Wie läuft eine Kryo ab?????
Moderator: Dr.Peet
-
- Rang3
- Beiträge: 2616
- Registriert: 12 Feb 2002 01:00
Wie läuft eine Kryo ab?????
Ich habe zum Thema Kryo schon viel gelesen.
Nun hat mein Doc was von Proginovia (glaub so heißt das) zur Stimu erzählt und dann Utrogst und Progesteronspritzen nach Transfer. Warum stimmuliert man nicht mit Gonal, was er zuerst wollte? Oder kann ich mir das aussuchen?
Hat man in so einem Zyklus einen Eisprung? Muss man nicht einen haben? Was sind das für Tabletten? Was passiert wenn sich die GS nicht aufbaut?
Danke für Eure Hilfe.
lg
gertraud
Nun hat mein Doc was von Proginovia (glaub so heißt das) zur Stimu erzählt und dann Utrogst und Progesteronspritzen nach Transfer. Warum stimmuliert man nicht mit Gonal, was er zuerst wollte? Oder kann ich mir das aussuchen?
Hat man in so einem Zyklus einen Eisprung? Muss man nicht einen haben? Was sind das für Tabletten? Was passiert wenn sich die GS nicht aufbaut?
Danke für Eure Hilfe.
lg
gertraud
"Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden."
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Hallo Gertrraud,
ich bin kein "Kryo-Profi", aber die Medis, die Du genannt hast (Progynova/Utrogest) habe ich bei meinen beiden Kryozyklen auch erhalten.
Also, ein Erklärungsversuch, soweit wie ICH's verstanden habe:
Wohl die meisten Kryo-Transfers werden nicht in einem Spontan-Zyklus (= Zyklus, der spontan abläuft, d.h. ohne Hormongaben, deshalb mit Eisprung usw. ) gemacht, sondern in einem "künstlichen" Zyklus, wo in der ersten Zyklushälfte hochdosiert Östrogene gegeben werden (z.B. mit Progynova-Tbl.), um die GM-Schleimhaut aufzubauen UND den Eisprung zu unterdrücken. Andernfalls könnte sich ja bei Nichtunterdrückung des Eisprunges dieser sich zu einer Zeit ereignen, der für das zeitliche Timing mit dem Auftauen, Weiterkultivieren und Einsetzen der Embryonen "ungeschickt" ist. Du nimmst also die Östrogene, erhältst ab dem 12. ZT einen oder mehrere Ultraschalls (um die Größe der GM-Schleimhaut =GB-SH zu beurteilen; die sollte schon bei 8-9 mm liegen) und wenn alles o.k. ist (Deine Gebärmutter, die Embronen, die das Auftauen ja überleben und sich weiterkultivieren lassen müssen), bekommst Du ein Progesteron-Präparat (z.B. Utrogest) und kurze Teit später (max. 2 Tage) dann die Embronen übertragen. Das Progesteron sorgt dafür, daß sich Deine GB-SH in einen Zustand umwandelt, der sie für die Aufnahme des Embros empfänglicher macht: sie bildet Falten, und Nischen, in die der Embroy "hineinrutschen" und einnisten kann (wenn er "mag"!...). Im Spontanzyklus gibt es nach dem Eisprung AUCH einen Progesteronanstieg im Blut - eben aus dem gelichen Grund: um dem Embryo, der aus dem Eileiter kommend in der Gebärmutter "anrollt" und sich dort neun Monate festsetzen möchte, möglichst viele "Einnistungsbetten" zur Verfügung zu stellen, in die er sich "hineinkuscheln" kann.
Nach dem Transfer mußt Du aber (so wie ich auch) neben den Progesteron "Utrogest" weiterhin das Östrogen (also Progynova) einnehmen!! Ein plötzlicher Abfall des Östrogenspiegels kurz nach Transfer würde ansonsten - wie im normalen Zyklus auch - ein Impuls für die Auslösung der Menstruationsblutung sein, d.h. daß dann die Gefahr besteht, den Embryo auszuschwemmen, bevor er sich festsetzen konnte!
