Liebe Leidensgenossinnen,
mich interessiert das Thema "Kinder aus dem Familien- und Freundeskreis" und ich würde mich gern mit euch darüber austauschen :
Wie geht es euch mit den Kindern um euch herum?
Habt Ihr engen Kontakt zu Neffen, Nichten, Patenkindern bzw. Kindern aus dem Freundes- und Bekanntenkreis?
Oder geht Ihr den Kindern eher aus dem Weg?
Wie gehen die Mütter der Kinder mit euch um?
Ich habe viele kleine Kinder im Familien- und Freundeskreis und merke oft, dass es mir sehr weh tut, dass alle um mich rum Kinder kriegen, nur ich nicht...
Aus Selbstschutz gehe ich zu diesen Kindern oft etwas auf Distanz.
Manchmal suche ich aber auch bewußt die Nähe zu den Kindern. (Das kommt immer auf meine Stimmung an und wo ich gerade stehe mit meinem (unerfüllten) Kinderwunsch.)
Gleichzeitig merke ich, dass die Mütter dieser Kinder mir gegenüber oft skeptisch/mißtrauisch sind... Vielleicht weil sie die Distanz, die ich manchmal einnehme, spüren... oder weil sie spüren, wie neidisch ich bin??? Keine Ahnung, jedenfalls ist es oft recht seltsam. Als Babysitter bin ich auch eher unerwünscht...
Würde mich freuen, wenn Ihr auch mal erzählt, wie es euch geht mit den Kindern und den Müttern in eurem Umfeld.
Liebe Grüße
H.
Wie geht Ihr mit Kindern ausm Familien-& Freundeskreis u
Hallo,
sorry, dass sich als erstes eine "Schon" Mama zu Wort meldet.
Als wir noch in den Behandlungen waren, konnte ich es wie du, mal geniessen, mal war ich dem heulen nahe wenn ich mit Kindern aus dem Freundes/Bekanntenkreis zu tun hatte. Ich denke es kommt immer auf die Momentane Lage drauf an, mal konnte ich es geniessen, dann war wieder der Gedanke wie lieb nett die Kids doch sind, und warum man selbst keines hat und die Frage ob es jemals klappt. Ich denke das mit den Kindern ist genau wie die Höhen und Tiefen die man in der KiWu Phase hat, mal geht man optimistisch in die Behandlung mal Pesimistisch und genauso geht man wohl auch mit den Kids, Fremder, Freunde, Bekannter um.
Was mir persönlich aber viel schwerer fiel war das Verhalten nach der Totgeburt, zum einen wusste man nicht ob es nochmal klappt zum anderen war natürlich der Verlust, vor allem das dumme gerede, man könne einen verstehen, wenn man ja erst IVF hatte und dann noch totgeburt, da wäre ich oft die wände hoch gegangen, wer hat schon Ahnung wie sich Frau mit unerfüllten Kinderwunsch fühlt? DAs ewige hin und her die spritzen etc. Die Angst vorm Finanziellen im nacken etc. Und Totgeburt? ha, das ich nicht lache, so etwas kann man nicht nachvollziehen.
Als Mama, hm, ich kenne privat ja auch einige Mädels, die bis jetzt keine Kinder haben und in ICSI etc. stehen, (sind nicht hier aus dem Forum, sondern richtig privat) klar wenn dann eine andere Freundin kommt und sagt sie ist schwanger, dann frage ich die jenige shcon, wie es ihr mit der nachricht geht. Auch Frage ich (ungewolt) Kinderlose, wenn man sich trifft ob es okay ist wenn ich komme und die Kleine mitbringe... Aber ich denke so wirklich "Rücksicht" kann man als Eltern oder schwangere wohl nur nehmen, wenn man es nachvollziehen kann. Als ich z.b. Schwanger war (zum zweiten mal) hatte ne Freundin von mir ne Ausschabung, als ich sie in der Klinik besucht habe, hab ich sie auch gefragt, ob es für sie okay ist wenn ich mit meinem Babybauch komme. Die Freundin hatte damals nach 3 Jahren oder so endlich die SS erreicht, wenn auch nur kurz, hatte einige Clomizyklen etc.
So, ich hoffe es ist niemand böse, dass sich eine Mama zu Wort gemeldet hat.
lg
sorry, dass sich als erstes eine "Schon" Mama zu Wort meldet.
Als wir noch in den Behandlungen waren, konnte ich es wie du, mal geniessen, mal war ich dem heulen nahe wenn ich mit Kindern aus dem Freundes/Bekanntenkreis zu tun hatte. Ich denke es kommt immer auf die Momentane Lage drauf an, mal konnte ich es geniessen, dann war wieder der Gedanke wie lieb nett die Kids doch sind, und warum man selbst keines hat und die Frage ob es jemals klappt. Ich denke das mit den Kindern ist genau wie die Höhen und Tiefen die man in der KiWu Phase hat, mal geht man optimistisch in die Behandlung mal Pesimistisch und genauso geht man wohl auch mit den Kids, Fremder, Freunde, Bekannter um.
