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also bei mir war Sport, insbesondere Schwimmen, für die ersten 14 Tage nach dem Transfer nicht erlaubt. Ich denke, man hälts für den "Guten Zweck" auch mal 14 Tage ohne Sport aus.
Danke Monnladie! Das stimmt, für den Guten Zweck geht das super. Nur, wenn es erlaubt gewesen wäre, wäre das für den Ausgleich nicht schlecht gewesen. O.K. Dann schönes Wochenende.
Es könnte sein, daß evtl. mein Skiurlaub in eine WS fällt. Weiß jemand Rat ?
sisa
4 ICSIs, 2x positiv, 2x negativ
5.ICSI mit IMSI
15.8. POSITIV, hcg an PU+13 bei 163
2.9. 2 Herzchen schlagen
16.12.08 Blasensprung bei einem Zwilling 20+6
17.12.08 Not-OP mit komplettem MM-Verschluß 21+0
16.01.09 Blutungen wg.Plazentaablösung, Not-KS 25+2
Marlene: 790g, 32cm; Viktoria: 590g, 27cm
für die Ärzte ist es ein Wunder
Hallo,
Ich habe mal im Internet irgendwo einen Artikel gelesen, der das Thema beinhaltete.
Danach sollte man in der Wartezeit kaum -bis wenig Sport machen. Auch gehoerte Skifahren dort zu den Sportarten, die man nicht machen sollte. Am guenstigsten scheint wohl noch schwimmen fuer die Fruehschwangerschaft zu sein, aber nicht fuer die Wartezeit, da hatten mir damals die Aerzte auch abgeraten, sondern erst nach positiven SS-Test.
Mir haben die Aerzte auch von Fahrrad fahren abgeraten in der Wartezeit und von jeglichen Sportarten mit Erschuetterungen.
Teddybaerin
Hallo,
Hier ein Artikel, aber ich hatte einen anderen noch mal gelesen:
elches Training jetzt passt
Schön, wenn Sie bei der Sportart bleiben können, die Sie bisher
gemacht haben - falls sie nicht zu gefährlich ist. Ausdauersportarten sind ideal: z.B. Gymnastik, Joggen, Walken, Wandern bis 2.000 m Höhe, gemütliches Radfahren, leichtes Aerobictraining, Skilanglauf, Golf, Yoga und Schwimmen.
* Wenn Ihr Puls nicht höher als 130 Schläge pro Minute liegt, fordern Sie sich optimal: Gut ist, wenn Sie sich während des Trainings mühelos unterhalten können.
* Weil Hormone Bindegewebe, Muskeln und Sehnen weicher machen, um den Geburtsweg im Becken zu weiten, sind Ihre Gelenke ab dem zweiten Trimester nicht mehr so stabil wie sonst. Abrupte Bewegungsabläufe wie z.B. beim Squash erhöhen das Verletzungsrisiko.
* Stürze oder Stöße in den Bauch sind gefährlich. Reiten, Radtouren über Stock und Stein, Klettern, Ski-Abfahrtslauf, Snowboardfahren, Inline-Skating, Mannschafts-, Wettkampf- oder Kampfsportarten sind darum erst wieder nach der Schwangerschaft sinnvoll.
Hallo,
Hier der Artikel:
Fehlgeburt-Risiko: Sport in der Frühschwangerschaft
London (ddp). Sport in den ersten Schwangerschaftswochen erhöht das Risiko für eine Fehlgeburt. Mit Fortschreiten der Schwangerschaft wird körperliche Belastung jedoch zunehmend ungefährlich. So interpretieren dänische Wissenschaftler eine Studie, in der sie knapp 93.000 schwangere Frauen zu ihren Sportgewohnheiten befragten. Besonders gefährlich sind demnach Ballsportarten, Jogging oder Tennis. Schwimmen dagegen senkte das Risiko für eine Fehlgeburt. Ihre Studie stellen die Forscher um Mette Madsen vom National Institute of Public Health in Kopenhagen in der Zeitschrift «BJOG» vor (DOI: 10.1111/j.1471-0528.2007.01496.x). Die Wissenschaftler unterschieden bei der Auswertung ihrer Daten nicht nur zwischen den einzelnen Sportarten, sondern berücksichtigten auch, wie häufig in der Woche die Befragten Sport trieben. Während Frauen, die sich wöchentlich bis zu einer Viertelstunde körperlich belasteten, kein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt aufwiesen, stieg mit zunehmender Dauer die Gefahr an: Wer um die vier Stunden pro Woche joggte oder Tennis spielte, hatte ein vierfach erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt, bei Sportarten wie Aerobic oder Walking war das Risiko immerhin verdoppelt. Wer die gleiche Zeit im Schwimmbad verbrachte, senkte dagegen das Risiko leicht, schreiben die Forscher. Das gelte allerdings nur für die ersten 18 Schwangerschaftswochen, für spätere Zeitpunkte konnten die Forscher kein erhöhtes Risiko mehr feststellen. Zwar gebe ihre Studie keinen Aufschluss darüber, warum Sport womöglich eine Fehlgeburt auslösen kann, sagen die Forscher. Da aber besonders Ballsportarten oder Tennis das Risiko erhöhten, liege es wahrscheinlich an den Stößen, denen der Körper während dieser Sportarten ausgesetzt ist. Allerdings sei es noch zu früh, um aus ihrer Studie allgemeine Schlüsse für das Verhalten Schwangerer zu ziehen, sagen die Wissenschaftler. Da Sport auch viele positive Auswirkungen habe, müssten ihre Ergebnisse erst noch durch weitere Untersuchungen bestätigt werden.