"Gonal" dagegen ist kein Östrogenpräparat, sondern ein hierarchisch übergeordnetes Hormon, das die Follikelbildung (und damit indirekt auch die Östrogenbildung) anregt. Follikel = Eizellen braucht man aber im Kryo-Zyklus nicht, denn man will ja nur die Kryos einsetzen und muß sich deshalb v.a. um eine gute "Unterlage" für sie bemühen (s.o.)
Mit anderen Worten: Beim Kryo-Zyklus wird die sonst spontan ablaufenden Hormonsteuerung des Zyklus KOMPLETT "von außen", d..h. über die o.g. Medikamente gesteuert mit dem Ziel, dem Embryo gute Einnistungsbedingungen zu verschaffen und ihm für die ersten zwei Wochen (und meist noch darüber hinaus) ausreichend "hormonellen Rückhalt" zu geben, bis er selber genug HCG produziert.
Ich hoffe, ich habe ein wenig zu Deinem Verständnis beitragen können.
Viel Erfolg für Deinen Kryo-Transfer!!
Sirimi
ich bin kein "Kryo-Profi", aber die Medis, die Du genannt hast (Progynova/Utrogest) habe ich bei meinen beiden Kryozyklen auch erhalten.
Also, ein Erklärungsversuch, soweit wie ICH's verstanden habe:
Wohl die meisten Kryo-Transfers werden nicht in einem Spontan-Zyklus (= Zyklus, der spontan abläuft, d.h. ohne Hormongaben, deshalb mit Eisprung usw. ) gemacht, sondern in einem "künstlichen" Zyklus, wo in der ersten Zyklushälfte hochdosiert Östrogene gegeben werden (z.B. mit Progynova-Tbl.), um die GM-Schleimhaut aufzubauen UND den Eisprung zu unterdrücken. Andernfalls könnte sich ja bei Nichtunterdrückung des Eisprunges dieser sich zu einer Zeit ereignen, der für das zeitliche Timing mit dem Auftauen, Weiterkultivieren und Einsetzen der Embryonen "ungeschickt" ist. Du nimmst also die Östrogene, erhältst ab dem 12. ZT einen oder mehrere Ultraschalls (um die Größe der GM-Schleimhaut =GB-SH zu beurteilen; die sollte schon bei 8-9 mm liegen) und wenn alles o.k. ist (Deine Gebärmutter, die Embronen, die das Auftauen ja überleben und sich weiterkultivieren lassen müssen), bekommst Du ein Progesteron-Präparat (z.B. Utrogest) und kurze Teit später (max. 2 Tage) dann die Embronen übertragen. Das Progesteron sorgt dafür, daß sich Deine GB-SH in einen Zustand umwandelt, der sie für die Aufnahme des Embros empfänglicher macht: sie bildet Falten, und Nischen, in die der Embroy "hineinrutschen" und einnisten kann (wenn er "mag"!...). Im Spontanzyklus gibt es nach dem Eisprung AUCH einen Progesteronanstieg im Blut - eben aus dem gelichen Grund: um dem Embryo, der aus dem Eileiter kommend in der Gebärmutter "anrollt" und sich dort neun Monate festsetzen möchte, möglichst viele "Einnistungsbetten" zur Verfügung zu stellen, in die er sich "hineinkuscheln" kann.
Nach dem Transfer mußt Du aber (so wie ich auch) neben den Progesteron "Utrogest" weiterhin das Östrogen (also Progynova) einnehmen!! Ein plötzlicher Abfall des Östrogenspiegels kurz nach Transfer würde ansonsten - wie im normalen Zyklus auch - ein Impuls für die Auslösung der Menstruationsblutung sein, d.h. daß dann die Gefahr besteht, den Embryo auszuschwemmen, bevor er sich festsetzen konnte!
"Gonal" dagegen ist kein Östrogenpräparat, sondern ein hierarchisch übergeordnetes Hormon, das die Follikelbildung (und damit indirekt auch die Östrogenbildung) anregt. Follikel = Eizellen braucht man aber im Kryo-Zyklus nicht, denn man will ja nur die Kryos einsetzen und muß sich deshalb v.a. um eine gute "Unterlage" für sie bemühen (s.o.)