Was mir persönlich aber viel schwerer fiel war das Verhalten nach der Totgeburt, zum einen wusste man nicht ob es nochmal klappt zum anderen war natürlich der Verlust, vor allem das dumme gerede, man könne einen verstehen, wenn man ja erst IVF hatte und dann noch totgeburt, da wäre ich oft die wände hoch gegangen, wer hat schon Ahnung wie sich Frau mit unerfüllten Kinderwunsch fühlt? DAs ewige hin und her die spritzen etc. Die Angst vorm Finanziellen im nacken etc. Und Totgeburt? ha, das ich nicht lache, so etwas kann man nicht nachvollziehen.
Als Mama, hm, ich kenne privat ja auch einige Mädels, die bis jetzt keine Kinder haben und in ICSI etc. stehen, (sind nicht hier aus dem Forum, sondern richtig privat) klar wenn dann eine andere Freundin kommt und sagt sie ist schwanger, dann frage ich die jenige shcon, wie es ihr mit der nachricht geht. Auch Frage ich (ungewolt) Kinderlose, wenn man sich trifft ob es okay ist wenn ich komme und die Kleine mitbringe... Aber ich denke so wirklich "Rücksicht" kann man als Eltern oder schwangere wohl nur nehmen, wenn man es nachvollziehen kann. Als ich z.b. Schwanger war (zum zweiten mal) hatte ne Freundin von mir ne Ausschabung, als ich sie in der Klinik besucht habe, hab ich sie auch gefragt, ob es für sie okay ist wenn ich mit meinem Babybauch komme. Die Freundin hatte damals nach 3 Jahren oder so endlich die SS erreicht, wenn auch nur kurz, hatte einige Clomizyklen etc.
So, ich hoffe es ist niemand böse, dass sich eine Mama zu Wort gemeldet hat.
lg
Tina
mit Sternchen im Herzen (*+ in 38.SSW) und Zwilli im Herzen + 11.SSW

_____________________________
Basteln fürs Geschwisterchen:
9/2007 1 .Kryo: Abbruch da kein Schleimhautaufbau
01/08 2.kryo , Negativ (HCG bei 1, dann nur 0,47)
02-03/08 3. kryo, negativ
08/2008 1.IVf negativ - keine Kryos
09/2008 1. IUI mit Clomi nach Praxiswechsel
10/2008 2. IUI -> abbruch, weil keine Reaktion auf Clomifen, nur Nebenwirkungen
11/08 3. IUI, Stimu mit Puregon, Abbruch IUI, spontan SS! 10.12. HCG 411; 15.12. eine FH (5+0); 22.12. 6+0: 1 Mini Embryo mit Herzaktion... Jetzt hoffen wir weiter!
wäre eigentlich noch schwanger
<a href="http://www.wunschkinder.net"><img src="http://www.wunschkinder.net/forum/sstic ... 4/9/51/153
<a href="http://www.wunschkinder.net">
<img src="http://www.wunschkinder.net/forum/ticke ... 51/2/Unser kleiner Prinz/0/0/0/102.png" border="0"></img></a>/102.png" border="0"></img></a>
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10/2008 2. IUI -> abbruch, weil keine Reaktion auf Clomifen, nur Nebenwirkungen
11/08 3. IUI, Stimu mit Puregon, Abbruch IUI, spontan SS! 10.12. HCG 411; 15.12. eine FH (5+0); 22.12. 6+0: 1 Mini Embryo mit Herzaktion... Jetzt hoffen wir weiter!
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Noch was vergessen: jemand aus dem Bekanntenkreis, hatte als wir in der 2. kryo steckten wieder eine positive SS und ein gesundes Kind, das tat natürlich furchtbar weh wenn ich es gesehen habe, da bin ich unfreiwillig schon mal auf Distanz. Nach der Totgeburt (ihr kind wäre 1 Monate älter als unser erstes) hab ich dann schon nen grossen Bogen um die 2 kinder von ihr gemacht - es war einfach zuviel. Als mir meine damalige Nachbarin, dann noch erzählte sie sei SS war es für mich der Horror, ich bin ihr förmlich aus dem Weg gegangen...
lg
lg
Tina
mit Sternchen im Herzen (*+ in 38.SSW) und Zwilli im Herzen + 11.SSW

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09/2008 1. IUI mit Clomi nach Praxiswechsel
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Sehr interessantes Thema! Leider auch ein schwieriges, zumindest für mich. Ich habe zwei Neffen (2 Jahre und 9 Monate) sowie eine Nichte (3 Jahre), alles von der Seite meines Mannes her (seine Schwestern). Unsere Freunde haben auch schon alle Kinder, wir sind quasi als letzte "noch übrig".
