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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Jana :prima:

Mein Mann und ich sind selber späte Kinder und haben es beide sehr genossen. Und weil es so war, habe ich erst "später" Kinder bekommen wollen so wie es letztendlich auch eingetreten ist :D

Und ich muss einmal ältere Eltern in Schutz nehmen: meine Mutter blieb zuhause bei den Kindern, sie hatte nicht das Gefühl, etwas zu verpassen, noch gab es die Dringlichkeit, Geld mitzuverdienen. Und wenn man es einmal durchrechnet: vielleicht Abitur mit 19/20, Studium ein paar Jahre, dann Beruf. Dann braucht es noch den richtigen Mann, und schwupp ist man weit über 30. Und dann muss es auch noch gleich klappen 8)

Meiner Meinung nach gibt es kein richtig und kein falsch. Jeder muss es für sich entscheiden. Ich finde eine 50 jährige Neumama weniger schlimm als eine 20 Jährige, die schon das 3. Kind bekommt. Da denke ich, hat es vielleicht das Kinder der Älteren "besser".


LG
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
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Claudi70
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Beitrag von Claudi70 »

Macchiata hat geschrieben: noch gab es die Dringlichkeit, Geld mitzuverdienen.
Hallo,

Naja, das sieht aber heute schon anders aus, denn die Menschen verdienen ja nicht mehr das was sie früher mal hatten. Obwohl mein Mann und ich beide in Vollzeit arbeiten gehen, würde ich nun ss werden müssten wir erg. ALG II beantragen müssen :roll:
1 Kind natürlich 29.07.91
2003 geheiratet, dann folgten: [/color]
2003 4 vergebl. Clomi-Versuche.
1. IVF: SST 13.2.04 negativ
1. Kryro: SST 14./17.06.04 negativ
2. IVF: 20.10.04 negativ
2. Kryro: SST 25.11.05 negativ
[/size]
Eine tapfer ertragene Niederlage ist auch ein Sieg, getrennt lebend seit Jan. 2011, aber im Guten.
Kinderwunsch u. a. abgeschlossen dank der Gesundheitsreform
Kein Ersatzkind aber mein großer Schatz
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Nauka
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Beitrag von Nauka »

Hallo Claudi,

dass ist zwar jetzt offtopic, aber warum müsst ihr ALG II beantragen? Wenn Du zu Hause bleibst und bleiben willst stehst Du doch dem Arbeitsmarkt gar nicht zur Verfügung und bekommst kein Geld? :?:

Lieber Gruß

Nika
6. IVF
Stimustart 1.10.2011
Punktion 12.10.2011
Transfer 14.10.2011
SST 27.10.2011 - positiv HCG 331!

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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Claudi70 hat geschrieben:
Macchiata hat geschrieben: noch gab es die Dringlichkeit, Geld mitzuverdienen.
Hallo,

Naja, das sieht aber heute schon anders aus, denn die Menschen verdienen ja nicht mehr das was sie früher mal hatten. Obwohl mein Mann und ich beide in Vollzeit arbeiten gehen, würde ich nun ss werden müssten wir erg. ALG II beantragen müssen :roll:


......da hast Du vollkommen Recht! Und es ist schlimm, dass es so ist. Das neue Elterngeld ist ja nur der Tropfen auf dem heissen Stein.
Aber wenn ich es mit der Mehrheit heute vergleiche, war der Anspruch früher kleiner. Es gab wenn "nur" ein Auto/ Familie und Urlaub war auch nicht selbstverständlich. Heute arbeiten viele Frauen freiwillig für ihr eigenes Geld, und besonders junge Mütter haben schneller den Wunsch, wieder in den Beruf zurückzukehren als ältere, die dann gerne zuhause bleiben, sofern das Geld reicht, das ist natürlich die Voraussetzung.