Mit anderen Worten: Beim Kryo-Zyklus wird die sonst spontan ablaufenden Hormonsteuerung des Zyklus KOMPLETT "von außen", d..h. über die o.g. Medikamente gesteuert mit dem Ziel, dem Embryo gute Einnistungsbedingungen zu verschaffen und ihm für die ersten zwei Wochen (und meist noch darüber hinaus) ausreichend "hormonellen Rückhalt" zu geben, bis er selber genug HCG produziert.
Ich hoffe, ich habe ein wenig zu Deinem Verständnis beitragen können.
Viel Erfolg für Deinen Kryo-Transfer!!
Sirimi
Hallo Gertrraud,
ich bin kein "Kryo-Profi", aber die Medis, die Du genannt hast (Progynova/Utrogest) habe ich bei meinen beiden Kryozyklen auch erhalten.
Also, ein Erklärungsversuch, soweit wie ICH's verstanden habe:
Wohl die meisten Kryo-Transfers werden nicht in einem Spontan-Zyklus (= Zyklus, der spontan abläuft, d.h. ohne Hormongaben, deshalb mit Eisprung usw. ) gemacht, sondern in einem "künstlichen" Zyklus, wo in der ersten Zyklushälfte hochdosiert Östrogene gegeben werden (z.B. mit Progynova-Tbl.), um die GM-Schleimhaut aufzubauen UND den Eisprung zu unterdrücken. Andernfalls könnte sich ja bei Nichtunterdrückung des Eisprunges dieser sich zu einer Zeit ereignen, der für das zeitliche Timing mit dem Auftauen, Weiterkultivieren und Einsetzen der Embryonen "ungeschickt" ist. Du nimmst also die Östrogene, erhältst ab dem 12. ZT einen oder mehrere Ultraschalls (um die Größe der GM-Schleimhaut =GB-SH zu beurteilen; die sollte schon bei 8-9 mm liegen) und wenn alles o.k. ist (Deine Gebärmutter, die Embronen, die das Auftauen ja überleben und sich weiterkultivieren lassen müssen), bekommst Du ein Progesteron-Präparat (z.B. Utrogest) und kurze Teit später (max. 2 Tage) dann die Embronen übertragen. Das Progesteron sorgt dafür, daß sich Deine GB-SH in einen Zustand umwandelt, der sie für die Aufnahme des Embros empfänglicher macht: sie bildet Falten, und Nischen, in die der Embroy "hineinrutschen" und einnisten kann (wenn er "mag"!...). Im Spontanzyklus gibt es nach dem Eisprung AUCH einen Progesteronanstieg im Blut - eben aus dem gelichen Grund: um dem Embryo, der aus dem Eileiter kommend in der Gebärmutter "anrollt" und sich dort neun Monate festsetzen möchte, möglichst viele "Einnistungsbetten" zur Verfügung zu stellen, in die er sich "hineinkuscheln" kann.
Nach dem Transfer mußt Du aber (so wie ich auch) neben den Progesteron "Utrogest" weiterhin das Östrogen (also Progynova) einnehmen!! Ein plötzlicher Abfall des Östrogenspiegels kurz nach Transfer würde ansonsten - wie im normalen Zyklus auch - ein Impuls für die Auslösung der Menstruationsblutung sein, d.h. daß dann die Gefahr besteht, den Embryo auszuschwemmen, bevor er sich festsetzen konnte!
"Gonal" dagegen ist kein Östrogenpräparat, sondern ein hierarchisch übergeordnetes Hormon, das die Follikelbildung (und damit indirekt auch die Östrogenbildung) anregt. Follikel = Eizellen braucht man aber im Kryo-Zyklus nicht, denn man will ja nur die Kryos einsetzen und muß sich deshalb v.a. um eine gute "Unterlage" für sie bemühen (s.o.)
Mit anderen Worten: Beim Kryo-Zyklus wird die sonst spontan ablaufenden Hormonsteuerung des Zyklus KOMPLETT "von außen", d..h. über die o.g. Medikamente gesteuert mit dem Ziel, dem Embryo gute Einnistungsbedingungen zu verschaffen und ihm für die ersten zwei Wochen (und meist noch darüber hinaus) ausreichend "hormonellen Rückhalt" zu geben, bis er selber genug HCG produziert.
Ich hoffe, ich habe ein wenig zu Deinem Verständnis beitragen können.
