
Wir haben uns zu einer Eizellenspende durchgerungen. Da ich Hashimoto habe und mein TOP AK erhöht ist (1100-690) hatten wir uns ursprünglich überlegt, bei einer weiteren ICSI einen Befund bei Dr. Reichel machen zu lassen. Bei Hashimoto soll eine Immunisierung nicht gut sein.
Meine Frage jetzt, macht das überhaupt Sinn bei einer Eizellenspende? Habe jetzt auch einen Fa gefunden der gleichzeitig Endokrinologe ist. Und bin auch regelmässig bei einer SD-Praxis.
Mein TSH ist zur Zeit unter 1, der FT 3 liegt bei 3,0 und der FT 4 bei 1,3, zu wenig!!! Da ich eh Ende Mai einen Termin dort habe, lasse ich da aml nachfühlen.
Ich habe bei der 1. ICSI 2,5 mg Prednison bekommen, kann es sein, das es zu wenig war und dadurch zur FG kam? Was kann ich beim nächsten Transfer tun um die Killerzellen ruhig zu stellen? Wenn EZSP müssten die doch theoretisch komplett gegen das Ei gehen?
Kennt sich da
jemand aus?
gruß
gudmen