LG
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Claudi70
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Beitrag von Claudi70 »

Macchiata hat geschrieben:
Claudi70 hat geschrieben:
Macchiata hat geschrieben: noch gab es die Dringlichkeit, Geld mitzuverdienen.
Hallo,

Naja, das sieht aber heute schon anders aus, denn die Menschen verdienen ja nicht mehr das was sie früher mal hatten. Obwohl mein Mann und ich beide in Vollzeit arbeiten gehen, würde ich nun ss werden müssten wir erg. ALG II beantragen müssen :roll:


......da hast Du vollkommen Recht! Und es ist schlimm, dass es so ist. Das neue Elterngeld ist ja nur der Tropfen auf dem heissen Stein.
Aber wenn ich es mit der Mehrheit heute vergleiche, war der Anspruch früher kleiner. Es gab wenn "nur" ein Auto/ Familie und Urlaub war auch nicht selbstverständlich. Heute arbeiten viele Frauen freiwillig für ihr eigenes Geld, und besonders junge Mütter haben schneller den Wunsch, wieder in den Beruf zurückzukehren als ältere, die dann gerne zuhause bleiben, sofern das Geld reicht, das ist natürlich die Voraussetzung.


LG
Hm, da kenne ich nun doch ganz andere Familien (ok, die Löhne in Berlin sind jedoch auch weitaus niedriger als woanders, 7 % die Vollzeit arbeiten müssen noch erg. Sozialleistungen beantragen).

Ehemann, Ehefrau, nur der Mann arbeitet, dann wird es in den meisten Familien schon sehr eng, schon ohne Kind. Kommt dann noch ein Kind hinzu wirds logischerweise noch enger.


Daher verwerfe ich mal die Theorie das man wenn man älter ist sich eher ein Kind leisten kann bzw. dann eher abgesichert ist.
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hi claudi,

natürlich wird es mit kind wesentlich knapper.
dass die kinder bei älteren eltern tendenziell abgesicherter sind, stammt von mir. und ich denk auch nach wie vor, dass es so ist.
im vergleich zu ganz jungen müttern, die es nicht schaffen eine ausbildung zu machen, sowieso. bei solchen jungen frauen mit kind ist die chance sehr egring, dass sie es schaffen, später im arbeitsmarkt einen platz zu finden - und dann noch einen so gut bezahlten, dass sie eben nicht zu den leuten gehölren, die vollzeit arbeiten und dazu noch unterstützung beantragen müssen.
von denen es, wie du schreibst, immer mehr gibt, was ich einfach nur eine sauerei finde.

viele ausbildungen/studiengänge dauern auch sehr lange, dann muss man vielleicht noch eine umschulung machen, weil man keinen job kriegt und dann will man noch ein paar jahre arbeiten, weil man sonst seine umschulung gleich wieder in die tonne treten kann.
und, schwupps, ist man, je nach ausbildung, 35!
spart man sich die berufserfahrung, ist frau vielleicht 28, aber kann nach der elternzeit beruflich von vorne anfangen...

hi macc,
erstmal herzlichen glückwunsch zu der kleinen kaffeebohne!
ich würde es allerdings nicht automatisch als vorteil werten, wenn ein elternteil nicht arbeitet. gerade in unseren vielen einzelkindfamilien halte ich es für nicht kindgerecht, wenn mutter und kind jahrelang zu hause klucken!
wir arbeiten ja beide (ich teilzeit) und ich habe nicht den eindruck, dass unser kind dadurch was verpasst. meine mutter war "nur" hausfrau und ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich gefreut habe, wenn ich mal zu hause meine ruhe hatte. *g* *g* *g*


liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
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andrea21
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Registriert: 16 Jan 2006 07:29

Beitrag von andrea21 »

