praxis überhaupt nicht mehr!
Ich bin übrigens zum 1. Mal SS geworden nach mehreren Versuchen. Diesmal habe ich Leukonorm bekommen, was wohl geholfen hat. Doch in der SS bekomme ich es nicht mehr. Wir kaufen es nun einfach selbst. Ich verstehe meine Praxis überhaupt nicht mehr!
