***Göttinger Mädels (und Jungs) die 4. ***

[keha]

reli nein mögl keinen tee..dan kommt die milchproduktion durcheinander....Kirschkernkissen anwärmen und im fliegergriff tragen....fast kein kind kommt ohne bauchweh davon


geh auch nachher zum frisör

keha

[Reli74]

Danke Keha

[kani78]

reli: mach dir keine sorgen, das hatte hier bestimmt jede mami. leo mochte es zu der zeit auch gerne im tragetuch und zusätzlich (zu den tipps von keha) haben wir leo noch sab simplex gegeben. ob das geholfen hat aber auf jedem fall hat es ihm geschmeckt dann schwören manche mamis auch noch auf windsalbe, aber die hab ich zu selten benutzt um was dazu zu sagen

[Reinhold]

sunny? oder oder ???

Wombel: Viel Spaß im Skiurlaub !!

kat: Gedächtnisverlust ist glaube ich ab 20 völlig normal

Ich bin super erkältet, so ein Mist, kurz vor Weihnachten...bin den ganzen Tag total

Liebe Grüße

K.

[Winni]

sunny ich bin doch neugierig!!!



Ich hoffe es ist alles ok sie war doch jetzt auch ein paat tage nicht da!

maren ich brauch keine Perücke Du bestimmt auch nicht dein Frisör kennt dich doch.
Jetzt kann Weihnachten kommen
mal sehen was schatzi heute abend sagt.

[Alex]

Reinhold: Gute Besserung bleibt bei der Kälte nicht aus.

Reli: Saskia haben die Sab Tropfen gut geholfen und geschmeckt haben sie ihr auch noch Habe sie immer ca. 30 min nach Fütterung gegeben so haben sie bei uns am besten geholfen. Drücke die Daumen das es vbesser wird

Sunny:

[Reinhold]

sunny ?
da ich krank bin, habe ich Zeit am PC zu sitzen und bin super neugierig ??

LG

K.

[keha]

Abnehmen hilft Frauen mit PCOS
Das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist die häufigste hormonelle Störung von Frauen im gebärfähigen Alter. Für die meisten Patientinnen ist ein erster und sehr wirksamer Schritt, Gewicht zu verlieren. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hin.
Abnehmen ist die erste Maßnahme beim Polyzystischen Ovarsyndrom. Foto: Bilderbox
Abnehmen ist die erste Maßnahme beim Polyzystischen Ovarsyndrom. Foto: Bilderbox
20.12.07 - "Frauen mit polyzystischen Ovarien produzieren zu viele Androgene, aber vor allem auch zu viel Insulin", stellt Prof. Harald Klein, Mediensprecher der DGE und Diabetesexperte von der Universitätsklinik Bergmannsheil in Bochum, fest.

Bei Gesunden senkt Insulin effektiv den Blutzuckerspiegel. Bei Frauen mit PCOS ist es dagegen weniger wirksam. Aufgrund dieser "Insulinresistenz" produziert der Körper immer mehr davon. Der hohe Insulinspiegel begünstigt wiederum Übergewicht und stört den Hormonhaushalt.

Nach Ansicht von Prof. Hendrik Lehnert vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck, muss hier die Therapie ansetzen: "Allein eine Gewichtsabnahme um fünf Prozent verringert die Symptome beim PCO-Syndrom erheblich", stellt der Endokrinologe fest.

Denn dadurch verbessere sich die Wirkung des Insulins. "Die Frauen fühlen sich nicht nur besser, auch die Chancen auf einen normalen Eisprung und eine Schwangerschaft steigen", so Professor Lehnert. Das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes und Fehlgeburten sinke.
Antidiabetika können helfen - müssen aber off-label verordnet werden
Ärzte verstärken die Wirkung von Insulin bei Frauen mit PCOS inzwischen auch medikamentös. Bewährt hat sich der Einsatz neuerer Antidiabetika wie Metformin oder - in besonderen Fällen - auch einem Glitazon.

Diese Wirkstoffe helfen auch dann, wenn kein Diabetes besteht: "Diese Medikation kann bei den betroffenen Frauen die Zahl der Eisprünge um das fünf- bis zehnfache steigern", erklärt Prof. Lehnert. Häufig würden sich auch die durch die Androgene hervorgerufenen Störungen bessern.

Allerdings: Die genannten Medikamente sind nicht für die Behandlung des PCOS zugelassen. Ihr Einsatz bei dessen Behandlung erfolgt deswegen "off label" und erfordert unter anderem eine ausführliche ärztliche Aufklärung über mögliche Risiken und eine Einverständniserklärung der Patientin, so die DGE.
Auch die Gefäße leiden
Das hormonelle Durcheinander des PCOS schädigt langfristig auch Herz und Gefäße: "Untersuchungen zeigen, dass Frauen mit PCO-Syndrom durch eine Atherosklerose erheblich gefährdet sind", betont Professor Klein.

Denn Blutdruck und Cholesterinwerte seien bei vielen Patientinnen erhöht, die Wände der Gefäße verdickt. "Wir haben allen Grund zu befürchten, dass dies tödliche Herzkreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall begünstigt und fordern deshalb, unbedingt frühzeitig einzugreifen."

idw / fs

[sunnyb76]

Hilfe habt ihr viel geschrieben lese ich gleich nach!

Ich war seit Dienstagnacht im Klinikum, habe erst Durchfall und Erbrechen, das war halb so wild, aber dann kamen Unterleibkrämpfe dazu. Erst wollten wir selber in die Klinik fahren, doch innerhalb von 1o min habe ich es nicht mehr ausgehalten und der Krankenwagen musste gerufen werden und dann noch der Notarzt. Ich hatte furchtbare Angst das es das nun war, es ging gleich in die Frauenklinik, US wurde gemacht während ich mich vor Krämpfen und stöhnen garnicht mehr halten konnte.
So und nun die Auflösung des Rätsels wir bekommen leider sah man nur einen Herzschlag die richtige Auflösung gab es dann erst heute Abend da war ich bei Prof. oder Dr. Stein leider nicht sehr redsellig musste mir das ganze mehr oder weniger zusammenraten. Aber ich sah zwei puckernde Herzchen Warum ich so starke Krämpfe hatte wahrscheinlich irgendein Magen-Darm-Infekt. Probenergebnisse waren nach 2 Tagen immer noch nicht da
Musste dann heute Mittag den termin bei Molti absagen und sagte das ich im Klinikum liege, kaum 5 Min. später rief er gleich meinen Mann auf den Handy an fragte was los ist, fand ich sehr nett. Chris erzählte gleich das es zwei sind und er meinte "nehmen sie auch beide "
Wir sind super glücklich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So lese gleich ersteinmal

[arteb1]

Mensch Sunny, Du machst aber Sachen, hoffenltich geht es Dir jetzt besser. So, da hatten wir wohl recht. Zwei schlagende Herzen, phantastisch. Ruh Dich noch aus, und erhole Dich gut.