Hallo,
alles hat vor und nachteile! Meine Mutter hat mich mit 17 bekommen und musste ihre Lehre und alles noch abschließen hat es aber mit der unterstützung geschafft. Drei jahre später kam meine schwester und als die in den Kindergarten ging ist meine Mutter auch teilzeit arbeiten gegangen da konnten wir uns dann viel mehr leisten. (urlaube usw.) Sie meinte aber selber das sie noch zu jung war für mich!
Jetzt wo ihre Freundinen alle mit 40 anfangen und sie ihr Enkelkind hat sagt sie selber das ein Kind nichts mehr wäre!
So schön die zeit ist mit der kleinen sie könnte den streß nicht mehr mit machen und genieß jetzt die freie zeit wo sie und ihr Partner ausflüge machen können und nicht aufs Geld schauen müssen!
Also meine Meinung ist das "ältere" Mütter auch nicht besser sind als jüngere (ausnahmen gibt es immer)
Ich muss nicht arbeiten gehen wir kommen gut klar mit dem Geld von meinem Mann! Aber ich könnte auch nicht gehen da wir uns für ein "krankes" Kind entschieden haben und dass machen die meißten "älteren Eltern" nicht (im Pränetalzentrum haben viele ab 30 abgetrieben weil sie nur ein gesundes Kind brauchen können!)
Nicht böse sein war auf keinen bezogen und ich wollte auch niemanden angreifen ist einfach meine Meinung
Liebe Grüße
Andrea
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Jana 123
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Registriert: 28 Mai 2008 20:37

Beitrag von Jana 123 »

In mehr als 90% aller Schwangerschaften mit einer Trisomie oder ähnlichen Behinderung wird auf Wunsch der Eltern ein Abbruch vorgenommen.

Ganz unabhängig vom Alter der Eltern.

Möglicherweise gibt es mehr jüngere Eltern mit behinderten Kindern, weil sie die Untersuchungen nicht machen (wird nicht empfohlen) und bis zur Geburt nichts davon wissen.
Meines Wissens aber gibt es etwa gleich viele junge oder ältere Eltern mit behinderten Kindern.

Eine Freundin vom mir ist Leitung in einem großen integrativen Kindergarten, daher meine Infos.

Zur finaziellen Situation:
Bei mir persönlich ist es so, dass ich bis Mitte 20 immer sehr wenig Geld hatte.
In meinem Beruf verdiente man extrem wenig... und trotz Überstunden kam ich auf keinen grünen Zweig.
Mit 30 hatte ich endlich den Mut zum Umsatteln und stehe heute (nach sehr arbeitsreichen Jahren) richtig gut da.
Eine Freundin von mir hat ihr Kind mit 39 bekommen (hatte 7 Jahre probiert)
Das Haus ist fast bezahlt, sie steht so fest im Job, dass sie nun, nach 2 Jahren, wieder einen guten Einstieg hat.
Es gibt keinerlei finanzielle Probleme.

Also in meinem Umfeld ist es meist finaziell besser, wenn man älter ist.

Allerdings muss man nicht reich sein, um eine gute Mutter zu sein.
Grundsätzlich genügt es, wenn man im Leben steht und einen Beruf hat.... auch mit wenig Geld kann man viel Liebe geben.

Ich finde man kann das einfach nicht so pauschal vergleichen.

Für jede Frau gibt es individuell den richtigen Zeitpunkt. Bei der einen ist er früh, bei der anderen später.
Wenn es dann nicht gleich klappt, kann es eben auch mal Ü40 werden.
Das heißt aber nicht automatisch, dass es dem Kind deshalb nicht gut gehen wird!

Bei mir wäre es mit 37/38 genau richtig gewesen... da war mein Mann 34.
Und dann hatte ich die Fehlgeburten.... aber ich bin überzeugt, dass ich keine schlechte Mutter wäre!

LG Jana
1.ICSI Apr. 2007 Test positiv FG 6. SSW
1. Kryo Juli 2007 Test postiv FG 13. SSW
2. Kryo Feb. 2008 Test negativ
2. ICSI April 2008 Test positiv FG 8. SSW
1. EZS Ende Okt. 2008 PU+14 HCG 33
Merian
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Beitrag von Merian »

Jana : :prima: :prima: :prima:




Merian

mit 40 erst Mutter geworden nach 8-Jahren KiWu.
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Katharina
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Registriert: 20 Mai 2003 10:07

Beitrag von Katharina »

Kinderwunsch hatte ich schon vor über 10 Jahren, damals allerdings keinen Partner. Damals stand sogar schon der Gedanke im Raum, zur Not halt Kind auch ohne Mann weil ich glaubte, die biologische Uhr ticken zu hören. Seit über 8 Jahren bin ich nun mit Männe zusammen und seit über 7 Jahren gehen wir unseren KiWu aktiv an.