Bei den Freunden geht es mir leider so, dass ich mit den Müttern absolut kein gemeinsames Gesprächsthema mehr habe, daher ist der Kontakt ziemlich geschrumpft...wobei das aber auch sehr auf die jeweilige Mutter ankommt, denke ich...aber ich hab davon keine Ahnung...
Bis zu einem gewissen Grade kann ich es ja auch verstehen, wenn sich alles um die Kids dreht, aber mir geht es dann leider auch so, dass es mich einfach nicht interessiert. Die Gesprächsebenen sind einfach unterschiedlich, das hat zur Zeit wenig Zweck. Ein gewisses Mitgefühl ist wohl schon da, aber eher nach dem Motto "hoffentlich ist das bald vorbei..." (naja, das hoffe ich natürlich am allermeisten
)
Bei den Schwestern meines Mannes ist es so, dass die beiden sehr lieb sind und auch viel Verständnis für uns haben, aber auch hier ist es deutlich, dass wir einfach "den Anschluss" verloren haben. Bevor der Schrott losging, haben wir immer so nette Sprüche darüber gemacht, wer wann mit wem Babykleidung tauscht usw. Meine Nichten und Neffen sind auch supersüß, aber ich bin leider doch seehr zurückhaltend, vor allem aus Selbstschutzgründen. Mir geht es da genauso wie Dir, ist abhängig von der jeweiligen Phase der Kiwu-Behandlung und auch dann nicht wirklich vorhersagbar, wie ich mich dann fühle. Leider verpasse ich dadurch ziemlich viel (mein Mann auch, der würde gern öfter hin), das tut mir auf einer abstrakten Ebene dann schon Leid - die Zeit kommt halt nicht wieder.
Aber ich muss einfach darauf achten, was mich belastet und was nicht so. Für die wenigen Kindertermine wappne ich mich innerlich irgendwie und meistens ist es hinterher gar nicht so "schlimm" gewesen...zu den ganz harten Terminen wie Kindergeburtstag gehe ich allerdings dann doch nicht.
Ich denke, dass es ganz normal ist, wenn man schmerzliche Gefühle bei dem Anblick der Kleinen hat und das halt auch gern hätte...diese Gefühle nicht zuzulassen wäre viel schlimmer. Es ist wie es ist...
Tina, was Du zu Rücksicht schreibst, dass Du Dich vorher erkundigst und so, find ich prima! Das ist nicht selbstverständlich...
Du hast echt schon superviel durchgemacht. Und hast völlig Recht - ungewollte Kinderlosigkeit kann man schon nur nachvollziehen, wenn man selber drinsteckt, da maße ich mir bei einer Totgeburt schon mal nix an...
Liebe Grüße, PitPat
Bei den Freunden geht es mir leider so, dass ich mit den Müttern absolut kein gemeinsames Gesprächsthema mehr habe, daher ist der Kontakt ziemlich geschrumpft...wobei das aber auch sehr auf die jeweilige Mutter ankommt, denke ich...aber ich hab davon keine Ahnung...


Bei den Schwestern meines Mannes ist es so, dass die beiden sehr lieb sind und auch viel Verständnis für uns haben, aber auch hier ist es deutlich, dass wir einfach "den Anschluss" verloren haben. Bevor der Schrott losging, haben wir immer so nette Sprüche darüber gemacht, wer wann mit wem Babykleidung tauscht usw. Meine Nichten und Neffen sind auch supersüß, aber ich bin leider doch seehr zurückhaltend, vor allem aus Selbstschutzgründen. Mir geht es da genauso wie Dir, ist abhängig von der jeweiligen Phase der Kiwu-Behandlung und auch dann nicht wirklich vorhersagbar, wie ich mich dann fühle. Leider verpasse ich dadurch ziemlich viel (mein Mann auch, der würde gern öfter hin), das tut mir auf einer abstrakten Ebene dann schon Leid - die Zeit kommt halt nicht wieder.
Aber ich muss einfach darauf achten, was mich belastet und was nicht so. Für die wenigen Kindertermine wappne ich mich innerlich irgendwie und meistens ist es hinterher gar nicht so "schlimm" gewesen...zu den ganz harten Terminen wie Kindergeburtstag gehe ich allerdings dann doch nicht.
Ich denke, dass es ganz normal ist, wenn man schmerzliche Gefühle bei dem Anblick der Kleinen hat und das halt auch gern hätte...diese Gefühle nicht zuzulassen wäre viel schlimmer. Es ist wie es ist...
Tina, was Du zu Rücksicht schreibst, dass Du Dich vorher erkundigst und so, find ich prima! Das ist nicht selbstverständlich...


Liebe Grüße, PitPat
Lange steinige Kinderwunschzeit
Ein Wunder-Murkel nach 8 Versuchen (ICSI-Kind)
Ein Sternenkind (Murkel-Zwilling ging in der 10. SSW)
8 Versuche fürs Geschwisterchen schlugen fehl, hier endet der Kiwu-Weg.
Aber was Gutes wird passier'n
und wenn's gut ist, bleibt's bei dir
Jede Liebe wird irgendwann ans
Licht kommen
Es ist so einfach und nicht schwer
Is' nur so, dass es sich nie so anfühlt
Wenn du lebst und lebst und lebst und lebst
(Bosse, So oder So)

Hallo,
inzwischen bin ich Mama, aber ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern als es noch nicht so war und als sich die Gespräche nur um "mein Baby macht das - was macht deins" drehten.
