Kind mit Namen und Foto im Internet
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Kind mit Namen und Foto im Internet
Ich mache das jetzt auch mal anonym, weil über meinen klein-putz Namen hier vielleicht auch jemand meinen Namen herausfinden könnte und damit evt. gleich die Informationen über mein Kind.
Unser Sohn ist jetzt einer Arbeitsgemeinschaft beigetreten, wo der Leiter dieser Gruppe sich dafür entschieden hat, zu seiner Arbeitsgemeinschaft eine Internetseite zu machen. Dies, um die Ergebnisse der Arbeit zu repräsentieren. Auf dieser Internetseite befinden sich alle Kinder, die mitmachen, mit einem Foto und ihrem Namen.
Unser Sohn findet das toll. Nur ich frage mich jetzt: Will ich das? Über diese Seite kann jeder, der den Namen unseres Sohnes bei google eingibt, sein Foto und Angaben über seine Schule finden. In einer Broschüre zur Sicherheit der Kinder im Internet habe ich gelesen, dass man solche Informationen lieber nicht im Netz hinterlegt. Deshalb darf unser Sohn auch nur über Pseudonyme ins Netz gehen und niemals seinen Namen nennen. Das habe ich ihm deutlich erklärt. - Ist jetzt die Sicherheit meines Kindes gefährdet?
Wenn ich jetzt zu dem Leiter dieser Gruppe hingehe und sage, ich will das nicht, klingt das bestimmt auch blöd, weil ja alle Kinder dabei sind. Bin ich vielleicht zu übervorsichtig?
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Unser Sohn ist jetzt einer Arbeitsgemeinschaft beigetreten, wo der Leiter dieser Gruppe sich dafür entschieden hat, zu seiner Arbeitsgemeinschaft eine Internetseite zu machen. Dies, um die Ergebnisse der Arbeit zu repräsentieren. Auf dieser Internetseite befinden sich alle Kinder, die mitmachen, mit einem Foto und ihrem Namen.
Unser Sohn findet das toll. Nur ich frage mich jetzt: Will ich das? Über diese Seite kann jeder, der den Namen unseres Sohnes bei google eingibt, sein Foto und Angaben über seine Schule finden. In einer Broschüre zur Sicherheit der Kinder im Internet habe ich gelesen, dass man solche Informationen lieber nicht im Netz hinterlegt. Deshalb darf unser Sohn auch nur über Pseudonyme ins Netz gehen und niemals seinen Namen nennen. Das habe ich ihm deutlich erklärt. - Ist jetzt die Sicherheit meines Kindes gefährdet?
Wenn ich jetzt zu dem Leiter dieser Gruppe hingehe und sage, ich will das nicht, klingt das bestimmt auch blöd, weil ja alle Kinder dabei sind. Bin ich vielleicht zu übervorsichtig?
Bin gespannt auf eure Meinungen.
ich würde an deiner stelle darum bitten den Namen rauszunehmen, jede Einrichtugn ist dazu verpflichtet das schriftliche Einverständnis der Eltern einzuholen wenn sie solche Daten veröffentlicht erst recht im Internet, ich find das gar nicht blöd sondern eher recht ungewöhnlich dass ihr dazu anscheinend nicht gefragt wurdet.
hallo,
ich kann deine überlegungen gut verstehen!
wir hatten mal eine ähnliche situation, wo es sogar nur um die veröffentlichung eines fotos (sollte ein bericht über das sommerfest einer organisation sein) ging - ohne namen.
mein kind wäre also nur von jemandem erkannt worden, der weiss, wie es aussieht.
wir wurden vor der veröffentlichung gefragt, ob wir der veröffentlichung zustimmen und so halte ich es auch für korrekt.
allerdings spielen uns bekannte mädchen im dorf handball und sind dauernd in der zeitung drin - mit foto und mit namen. wobei ich internet eben wegen der suchmöglichkeiten noch bedenklicher finde.
nun finde ich handballspielen eher unverfänglich. ich würde vielleicht auch davon abhängig entscheiden, um was für ein thema es sich handelt. sport ist sicher weniger verfänglicher als wenn dein sohn an einem frderprogramm teilnimmt, das könnte ihm ja später bei der jobsuche mal schaden oder ihn spott der mitschüler (?) aussetzen. ich hätte keine hemmungen, das anzusprechen.
