Schon wieder ist der ganze Text weg
Also am 2.5.hiess es am Bahnhof Abschied nehmen von meinen Eltern,Kollegin und meinem MAnn,als sich der Zug in Bewegung setzt "vermisse ich meinen MAnn schon".
In Basel treffe ich meinen Kollege und wir nehmen aussert Plan mässig nicht den TGV da der gar nicht nach Basel kam wegen angeblicher Verspätung sondern fuhren über Strassbourg nach Paris,da in die Metro und mit nur grad5Min. Zeit haben wir den Zug nach Bayonne erwischt.
$In Bayonne angekommen mit einem Taxi in halsbrecherischer Fahrt nach St.Jean Pied de Port.Dort angekommen gehen wir in unser erstes Refugio lassen denPilgerpass abstemplen und dan ab in die Heia es ist schon 23:00 .
Habe aber sehr schlecht geschlafen da es Stockbetten waren und wir zwei ja keine Leichtgewichte sind und ich auch noch oben schlafen musste und bei jeder Bewegung die mein Kollege im Bett macht habe ich Panik gekriegt dass Bett fällt zusammen.
Am Morge um 7:00 war Tagwach nach einem Frühstück und etlichen nervösen Toilettengängen konnte es los gehen.
Es war ein sehr schöner Tag,es ging vom ersten Moment an nur bergauf,mal sehr steil mal steil und manchmal auch nur bergauf.
Wir haben geschwitzt und geschnauft wie alte Loks aber dass taten sehr viele Pilger.Gott sei dank.
nach 8Kilometer machten wir den ersten Rast bei einer Herberge waren nun gute 3.5Std. unterwegs und da war angeschrieben dass es nochmals 5std ging,na mal schauen.
also ging es weiter nach etlichen Stunden haben wir den Pass erreicht und dann ging es bergab,wo wir im Wald schon eine begegnung mit einem wilden Hund machten dass fängt ja super an.
In Roncevalles angekommen Pilgerpass stempeln lassen und für diese Nahct haben wir uns einHotelzimmer genehmigt.
Sonnenbrand haben wir wie blöd und die ersten Blasen ich unter den Zehennägel.
Weiter geht es nach Zubiri ist auch anstrengend,dort haben wir ein tolles Pensionszimmer sind schon dass erstemal am Wäsche waschen.
So nun machen wir usn auf den Weg nach Pamplona,es ist immer noch wunderbares heisses Wetter,ich habe Spanien nie so bergig vorgestellt,na was solls .
Es hat nicht allzuviele Pilger unterwegs dass ist schon.
Leider mussten wir auf dem Weg durch viele Weiden mit Pferden drauf ich habe panki vor Pferden ,als wir dann einen Rast machten kamen so drei Stück ungeniert zu uns ich liess meinen Rucksack stehen und ging

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Als wir dann dann über Treppen runter zum Fluss mustten fiel mein Kolege auf den Sack ich habe mir fast in die Hose gemacht vor lachen und als uns dann ein Pilger überholte und auch noch ausgerutscht ist bin ich wirklich fast gestorben vor lachen,er fand dass nich wikrlich lustig ich schonn.
Am Fluss machten wir Mittagspause und dann nahmen wir den Rest in die Hand.
Endlich in pamplona angekommen suchen wir uns eine Pension war nicht sehr leicht eine zufinden..
Wir haben dann eine echt grauslige gefunden,mein Kolege hatte auch grad so komische Fantasien was den Typ angingen.
Hatte schon wunderbare Blasen an den Füssen.Toll
Am nächsten tag hatten wir wieder eine strenge Tour vor uns wir mussten zum Alto del Pedron,der war echt anstrengend aber wir haben es mit vile Geduld und viel viel Schmerzen erlebt.
als wir in Uterga ankamen spürte ich meine Füsse nicht wirklich mehr haben ca.18km gemacht,aber dort wollten wir nicht bleiben und entschlossen uns nochmals 10km zulaufen bis wir in Puenta la Reina sind.
Dort angekommen war ich fix un foxi hatte solche schmerzen,als dann im Refugio auch noch mein Mann anrief liefen dass erstemal die Tränen,aber habe mich schnell wieder erholt es müssen ja 12Zimmergenossen nicht mitbekommen.
Da mein Kollege auch so schlimme Blasen hatten haben wir beschlossen mit dem Bus die nächsten 20km nach Estella zunehemen und unsere Füsse etwas zu entlassten.
So mache mal eine Pause leider funktioniert dass mit den Fotos nicht,mal schauen beim nächstenmal .
also bis bald
Linka