Als meine Neffen/ Nichte auf die Welt gekommen sind war bei uns der Kinderwunsch noch nicht aktuell *grins* beim ersten Neffen war ich ja noch ein 18 jähriger Hüpfer der anderes im Sinn hatte als eigene Kinder. So war das dann auch als die Geschister meines Neffen das Licht der Welt erblickten.
Also im Bereich Familie hatte ich somit nie Probleme, aber im Freundeskreis wurde es dann schon anders. Wir waren damals die ersten die geheiratet haben, aber bei weitem nicht die ersten die Nachwuchs bekamen. Irgendwann heirateten dann die nächsten und einer nach dem anderen bekam dann Kinder, nur bei uns hat es immer noch nicht geklappt gehabt.
Für mich war die Zeit der Schwangerschaft meiner Freundinnen und die vielen Gespräche die sich automatisch (wie ich heute weiß) um die Kinder drehen immer ganz ganz schlimm. Weniger schlimm war es für mich wenn die Zwerge da waren, die hatte ich alle gleich in mein Herz geschlossen und ich knuddelte diese dann auch immer doppelt und dreifach, zog jeden Fortschritt tief in mich rein einfach aus Angst dieses Gefühl nie erleben zu dürfen. Es gab schon Tage da war ich ziemlich unten, aber meist waren es Tage wenn wir mit den Freunden weg waren *ob mit oder ohne Zwerge* und ich nebendran hockte und einfach nur zuhören konnte weil es immer nur um die Kleinen ging. Teilweise hatte ich das Gefühl das es gar kein anderes Thema mehr gibt wie, was hat deiner heute gegessen, hast du das schon probiert und meiner macht piep deiner auch...... das war für mich immer sehr schwer zu ertragen und einmal waren wir nach dem Kegeln fort und ich hockte mit fünf Mamis am Tisch. Da ging es dann nur noch um die Kids und irgendwann ist es mir dann zuviel geworden das ich mein Bündel geschnappt habe und mich an einen anderen Platz gesetzt habe...... ich konnte einfach nicht mehr.
Damals war das für mich nur sehr schwer zu verstehen, jeder wußte das wir ein Kind wollen, jeder wußte was wir dafür tun und keiner hat Rücksicht auf unsere Gefühle genommen, es wurde im Gegenteil immer noch ein drauf gepackt.
Das waren meine damaligen Gefühle, heute weiß ich das die Gespräche automatisch auf Kinder kommen und das es einfach normal ist und das keiner mich absichtlich verletzten wollte. Mutterstolz und Sensibilität prallen da einfach aufeinander und das lässt sich leider nicht immer verhindern.
Teilweise haben wir uns damals auch zurück gezogen, bewusst und unbewusst, ist glaube ich ganz normal, aber den Kontakt ganz abbrechen lassen wollten wir auch nicht, denn unsere Freunde haben uns auch sehr geholfen. Für mich war immer jemand da wenn es mir mal schlecht ging, wenn ich mal über die Kinderwunschgeschichte reden musste und der Gedanke das ich vielleicht eines Tages ohne Kind und ohne Freunde da stehen könnte war für mich nochmals ein Grund an dem Kontakt zu halten. Ich glaube in dieser Zeit merkt man dann auch wer seine wirklichen Freunde sind und das man diese dann auch braucht.
In jedem Falle kann ich ganz gut nachvollziehen wie es dir geht, wenn gleich für mich der Kontakt zu den Kindern immer etwas tröstliches hatte - naja zumindest meist. Liegt vielleicht auch daran das ich ein Kindernarr bin und vielleicht auch an meiner damaligen Einstellung. Für uns war nämlich von vorne herein klar wenn es mit dem eigenen Kind nicht klappt, werden wir uns um eine Adoption bemühen. Wollten nur erst das eine abgeschlossen haben ehe wir mit dem nächsten beginnen.
So,
weiß nun nicht ob ich etwas helfen konnte, aber vielleicht doch......
Lieben Gruß bEA
Harmonie, sehe gerade eben das du den Thread eröffnet hast ..... ist mir vorher im Eifer des Gefechts gar nicht aufgefallen

inzwischen bin ich Mama, aber ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern als es noch nicht so war und als sich die Gespräche nur um "mein Baby macht das - was macht deins" drehten.
Als meine Neffen/ Nichte auf die Welt gekommen sind war bei uns der Kinderwunsch noch nicht aktuell *grins* beim ersten Neffen war ich ja noch ein 18 jähriger Hüpfer der anderes im Sinn hatte als eigene Kinder. So war das dann auch als die Geschister meines Neffen das Licht der Welt erblickten.
