@all: Danke für Eure lieben Worte!
@one: Natürlich kann man sich bei uns immer entschuldigen. Das Problem war, dass ich den Anruf meiner Mutter gar nicht mitbekommen habe, weil das Handy lautlos geschalten war.
Ich war aber zum Glück, als hätte ich es gewusst, am Vormittag noch bei Omi im KH. Sie lag dort, weil sie am Samstag einen Darminfarkt hatte.
Da habe ich zwei Minuten mit ihr alleine haben dürfen und ich habe ihr von meinen Plänen erzählt und ihr gesagt, dass sie von oben auf uns gucken soll. Sie soll es Opi im Himmel auch sagen und sie wird immer ein Stern für mich im Himmel sein.
Diese Begegnung tröstet mich heute sehr und ich bin froh, noch meinen Willen durchgesetzt zu haben, um mit ihr kurz alleine sein zu dürfen.
Freitag ist Beerdigung um 10.30 Uhr.
@dasa: Das mit den Werten tut mir unheimlich leid.
Die wichtigste Frage ist hier aber für mich, was denn die Konsequenzen wären von dem Wissen einer möglichen Behinderung.
Ob eine FU bei widerkehrenden Blutungen nicht ein erhöhtes Risiko darstellt, bleibt dann noch zu prüfen.
Als Drittes ist die Frage der Wahrscheinlichkeit einer Behinderung beim Kind in Deinem Alter.
Und ich möchte Dir Mut machen, dass das ja nur Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten sind. Meine Cousine hatte das gleiche Problem damals und die süße, gesunde Maus wird im August 2 Jahre alt...
Ich wünsche Euch viel Kraft und Mut für diese Entscheidungen.
Was meint denn Dein Schatz dazu?
Ursula
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. Also hätte denn ein negatives Ergebnis irgendwelche Konsequenzen für euch? Dann würde ich die FU machen lassen. Klar gibt es dabei ein Risiko, aber so extrem hoch ist es auch nicht. Ich in deiner Situation würde sie warscheinlich machen lassen, trotz des Risikos, denn die Ungewissheit, dass etwas mit dem Krümel nicht in Ordnung sein könnte, würde mich warscheinlich kaputt machen 
und dicken 
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wie war es denn? 
