
...ich komme leider nie mit dem Lesen hinterher, wer denn genau wo ist....

Wünsche Euch alles Gute

Kurz ein Ego-Posting:
Ich hatte am 17.11. einen positiven und am 19.11. einen negativen Schwangerschaftstest


Ich habe dann am 21.11. in Bregenz angerufen, bescheid gesagt und dann nochmal die Frage gestellt, wie das genau mit meiner Eizellqualität war. In der vorigen ICSI war die bei wenig Eizellen ziemlich gut. Dieses Mal hieß es dann beim Transfer, die sei leider nicht besonders gut, da nicht ganz ausgereift. Wir hatten dann ja nur Morulas gehabt, 4 von 6 schafften es nicht bis zum Tag 5. Im Vergleich dazu schafften es im vorigen Versuch alle (4 von 4) und wurden Blastos.
Ich bin 28 J.
Da ich lange Zeit (=mehrere Wochen) stark erkältet war, rief ich in der Stimuphase schon in Bregenz an und fragte, ob das einen negativen Einfluss haben kann. Das wurde ohne Zögern verneint.
Beim letzten Telefonat fragte ich, wie einmal gute und einmal schechtere Qualität zusammenpassen können und wodurch man noch versuchen könnte, einen positiven Einfluss auf einen bessere Eizellqualität zu erhalten. So wurde diese starke Erkältung als die wohl ausschlaggebende Ursache für die dieses Mal schlechtere Qualität erklärt.
Hat jemand von Euch auch schon die Erfahrung mit einer länger dauerunden Erkältung in der Stimuphase gemacht?
....es wundert mich, dass man das aber dann offenbar nur im Nachhinein als Ursachen feststellen kann.

Wir gehen nun erstmal zu Frau Reichel-Fentz, um die Blutgerinnung, etc. untersuchen zu lassen. Keine Ahnung, wie lange das dauert....hoffentlich nicht zu viele Wochen/Monate! Wir werden uns dann erst wieder an den nächsten Versuch machen.
Vielleicht werdent ihr dann schon schon alle mit dicken Bauch sein!!!!




Alex
PS: Sorry wg. dem Ego-Posting...komm nie mit dem Lesen bei Euch hinter her, weil ich so selten ans Internet komme