Also im Bereich Familie hatte ich somit nie Probleme, aber im Freundeskreis wurde es dann schon anders. Wir waren damals die ersten die geheiratet haben, aber bei weitem nicht die ersten die Nachwuchs bekamen. Irgendwann heirateten dann die nächsten und einer nach dem anderen bekam dann Kinder, nur bei uns hat es immer noch nicht geklappt gehabt.
Für mich war die Zeit der Schwangerschaft meiner Freundinnen und die vielen Gespräche die sich automatisch (wie ich heute weiß) um die Kinder drehen immer ganz ganz schlimm. Weniger schlimm war es für mich wenn die Zwerge da waren, die hatte ich alle gleich in mein Herz geschlossen und ich knuddelte diese dann auch immer doppelt und dreifach, zog jeden Fortschritt tief in mich rein einfach aus Angst dieses Gefühl nie erleben zu dürfen. Es gab schon Tage da war ich ziemlich unten, aber meist waren es Tage wenn wir mit den Freunden weg waren *ob mit oder ohne Zwerge* und ich nebendran hockte und einfach nur zuhören konnte weil es immer nur um die Kleinen ging. Teilweise hatte ich das Gefühl das es gar kein anderes Thema mehr gibt wie, was hat deiner heute gegessen, hast du das schon probiert und meiner macht piep deiner auch...... das war für mich immer sehr schwer zu ertragen und einmal waren wir nach dem Kegeln fort und ich hockte mit fünf Mamis am Tisch. Da ging es dann nur noch um die Kids und irgendwann ist es mir dann zuviel geworden das ich mein Bündel geschnappt habe und mich an einen anderen Platz gesetzt habe...... ich konnte einfach nicht mehr.
Damals war das für mich nur sehr schwer zu verstehen, jeder wußte das wir ein Kind wollen, jeder wußte was wir dafür tun und keiner hat Rücksicht auf unsere Gefühle genommen, es wurde im Gegenteil immer noch ein drauf gepackt.
Das waren meine damaligen Gefühle, heute weiß ich das die Gespräche automatisch auf Kinder kommen und das es einfach normal ist und das keiner mich absichtlich verletzten wollte. Mutterstolz und Sensibilität prallen da einfach aufeinander und das lässt sich leider nicht immer verhindern.
Teilweise haben wir uns damals auch zurück gezogen, bewusst und unbewusst, ist glaube ich ganz normal, aber den Kontakt ganz abbrechen lassen wollten wir auch nicht, denn unsere Freunde haben uns auch sehr geholfen. Für mich war immer jemand da wenn es mir mal schlecht ging, wenn ich mal über die Kinderwunschgeschichte reden musste und der Gedanke das ich vielleicht eines Tages ohne Kind und ohne Freunde da stehen könnte war für mich nochmals ein Grund an dem Kontakt zu halten. Ich glaube in dieser Zeit merkt man dann auch wer seine wirklichen Freunde sind und das man diese dann auch braucht.
In jedem Falle kann ich ganz gut nachvollziehen wie es dir geht, wenn gleich für mich der Kontakt zu den Kindern immer etwas tröstliches hatte - naja zumindest meist. Liegt vielleicht auch daran das ich ein Kindernarr bin und vielleicht auch an meiner damaligen Einstellung. Für uns war nämlich von vorne herein klar wenn es mit dem eigenen Kind nicht klappt, werden wir uns um eine Adoption bemühen. Wollten nur erst das eine abgeschlossen haben ehe wir mit dem nächsten beginnen.
So,
weiß nun nicht ob ich etwas helfen konnte, aber vielleicht doch......
Lieben Gruß bEA



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Liebe Tina, liebe PitPat, liebe Bea!
Viiiiiiiiiiiiiiiiielen Dank für eure Antworten!
Wie ich lese, geht es nicht nur mir so: dass ich das Gefühl hab, den Anschluss zu verpassen und bei den typischen Frauen(Mütter)Themen nicht mitreden zu können.
Dadurch, dass ich den Kindern auch noch manchmal aus dem Weg gehe (wie PitPat), verpasse ich auch ne ganze Menge (nicht nur den Anschluss).
Was mich noch interessieren würde:
Eine Frage an die Leidensgenossinnen unter euch, die auch manchmal bewußt die Nähe zu den Kleinen suchen: geht es euch auch so, dass Ihr als Babysitter unerwünscht seid und die Mütter irgendwie seltsam zu euch sind?
Bei mir ist es so, dass viele aus unserem Umfeld gar nicht wissen, wie viel wir auf uns genommen haben, um doch noch Eltern zu werden. Deshalb ist die Sensibilität für uns (als ungewollt Kinderlose) auch nicht so da. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass viele Mütter gar nicht wollen, dass ich eine Beziehung zu IHREM Kind aufbaue. Kennt Ihr dieses Gefühl auch oder steh ich damit allein da???