Vor über 10 Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, mit knapp 38 erst Mutter zu werden. Damals bin ich davon ausgegangen, dass zu diesem Zeitpunkt meine beiden gewünschten Kinder schon zur Schule gehen. Jetzt bin ich froh, mit unsrem Prinzen SS zu sein und hoffe, dass wir die letzten Wochen gut überstehen und ich bald zum ersten und wohl einzigen Mal Mutter werde.

Es wird auf jeden Fall Vor- und Nachteile haben, dass ich mittlerweile fast 38 bin. Ich hätte immer gerne 2 Kinder gehabt. Aufgrund der Behandlungen sind allerdings die finanziellen Reserven, die ich eigentlich mal angespart hatte für die erste Zeit mit Kind lange aufgebraucht und sogar weit überzogen. Unser Kind wird also wohl notgedrungen ein heißgeliebtes Einzelkind werden, dessen Mutter im Moment am rechnen ist, wieviele Stunden sie ab wann mindestens arbeiten muss, damit das Geld reicht. Es sei denn, ich entscheide mich mit deutlich über 40, wenn sich die finanzielle Situation hoffentlich wieder entspannt hat, für ein weiteres Kind (und wir hätten nochmal das Glück, dass es dann klappt). Bin ich dann zu alt? Ist der Altersunterschied zwischen den Kindern dann nicht zu groß? Die Antworten werde ich hoffentlich kennen, wenn es so weit ist und dann meine Entscheidung treffen können. Letzenendes ist es immer eine indiviuelle Sache, die man nicht pauschalieren kann.

Abschließend vieleicht noch der Hinweis, dass meine Eltern seit 4 Jahren (sie waren damals 59 und 61) Ihren Enkelsohn groß ziehen mit sämtlichen Belastungen, die damit verbunden sind. Sie sind der Belastung definitiv noch gewachsen und machen es auch sehr gern. Wie es in ein paar Jahren sein wird, weiß man natürlich nicht, aber damals waren sie definitv nicht zu alt für einen Säugling.

Liebe Grüße

Katharina
Wenn die Hoffnung aufwacht, legt sich die Verzweifelung schlafen!

2 IUI in 2003 negativ
1. + 2. ICSI im Nov. 04 + Jun/Jul 05 in Nijmegen negativ, 2. kein TF
weiter mit HI in Arnheim, 1. Gesprach Feb. 06
4 HI Juli, Okt., Nov., Dez. 06 negativ
5. HI mit Stimu Januar 07 positiv, bei 5+4 ß-HCG nur 235, noch keine FH bei 6+0 ß-HCG 270, FH nur 3,3mm, Abgang bei 6+5
6. HI mit Stimu Nov. 07 negativ
7. HI 12.02.08, Pipi(LH)Test positiv 01.03.08 bei 4+3
1. US 10.03.08 bei 5+5 Flöckchen ist 4,2 mm
2. US 18.03.08 bei 6+6 Flöckchen ist 9 mm, Herz schlägt!!
3. US 28.03.08 bei 8+2 Flöckchen ist 17 mm, alles in Ordnung!
4. US 11.04.08 bei 10+2 Flöckchen ist 37 mm, alles dran und schon am strampeln
5. US 09.05.08 bei 14+2 Flöckchen misst SSL 80 mm
6. US 06.06.08 alles O.K.
23.06.08 Organ-US bei 20+5 unser Junge mißt 22 cm bei ca. 370 g
21.08.08 unser Prinz kommt bei 29+1 mit 995 g zur Welt
Antworten

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