Notarielle Anerkennung der Vaterschaft bei IUI (unverheirat)

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Zitrone1
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Notarielle Anerkennung der Vaterschaft bei IUI (unverheirat)

Beitrag von Zitrone1 »

Hallo,
heute hat uns die KiWu so ganz nebenbei gesagt, dass wir für unsere 2. IUI einen Vertrag vom Notar brauchen, dass mein LG die Vaterschaft anerkennen würde. Musste das von Euch schon mal jemand für eine IUI machen?
Wäre toll, wenn ihr mir Feedback geben könntet...

Wir sind nämlich schon in der Stimu (3. Tag) und würden es bis zum ES nie schaffen die Bescheinigung zu besorgen.
Kiwu seit Ende 2007
5. IUIs, 1. ICSI positiv! (30.11.2010)
Diagnose: idiopathisch (leicht eingeschränktes SG, erniedrigter AMH, Hashimoto)
Zitrone1
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Beitrag von Zitrone1 »

Wer hat unverheiratet eine IUI machen lassen? Bitte melden...
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Ulrike33
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Beitrag von Ulrike33 »

Hallo,

wir haben das nicht gebraucht, es kommt aber wohl aufs Bundesland an. Frag nochmal genau nach, nicht das Ihr vielleicht unnötig Geld für eine Notarurkunde ausgebt, die Ihr vielleicht nicht wirklich braucht.
Gruß, Ulrike

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Tina 73
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Beitrag von Tina 73 »

Hallo,

...es gibt einige Bundesländer,da braucht man keine Notarielle Beglaubigung,Bayern z.B. Baden Würtemberg glaub ich auch nicht....

Viel Glück

LG Tina
Zitrone1
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Beitrag von Zitrone1 »

Hallo,
danke für Eure Antworten. Ich habe nochmals nachgefragt: die Kiwu will die notarielle Urkunde.
Kann ich ja verstehen, dass die sich gesetzlich absichern wollen, aber das 1 Woche vor der 2. IUI zu verlangen, ohne es vorher erwähnt zu haben, ist nicht korrekt.
Mit Bauchschmerzen haben wir diese Urkunde noch machen lassen (und ganz nebenbei sind das auch nochmal 130 € extra--> sind dann bei 700 € für diese IUI!).


Das wird unverheiratet dann auch die letzte Behandlung sein.

Wünsch noch einen schönen Sonntag!
Kiwu seit Ende 2007
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Ulrike33
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Beitrag von Ulrike33 »

Hallo,

habt Ihr die erste IUI in der gleichen Klinik machen lassen? Wenn ja, dann würde ich mich jetzt mit denen aber über die Kosten der Beurkundung streiten. Wenn denen das erst jetzt einfällt, ist das definitiv zu spät, vor allem, wenn es schon die zweite IUI ist.
Im Saarland wird nach Auskunft unseres damals behandelnden Arztes noch nicht einmal bei ICSI die Ethikkommission einberufen (wenn nicht verheiratet), von irgendwelchen notariellen Beurkunden mal ganz zu schweigen.

Auf jeden Fall aber mal alle *dd* für die bevorstehende IUI.
Gruß, Ulrike

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Ulrike33
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Beitrag von Ulrike33 »

Da fällt mir überhaupt ein, was ich schon immer mal wissen wollte.
Wie überhaupt prüft eine Klinik, ob man tatsächlich verheiratet ist? Ich meine, ein gleicher Nachname ist ja kein Indiz für eine Ehe. Muß man tatsächlich Heiratsurkunde und Stammbuch vorlegen oder handeln die da auf Treu und Glaube :grübel: ?
Gruß, Ulrike

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Zitrone1
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Beitrag von Zitrone1 »

Hallo Ulrike!
Ja, es ist die 2. IUI in der Klinik. Wir haben im Laufe des letzten Jahres dort mit einigen Ärzten über die bevorstehenden IUIs geredet-niemand hat die notarielle Beurkundung auch nur erwähnt! Naja, wir versuchen jetzt mal das Beste daraus zu machen. Wahrscheinlich wechseln wir nach dieser IUI auch.

Wegen verheiratet: woanders habe ich gelesen, dass den meisten Praxen der gemeinsame Nachname reicht. Und ein Kreuzchen bei "verheiratet".

Wir hoffen erst einmal, dass die IUI morgen (oder übermorgen) uns den großen Wunsch erfüllt. Vor einer weiteren Behandlung würden wir dann wahrscheinlich erst heiraten.

:hallo:
Kiwu seit Ende 2007
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