Bin gespannt auf eure Antworten!!!
Danke!
H.
Viiiiiiiiiiiiiiiiielen Dank für eure Antworten!
Wie ich lese, geht es nicht nur mir so: dass ich das Gefühl hab, den Anschluss zu verpassen und bei den typischen Frauen(Mütter)Themen nicht mitreden zu können.
Dadurch, dass ich den Kindern auch noch manchmal aus dem Weg gehe (wie PitPat), verpasse ich auch ne ganze Menge (nicht nur den Anschluss).
Was mich noch interessieren würde:
Eine Frage an die Leidensgenossinnen unter euch, die auch manchmal bewußt die Nähe zu den Kleinen suchen: geht es euch auch so, dass Ihr als Babysitter unerwünscht seid und die Mütter irgendwie seltsam zu euch sind?
Bei mir ist es so, dass viele aus unserem Umfeld gar nicht wissen, wie viel wir auf uns genommen haben, um doch noch Eltern zu werden. Deshalb ist die Sensibilität für uns (als ungewollt Kinderlose) auch nicht so da. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass viele Mütter gar nicht wollen, dass ich eine Beziehung zu IHREM Kind aufbaue. Kennt Ihr dieses Gefühl auch oder steh ich damit allein da???
Bin gespannt auf eure Antworten!!!
Danke!
H.
Hallo Harmonie,
nenne dich weiterhin so.
ich kenne das Gefühl von früher her nicht, aber bei uns wußte damals auch jeder was Sache war und ich durfte die Kinder knuddeln, herzeln, mit ihnen spielen, teilweise auch auf sie aufpassen. Gibt aber sicher Mütter die vielleicht Angst haben dir das Kind anzuvertrauen weil sie vielleicht denken ein Babysitter der eigene Kinder hat handelt in manchen Momenten anders, schneller oder auch intuitiver. Spreche die Leute doch einfach darauf an, die die dir nahe stehen, an denen dir etwas liegt und umgekehrt, werden dir sicher antworten und dir dann vielleicht auch etwas entgegenkommen. Vielleicht denken sie auch, du magst keinen engeren Kontakt zu den Kindern weil sonst hättest du ja eigene....... Manchmal geht ganz komisches in den Köpfen vor und da hilft es am ehsten man spricht die Leute darauf an.
Ich persönlich (aus Sicht einer Mutter) und aus meiner Sicht
" Eine Frage an die Leidensgenossinnen unter euch, die auch manchmal bewußt die Nähe zu den Kleinen suchen: geht es euch auch so, dass Ihr als Babysitter unerwünscht seid und die Mütter irgendwie seltsam zu euch sind"?
ann dazu nur sagen:
Wenn ich einen Babysitter suche dann sind für mich nur zwei Sachen wichtig:
Erstens das ich die betreffende Person kenne und zweitens das mein Kind die Person kennt und sie mag. Alles andere ist für mich nebensächlich, ob der Babysitter nun Kinder hat oder nicht ist mir egal, muß auch nicht sein. Für den Fall des Falles habe ich auch immer die Telefonnummer hinterlassen und somit kann man auch kleine Probleme schnell aus der Welt schaffen. Und wenn ich merke meine Freundin will nee Beziehung zu meinem Kind aufbauen und mal was mit meinem Kind ohne mich machen ist es für mich okay wenn es für mein Kind okay ist. Habe da auch kein Problem mit, warum auch????? Meist bestehen die Freundschaften ja eh schon länger und man ist für die Kinder dann auch etwas wie nee Tante, ein Bestandteil der Familie und da sollte man dann auch in so einem Fall keine Berührungsängste haben.
Mein Fazit:
Rede mit deinen Freundinnen oder den Leuten die dir am Herzen liegen, sage ihnen das du gerne mal etwas mit ihren Rackern unternehmen würdest und ich bin mir sicher dir wird der Umgang mit den Kindern nicht verwehrt und man wird dann auch zukünftig automatisch über den Schatten springen und bei Not am Mann auch mal auf dich zurück kommen. Bei vielen ist es auch sicher nicht böse gemeint das sie dich als Babysitter nicht in Betracht ziehen weil vielleicht Oma und Opa dann ihr Recht einfordern. Aber für sie ist es sicher auch gut zu wissen das sie im Notfalle auch mal auf dich zurückgreifen können und deshalb ist ein Gespräch vielleicht ein gutes Ding, für alle.
So ein Gespräch fällt am Anfang vielleicht etwas schwer, aber wenn die Worte mal purzeln dann ist es sicher ein guter Anfang um etwas zu ändern.