Viel Erfolg für Deinen Kryo-Transfer!!
Sirimi
ich bin kein "Kryo-Profi", aber die Medis, die Du genannt hast (Progynova/Utrogest) habe ich bei meinen beiden Kryozyklen auch erhalten.
Also, ein Erklärungsversuch, soweit wie ICH's verstanden habe:
Wohl die meisten Kryo-Transfers werden nicht in einem Spontan-Zyklus (= Zyklus, der spontan abläuft, d.h. ohne Hormongaben, deshalb mit Eisprung usw. ) gemacht, sondern in einem "künstlichen" Zyklus, wo in der ersten Zyklushälfte hochdosiert Östrogene gegeben werden (z.B. mit Progynova-Tbl.), um die GM-Schleimhaut aufzubauen UND den Eisprung zu unterdrücken. Andernfalls könnte sich ja bei Nichtunterdrückung des Eisprunges dieser sich zu einer Zeit ereignen, der für das zeitliche Timing mit dem Auftauen, Weiterkultivieren und Einsetzen der Embryonen "ungeschickt" ist. Du nimmst also die Östrogene, erhältst ab dem 12. ZT einen oder mehrere Ultraschalls (um die Größe der GM-Schleimhaut =GB-SH zu beurteilen; die sollte schon bei 8-9 mm liegen) und wenn alles o.k. ist (Deine Gebärmutter, die Embronen, die das Auftauen ja überleben und sich weiterkultivieren lassen müssen), bekommst Du ein Progesteron-Präparat (z.B. Utrogest) und kurze Teit später (max. 2 Tage) dann die Embronen übertragen. Das Progesteron sorgt dafür, daß sich Deine GB-SH in einen Zustand umwandelt, der sie für die Aufnahme des Embros empfänglicher macht: sie bildet Falten, und Nischen, in die der Embroy "hineinrutschen" und einnisten kann (wenn er "mag"!...). Im Spontanzyklus gibt es nach dem Eisprung AUCH einen Progesteronanstieg im Blut - eben aus dem gelichen Grund: um dem Embryo, der aus dem Eileiter kommend in der Gebärmutter "anrollt" und sich dort neun Monate festsetzen möchte, möglichst viele "Einnistungsbetten" zur Verfügung zu stellen, in die er sich "hineinkuscheln" kann.
Nach dem Transfer mußt Du aber (so wie ich auch) neben den Progesteron "Utrogest" weiterhin das Östrogen (also Progynova) einnehmen!! Ein plötzlicher Abfall des Östrogenspiegels kurz nach Transfer würde ansonsten - wie im normalen Zyklus auch - ein Impuls für die Auslösung der Menstruationsblutung sein, d.h. daß dann die Gefahr besteht, den Embryo auszuschwemmen, bevor er sich festsetzen konnte!
"Gonal" dagegen ist kein Östrogenpräparat, sondern ein hierarchisch übergeordnetes Hormon, das die Follikelbildung (und damit indirekt auch die Östrogenbildung) anregt. Follikel = Eizellen braucht man aber im Kryo-Zyklus nicht, denn man will ja nur die Kryos einsetzen und muß sich deshalb v.a. um eine gute "Unterlage" für sie bemühen (s.o.)
Mit anderen Worten: Beim Kryo-Zyklus wird die sonst spontan ablaufenden Hormonsteuerung des Zyklus KOMPLETT "von außen", d..h. über die o.g. Medikamente gesteuert mit dem Ziel, dem Embryo gute Einnistungsbedingungen zu verschaffen und ihm für die ersten zwei Wochen (und meist noch darüber hinaus) ausreichend "hormonellen Rückhalt" zu geben, bis er selber genug HCG produziert.
Ich hoffe, ich habe ein wenig zu Deinem Verständnis beitragen können.
Viel Erfolg für Deinen Kryo-Transfer!!
Sirimi
-
- Rang3
- Beiträge: 2616
- Registriert: 12 Feb 2002 01:00
Danke Sirimi!
Langsam verstehe ich den Unterschied.
Ich will meine 2 Kryos ja nicht holen (weil ich darin nicht so viel Vertrauen habe) sonder einen neuen Versuch machen, aber der Doc und ich diskutieren noch......
lg
gertraud
Langsam verstehe ich den Unterschied.
