habe mich länger nicht mehr gemeldet...
kurz nochmal meine geschichte:
ich hatte drei Fgten mit vier babys (10, SSW, 5. SSW, zwillinge 7. und 10.SSW)-alle letztes jahr. die erste war ne missed abort (mit herzaktion), die zweite ein frühabort, die dritte missed abort mit herzaktion...
nach der zweiten FG liess ich schon viel untersuchen: da kam heraus, dass ich an einer blutgerinnungsstörung (FXIII leiden heterozygot) leide und eine MTHFR mutation habe-behandlung: in der babyplanung ASS100-in der ss heparin und 5 mmgr. folsäure. geholfen hat es leider nicht!

wir waren nun nach der dritten FG auch bei der immu-abklärung bei fr. reichel.fentz. getsern kam der befund. "in der zusammenfassung aller befunde konnten bei dem ehepar genetische, wesentliche hämatstasiologische und autoimmune ursachen können ausgeschlossen werden. es ergeben sich jedoch anhaltspunkte für eine fehlregulation des mütterlichen immunsystems bei einem erhöhtem anteil natürlicher killerzellen. es wird eine partnerlymphatische immunsisierung empfohlen."
meine werte: NK CD 3-,CD16/56+ 18,1% (norm 12) die T-helfer sind noch erhöht...ana screening positiv...
nun habe ich (bin ehrlcih gesagt a bissle kritisch) im i-net viel gelesen und gehört, dass bei killerzellen auch cortison eingesetzt wird und/oder immunglobuline und gar keine partnerimmu gemacht wird-wie seht ihr das???? ist der wert von 18 wirklich so hoch???? zumal die dritte FG sicher ne gentische ursache hatte....
fragen über fragen-sorry, sehr lang geworden...danke fürs lesen und antorten, alex