Weißt du offene Worte sind manchmal schwer, weiß es aus eigener Erfahrung, wir haben uns vor 2 Jahren auch immer mehr *aus anderen Gründen* von der Clique abgekapselt und irgendwann stellte ich fest, mir fehlt was. Es hat mich enorm viel Energie gekostet den inneren Schweinehund zu überwinden, aber ich habe es geschafft, ich habe mirl etztes Jahr ein Herz genommen und die alte Clique gefragt ob wir nicht zusammen Silvester feiern würden *war nee enorme Überwindung für mich* und was soll ich sagen, wir haben zusammen gefeiert, es war super toll und inzwischen haben wir auch wieder einen super guten Draht zu der Clique. Was ich damit sagen will, manchmal ist es gut wenn man drüber spricht und gerade wenn einem etwas am anderen liegt und umgekehrt dann kann man auch was erreichen und ändern.
So, nun genug geschwaffelt, keine Ahnung ob ich nun noch mehr Wirrwarr in deinen Kopf produziert habe oder dir etwas helfen konnte, aber vielleciht erreicht dich doch was. Lieben Gruß bEA
nenne dich weiterhin so.
ich kenne das Gefühl von früher her nicht, aber bei uns wußte damals auch jeder was Sache war und ich durfte die Kinder knuddeln, herzeln, mit ihnen spielen, teilweise auch auf sie aufpassen. Gibt aber sicher Mütter die vielleicht Angst haben dir das Kind anzuvertrauen weil sie vielleicht denken ein Babysitter der eigene Kinder hat handelt in manchen Momenten anders, schneller oder auch intuitiver. Spreche die Leute doch einfach darauf an, die die dir nahe stehen, an denen dir etwas liegt und umgekehrt, werden dir sicher antworten und dir dann vielleicht auch etwas entgegenkommen. Vielleicht denken sie auch, du magst keinen engeren Kontakt zu den Kindern weil sonst hättest du ja eigene....... Manchmal geht ganz komisches in den Köpfen vor und da hilft es am ehsten man spricht die Leute darauf an.
Ich persönlich (aus Sicht einer Mutter) und aus meiner Sicht
" Eine Frage an die Leidensgenossinnen unter euch, die auch manchmal bewußt die Nähe zu den Kleinen suchen: geht es euch auch so, dass Ihr als Babysitter unerwünscht seid und die Mütter irgendwie seltsam zu euch sind"?
ann dazu nur sagen:
Wenn ich einen Babysitter suche dann sind für mich nur zwei Sachen wichtig:
Erstens das ich die betreffende Person kenne und zweitens das mein Kind die Person kennt und sie mag. Alles andere ist für mich nebensächlich, ob der Babysitter nun Kinder hat oder nicht ist mir egal, muß auch nicht sein. Für den Fall des Falles habe ich auch immer die Telefonnummer hinterlassen und somit kann man auch kleine Probleme schnell aus der Welt schaffen. Und wenn ich merke meine Freundin will nee Beziehung zu meinem Kind aufbauen und mal was mit meinem Kind ohne mich machen ist es für mich okay wenn es für mein Kind okay ist. Habe da auch kein Problem mit, warum auch????? Meist bestehen die Freundschaften ja eh schon länger und man ist für die Kinder dann auch etwas wie nee Tante, ein Bestandteil der Familie und da sollte man dann auch in so einem Fall keine Berührungsängste haben.
Mein Fazit:
Rede mit deinen Freundinnen oder den Leuten die dir am Herzen liegen, sage ihnen das du gerne mal etwas mit ihren Rackern unternehmen würdest und ich bin mir sicher dir wird der Umgang mit den Kindern nicht verwehrt und man wird dann auch zukünftig automatisch über den Schatten springen und bei Not am Mann auch mal auf dich zurück kommen. Bei vielen ist es auch sicher nicht böse gemeint das sie dich als Babysitter nicht in Betracht ziehen weil vielleicht Oma und Opa dann ihr Recht einfordern. Aber für sie ist es sicher auch gut zu wissen das sie im Notfalle auch mal auf dich zurückgreifen können und deshalb ist ein Gespräch vielleicht ein gutes Ding, für alle.
So ein Gespräch fällt am Anfang vielleicht etwas schwer, aber wenn die Worte mal purzeln dann ist es sicher ein guter Anfang um etwas zu ändern.
Weißt du offene Worte sind manchmal schwer, weiß es aus eigener Erfahrung, wir haben uns vor 2 Jahren auch immer mehr *aus anderen Gründen* von der Clique abgekapselt und irgendwann stellte ich fest, mir fehlt was. Es hat mich enorm viel Energie gekostet den inneren Schweinehund zu überwinden, aber ich habe es geschafft, ich habe mirl etztes Jahr ein Herz genommen und die alte Clique gefragt ob wir nicht zusammen Silvester feiern würden *war nee enorme Überwindung für mich* und was soll ich sagen, wir haben zusammen gefeiert, es war super toll und inzwischen haben wir auch wieder einen super guten Draht zu der Clique. Was ich damit sagen will, manchmal ist es gut wenn man drüber spricht und gerade wenn einem etwas am anderen liegt und umgekehrt dann kann man auch was erreichen und ändern.