Ich will meine 2 Kryos ja nicht holen (weil ich darin nicht so viel Vertrauen habe) sonder einen neuen Versuch machen, aber der Doc und ich diskutieren noch......
lg
gertraud
"Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden."
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Hallo Gertraud,
ich mach übrigens gerade Kryo im Spontanzyklus, bei BBN in München schwört man drauf.Das schwierige ist das richtige Timing des Eisprungs, ich habs daheim mit LH Tests gemacht, das hat auch gut geklappt. Man hat dann insgesammt nur 2 US Termine. Sobald der Follikel gesprungen ist, bekommt man Utrogest, gleichzeitig wird aufgetaut. In meiner Praxis werden auch die Kryo's 5 Tage kultiviert, so daß man beim Transfer sagen kann, wie gut die EZ geworden sind. Bei mir wurden 4 aufgetaut und 3 haben überlebt, wenn sie sich schön weiterentwickeln habe ich sehr gute Chancen, mit 21% fast so gut wie mit frischen. Wenn Blasto's dabei sind steigen die Chancen sogar noch. Im Endeffekt wird der natürliche Follikel einfach durch die Kryo's ausgetauscht. Kann man natürlich nur machen,wenn man einen guten natürlichen Zyklus hat, Meine GBS ist vor 3 Tagen schon bei 13mm gewesen, ich nehme 3 EZ zurück, schon morgen ist es soweit. Frag doch mal deinen Doc, ob das bei dir auch geht.
LG und vielErfolg
Uschi
ich mach übrigens gerade Kryo im Spontanzyklus, bei BBN in München schwört man drauf.Das schwierige ist das richtige Timing des Eisprungs, ich habs daheim mit LH Tests gemacht, das hat auch gut geklappt. Man hat dann insgesammt nur 2 US Termine. Sobald der Follikel gesprungen ist, bekommt man Utrogest, gleichzeitig wird aufgetaut. In meiner Praxis werden auch die Kryo's 5 Tage kultiviert, so daß man beim Transfer sagen kann, wie gut die EZ geworden sind. Bei mir wurden 4 aufgetaut und 3 haben überlebt, wenn sie sich schön weiterentwickeln habe ich sehr gute Chancen, mit 21% fast so gut wie mit frischen. Wenn Blasto's dabei sind steigen die Chancen sogar noch. Im Endeffekt wird der natürliche Follikel einfach durch die Kryo's ausgetauscht. Kann man natürlich nur machen,wenn man einen guten natürlichen Zyklus hat, Meine GBS ist vor 3 Tagen schon bei 13mm gewesen, ich nehme 3 EZ zurück, schon morgen ist es soweit. Frag doch mal deinen Doc, ob das bei dir auch geht.
LG und vielErfolg
Uschi
- Kerstin 67
- Rang3
- Beiträge: 4177
- Registriert: 30 Mär 2003 14:08
Sorry aber diese langen Beiträge kann ich nicht studieren.
Viele Wege führen zum Kryotransfer.
1. nat. Zyklus - billig, mäßige Erfolgsrate
2. Clomifen - = oft gute Raten
3. "künstl. Zyk." mit Östrogenzufuhr- = gute Raten
4. HMG /FSH stim. Zyc. - teuer gute Raten
Jedes Zentrum hat best. Vorlieben und untersch. gute Erfahrungen mit einzelnen Verfahren.
Dr.Peet
SORRY -muß zum Transfer.
Viele Wege führen zum Kryotransfer.
1. nat. Zyklus - billig, mäßige Erfolgsrate
2. Clomifen - = oft gute Raten
3. "künstl. Zyk." mit Östrogenzufuhr- = gute Raten
4. HMG /FSH stim. Zyc. - teuer gute Raten
Jedes Zentrum hat best. Vorlieben und untersch. gute Erfahrungen mit einzelnen Verfahren.
Dr.Peet
SORRY -muß zum Transfer.
-
- Rang3
- Beiträge: 2616
- Registriert: 12 Feb 2002 01:00
-
- Rang3
- Beiträge: 2616
- Registriert: 12 Feb 2002 01:00