Tod einer unschuldigen Mutter
Und zurück auf die erste Seite.
Ich 29/Er 30, KiWu seit 6 Jahren, seit 13 Jahren ein Paar. Ich Endo,unzählige OP.3 negative ICSI, 1 negativer Kryo/alles bei Feichtinger.5. Versuch im GK-Punktion am 23.8.02, 12 Eizellen.Transfer am 28.8.02 von 2 Blastzozysten,Bluttest am 6.9.02.HCG 14, leider negativ, Blutung kam.Aber 2 Kryos auf Eis, werden Oktober geholt/haben sich nicht auftauen lassen.1.Spritze für Versuch Nr. 6 am 23.1.2003.
- Tamigotchi
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und zurück auf die erste seite.
Ich 29/Er 30, KiWu seit 6 Jahren, seit 13 Jahren ein Paar. Ich Endo,unzählige OP.3 negative ICSI, 1 negativer Kryo/alles bei Feichtinger.5. Versuch im GK-Punktion am 23.8.02, 12 Eizellen.Transfer am 28.8.02 von 2 Blastzozysten,Bluttest am 6.9.02.HCG 14, leider negativ, Blutung kam.Aber 2 Kryos auf Eis, werden Oktober geholt/haben sich nicht auftauen lassen.1.Spritze für Versuch Nr. 6 am 23.1.2003.
Hier noch einmal auf DEUTSCH, was auf Seite 1 schon angesprochen wurde, und zwar in Form einer Meldung des Berliner Tagesspiegels:
Kritik an Falschmeldung über Steinigung
Falschmeldungen im Internet könnten ein Berufungsverhandlung der Nigerianerin Amina Lawal gefährden. Auf europ. Webseiten und in E-Mail-Kettenbriefen wird verbreitet, die 31-jährige Mutter von drei Kindern werde am 3. JUni durch Steinigung hingerichtet. Tatsache ist aber, dass an diesem Tag lediglich die Berufungsverhandlung stattfindet. Die offenbar gut gemeinte Kampagne könnte den umgekehrten Effekt haben, fürchtet Dr. Ayescha Imam von der nigerianischen Frauenrechtsgruppe Baobab, die Lawal betreut. Sie könne sich die Falschmeldungen "nur durch eine falsche Übersetzung internationaler Petitionen erklären", sagte sie BBC. Die Begleitumstände für den Prozess seien ohnehin sehr brisant. Man sei nicht prinzipiell gegen internationale Kampagnen, aber sie seien "nicht in jedem Einzelfall" notwendig. "Wenn eine Begnadigung auf internationalem Durch erfolgt, dann fällt es den Leuten hier in Nigeria schwer zu sagen: Wir haben unser Recht erhalten" (....)
V.
Kritik an Falschmeldung über Steinigung
Falschmeldungen im Internet könnten ein Berufungsverhandlung der Nigerianerin Amina Lawal gefährden. Auf europ. Webseiten und in E-Mail-Kettenbriefen wird verbreitet, die 31-jährige Mutter von drei Kindern werde am 3. JUni durch Steinigung hingerichtet. Tatsache ist aber, dass an diesem Tag lediglich die Berufungsverhandlung stattfindet. Die offenbar gut gemeinte Kampagne könnte den umgekehrten Effekt haben, fürchtet Dr. Ayescha Imam von der nigerianischen Frauenrechtsgruppe Baobab, die Lawal betreut. Sie könne sich die Falschmeldungen "nur durch eine falsche Übersetzung internationaler Petitionen erklären", sagte sie BBC. Die Begleitumstände für den Prozess seien ohnehin sehr brisant. Man sei nicht prinzipiell gegen internationale Kampagnen, aber sie seien "nicht in jedem Einzelfall" notwendig. "Wenn eine Begnadigung auf internationalem Durch erfolgt, dann fällt es den Leuten hier in Nigeria schwer zu sagen: Wir haben unser Recht erhalten" (....)
V.