So, nun genug geschwaffelt, keine Ahnung ob ich nun noch mehr Wirrwarr in deinen Kopf produziert habe oder dir etwas helfen konnte, aber vielleciht erreicht dich doch was. Lieben Gruß bEA
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Hallo Hormonika,
auch bei uns ist die Situation ähnlich (aber doch etwas anders).
Ähnlich ist, dass wir mittlerweile fast nur Paare mit Kindern (ca. 2-5 Kinder pro Paar) haben und fast monatlich kommt wieder eines hinzu. Je nach Tagesfassung freuen wir uns, sind etwas neidisch oder auch einfach traurig. Auch ich muss den Kindern gelegentlich aus dem Weg gehen.
Diese Schwierigkeit wird vermutlich vorerst so bleiben.
Der Unterschied ist, dass die meisten Familien zwar Kinder haben aber nicht ausschließlich für Kinder leben - d.h. wir haben immer noch gemeinsame Hobbies und Gesprächsthemen.
Dieses Gefühl, vermieden zu werden, kenne ich auch. Aber mittlerweile glaube ich, dass dies nicht daran liegt, dass die Mütter (oder auch Väter) misstrauisch sind, sondern eher, dass sie einfach nicht wissen, wie sie sich verhalten sollten. Unsere Freunde wissen über uns Bescheid und wollen natürlich auch Rücksicht nehmen. Wir sind offen auf unsere Freunde zugegangen und diese wissen dass, wenn wir wieder die "bitte-keine-Kinder-Phase" haben, dies auch offen sagen.
Dass die Freunde nicht misstrauisch, sondern unsicher sind, kam zufällig beim Gespräch mit unseren Freunden (die Eltern unseres Patenkindes) heraus. Sie hatten Angst, dass wir in unserer Situation kein Babysitting machen möchten. Als sie einmal jemanden brauchten, habe ich mich selbst vorgeschlagen - erst dann kam auch die Unsicherheit unserer Freunde ans Licht. Seitdem ist dies kein Thema mehr
Aber diese "Hochs" und "Tiefs" bleiben natürlich erhalten.
Schöne Grüße
Nipitiri
auch bei uns ist die Situation ähnlich (aber doch etwas anders).
Ähnlich ist, dass wir mittlerweile fast nur Paare mit Kindern (ca. 2-5 Kinder pro Paar) haben und fast monatlich kommt wieder eines hinzu. Je nach Tagesfassung freuen wir uns, sind etwas neidisch oder auch einfach traurig. Auch ich muss den Kindern gelegentlich aus dem Weg gehen.
Diese Schwierigkeit wird vermutlich vorerst so bleiben.
Der Unterschied ist, dass die meisten Familien zwar Kinder haben aber nicht ausschließlich für Kinder leben - d.h. wir haben immer noch gemeinsame Hobbies und Gesprächsthemen.
Dieses Gefühl, vermieden zu werden, kenne ich auch. Aber mittlerweile glaube ich, dass dies nicht daran liegt, dass die Mütter (oder auch Väter) misstrauisch sind, sondern eher, dass sie einfach nicht wissen, wie sie sich verhalten sollten. Unsere Freunde wissen über uns Bescheid und wollen natürlich auch Rücksicht nehmen. Wir sind offen auf unsere Freunde zugegangen und diese wissen dass, wenn wir wieder die "bitte-keine-Kinder-Phase" haben, dies auch offen sagen.
Dass die Freunde nicht misstrauisch, sondern unsicher sind, kam zufällig beim Gespräch mit unseren Freunden (die Eltern unseres Patenkindes) heraus. Sie hatten Angst, dass wir in unserer Situation kein Babysitting machen möchten. Als sie einmal jemanden brauchten, habe ich mich selbst vorgeschlagen - erst dann kam auch die Unsicherheit unserer Freunde ans Licht. Seitdem ist dies kein Thema mehr

Aber diese "Hochs" und "Tiefs" bleiben natürlich erhalten.
Schöne Grüße
Nipitiri
KiWu seit 2005
BS Anf. 2007
1. IVF: TF 29.08.2007; negativ
1. Kryo im Okt. 07 - negativ
2. Kryo im Nov. 07 - negativ
Anf. Apr.08 Transf.-med. Werte i.O.; Prednisolon
30.04.: 2. BS (EileiterSS, spontan, 7.-8. SSW)
3. Kryo - Aug. 08 - negativ
4. Kryo - Sept. 08 - negativ
5. Kryo - Okt. 08 - ?
BS Anf. 2007
1. IVF: TF 29.08.2007; negativ
1. Kryo im Okt. 07 - negativ
2. Kryo im Nov. 07 - negativ
Anf. Apr.08 Transf.-med. Werte i.O.; Prednisolon
30.04.: 2. BS (EileiterSS, spontan, 7.-8. SSW)
3. Kryo - Aug. 08 - negativ
4. Kryo - Sept. 08 - negativ
5. Kryo - Okt. 08 - ?