Hallo !
also wir haben am Dienstag unser erstes Gespräch in der Kiwu-Praxis. Bei uns wird wohl nur eine IVF in Frage kommen. Nun ist es aber so, dass ich zu Zystenbildung neige, diese Zysten aber meist wieder von allein verschwinden. Ich hab auch gerade die Vermutung , dass ich wieder eine habe und sehe die IVF schon den Bach hinunter gehen.
WIe gross ist die die Gefahr , dass ich zu einer Überstiumulierung mit Zystenbildung neige bzw. dass es bei mir dazu kommt. Ist es überhaupt möglich bei mir diese Hormonbehandlung durchzuführen wenn ich zu Zysten neige. Und kann man das mit Medikamenten regeln.
Hinzu kommt noch , dass ich vor 11 Jahren eine Beckenvenenthrombose hatte. Wobei man da durch die Gabe von Heparin entgegenwirken kann.
Wer hat die gleichen oder ähnliche Erfahrung mit der Neigung zu Zystenbildung und bei wem hat es trotz allem gut geklappt mit der IVF !
Vielen Dank schon einmal
LG
Dima
Zystenneigung und IVF an Doc und alle
Moderator: Dr.Peet
Zystenbildung und Überstimulation sind unterschiedliche Dinge.
Also, Gespräch abwarten und vorher schon durch Ultraschall und Hormontest erkennen, ob eine Überstimulation kommen könnte (z.B. beim PCO).
Wegen der Thrombose würde ich eine aktuelle Gerinnungskontrolle machen lassen und ggf. den Rat eines Gerinnungsexperten einholen - ggf. Heparin bis kurz vor Punktion.
mfG
Also, Gespräch abwarten und vorher schon durch Ultraschall und Hormontest erkennen, ob eine Überstimulation kommen könnte (z.B. beim PCO).
Wegen der Thrombose würde ich eine aktuelle Gerinnungskontrolle machen lassen und ggf. den Rat eines Gerinnungsexperten einholen - ggf. Heparin bis kurz vor Punktion.
mfG
Mit freundlichen Grüßen
Dr. M.S. Kupka
Uni-Frauenklinik München - Innenstadt
[www.ivf-maistrasse.de]
Dr. M.S. Kupka
Uni-Frauenklinik München - Innenstadt
[www.ivf-maistrasse.de]