verstärkte Überstimulationsanzeichen lassen ab PU+10 nach

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Heli
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verstärkte Überstimulationsanzeichen lassen ab PU+10 nach

Beitrag von Heli »

Hallo liebes Ärzteteam,

bin heut PU+11. Hatte am 5.TAg einen Blastozystentransfer mit 3 Embryonen (2 davon im Blastostadium sahen sehr gut aus). Hatte eine leichte Überstimualation, welche sich ab dem 6.Tag (PU+1) durch langsam verstärkendes Unterleibsziehen bemerkbar machte. Der Höhepunkt des Ziehens war PU+9. Vorweg möchte ich sagen, dass mein behandelnder Arzt mir sagte, dass bei einer Verschlechterung der ÜBerstimuation ab dem ungefähren Einnistungstag davon auszugehen ist, dass sich der Embryo eingenistet hat.

Jedenfalls habe ich mich am TAG PU+9 in meiner Kinderwunschklinik gemeldet, die mir sagten, dass ich sehr viel trinken soll (was ich bisher auch schon gemacht hatte) und dass ich mich viel
bewegen soll. Das habe ich verstärkt ab PU+9 gemacht. Meine Beschwerden sind seitdem weniger geworden und jetzt mache ich mir irgendwie Sorgen, ob das jetzt ein gutes Zeichen ist, dass ich
mich richtig vérhálten habe und dadurch die Beschwerden den ÜBerstimulationssyndrom eingedämmt wurden, oder es ein schlechtes Zeichen ist, dass es sich zwar eingenistet hat aber jetzt viel. schon gar nicht mehr da ist.

Ich weiss einfach nicht was ich davon halten soll und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir evtl.
die Sorgen etwas nehmen könnten und mir dafür eine ERklärung geben könnent.

Viele liebe Grüße

Heli :-?
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