Meine Frau war zweimal schwanger, beide Schwangerschaften endeten mit Fehlgeburten im zweiten Monat (Polyplodie, Turner-Syndrom). Nun haben wir - neben diversen anderen Analysen - auch ein Spermiogramm erstellen lassen. Bedenklich sind dort die progressiv-beweglichen Spermien (mit 42 % knapp unter den empfohlenen Werten) sowie die geringe Zahl der Spermien mit normaler Morphologie (nur 13 %).
Leider finden sich im Internet nur wenige Angaben dazu, inwieweit diese Fehlbildung der Spermien Grund der Fehlgeburten gewesen sein kann?! Gibt es dazu aktuelle Studien?
Vielen Dank für alle Antworten.
Einfluss von Teratozoospermie auf Fehlgeburten
Moderator: Dr.Peet
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Nur kurz zur Erläuterung: Mein Pseudonym soll nicht ausdrücken, dass wir irgendwelche repromedizinischen Fragen anonym im Ausland klären wollen. Ich lebe nur im Ausland (was eine Beratung unheimlich erschwert, da es keine vernünftigen KiWu-Kliniken gibt) und möchte im Internet soweit es geht anonym bleiben.
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