Heike, wir haben uns bei Simon dagegen entschieden - war mir noch zu unerforscht, niemand wusste, wie lange man das überhaupt lagern kann, und es schien mir so, dass die "Banken" ein Heidengeld dafür haben wollten, dass man speziell das Blut des Kindes einfriert, dabei ist es wohl so, dass genauso gut jedes gespendete NS-Blut im Krankheitsfall verwendet werden kann. Wir hätten also gespendet, aber unsere Entbindungsklinik hat das nicht angeboten, wir hätten selbst alles organisieren müssen - ja, und dabei ist es dann geblieben!

Eine Freundin meinte jetzt aber, ihr FA - der gleichzeitig meiner ist

- habe dazu geraten, da sich die Forschung in diesem Bereich gerade im letzten Jahr unglaublich entwickelt habe!

Also - ich bin im Thema z. Zt. nicht so drin, wie du siehst, aber eine Spende würde ich auf jeden Fall in Erwägung ziehen!
