Dr. Stoll Ursachenforschung

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Riccola2002
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Dr. Stoll Ursachenforschung

Beitrag von Riccola2002 »

Hallo Dr.Stoll und Alle!
Ich hatte ja letztes Jahr einen SSabbruch in der 22 SSW. mit folgender Curettage, jedoch gab es Probleme, da die Gebärmutter stark retroflektiert liegt und sich nicht kontrahiert hat, was mit massiven Blutungen einherging.
Ein Tag später war das Cavum immer noch stark gefüllt und die HCG-Werte waren nur unwesentlich gesunken.
Daraufhin ( Nalador-Infusion und Methergin und Oxytocin) wurde eine Nachkurettage gemacht.
1 Woche später blieb der HCG-Wert wieder bei 300 hängen, woraufhin die Klinik in Trier eine 3. Curettage nach Hysteroskopie empfahl.
Sie sagten, daß nur an einer Stelle noch etwas Gewebe gewesen wäre, und sie es vorsichtig entfernt hätten.
Ich habe ( wie Sie ja wissen) nun 3 stimulierte HI- Behandlungen erfolglos beendet, und frage mich, ob evtl. nachhaltige Schädigungen entstanden sein könnten, welchen dieser Mißerfolg zuzurechenen ist.
Das ist jetzt 1 Jahr her. Was würden Sie mir raten?
Kann man bei der nächste Woche anstehenden BS auch eine Hysteroskopie machen?
Worauf wäre zu achten, bzw. was könnte passiert sein/entdeckt werden?
Die Lap./Chromo findet natürlich wegen der Chlamydien sowieso statt.
Bitte um Ihre Einschätzung
Riccola2002
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