liebe grüße
mondschaf
ich kann deine überlegungen gut verstehen!
wir hatten mal eine ähnliche situation, wo es sogar nur um die veröffentlichung eines fotos (sollte ein bericht über das sommerfest einer organisation sein) ging - ohne namen.
mein kind wäre also nur von jemandem erkannt worden, der weiss, wie es aussieht.
wir wurden vor der veröffentlichung gefragt, ob wir der veröffentlichung zustimmen und so halte ich es auch für korrekt.
allerdings spielen uns bekannte mädchen im dorf handball und sind dauernd in der zeitung drin - mit foto und mit namen. wobei ich internet eben wegen der suchmöglichkeiten noch bedenklicher finde.
nun finde ich handballspielen eher unverfänglich. ich würde vielleicht auch davon abhängig entscheiden, um was für ein thema es sich handelt. sport ist sicher weniger verfänglicher als wenn dein sohn an einem frderprogramm teilnimmt, das könnte ihm ja später bei der jobsuche mal schaden oder ihn spott der mitschüler (?) aussetzen. ich hätte keine hemmungen, das anzusprechen.
liebe grüße
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
Ich arbeite beruflich mit diesem Medium und kann dir bestätigen, dass man für die Veröffentlichung von Fotos und persönlicher Daten das Einverständnis benötigt.
Ausnahme: Es handelt sich um öffentliche Veranstaltungen.
Wenn Namen nicht "googlebar" sein sollen, kann man sie in Grafiken"verstecken", denn Suchmaschinen können nur den Quelltext lesen, nicht aber die Inhalte von grafischen Komponenten.
Man kann auch die gesamte Seite in den Metaangaben auf "noindex" setzten, dann wird sie von den Suchmaschinen ignoriert. So mache ich das zB mit meinem "online Tagebuch", welches ich über meine Kinder führe. Auf diese Seiten kommt nur derjenige, der den genauen Link kennt.
Natürlich sollte man überlegen, welche Informationen man ins Netz stellt, aber sollte dabei auch nicht hysterisch werden.
Zum Thema Bewerbungen: Es kann sich auch positiv auswirken, wenn der Chef den Bewerber googelt und dabei rausfindet, dass sich dieser zB irgendwo engagiert, dass er Sport treibt und dass er mit diesem neuen Medium verantwortungsvoll umgehen kann.
Ausnahme: Es handelt sich um öffentliche Veranstaltungen.
Wenn Namen nicht "googlebar" sein sollen, kann man sie in Grafiken"verstecken", denn Suchmaschinen können nur den Quelltext lesen, nicht aber die Inhalte von grafischen Komponenten.
Man kann auch die gesamte Seite in den Metaangaben auf "noindex" setzten, dann wird sie von den Suchmaschinen ignoriert. So mache ich das zB mit meinem "online Tagebuch", welches ich über meine Kinder führe. Auf diese Seiten kommt nur derjenige, der den genauen Link kennt.
Natürlich sollte man überlegen, welche Informationen man ins Netz stellt, aber sollte dabei auch nicht hysterisch werden.
Zum Thema Bewerbungen: Es kann sich auch positiv auswirken, wenn der Chef den Bewerber googelt und dabei rausfindet, dass sich dieser zB irgendwo engagiert, dass er Sport treibt und dass er mit diesem neuen Medium verantwortungsvoll umgehen kann.
Liebe Grüße
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
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@Bea: Danke, das ist ein sehr guter Hinweis, "noindex" oder Grafik. Den werde ich gleich mal weiter leiten.
@All: Wir wurden zwar nicht direkt gefragt, aber wir haben vorher den Link zu dieser Seite bekommen, auf der auch schon andere Kinder zu sehen waren. Unser Sohn wurde dann fotografiert und es sind seitdem erstmal ein paar Wochen verstrichen. Ich hätte natürlich vorher schon Einspruch einlegen können.
@All: Wir wurden zwar nicht direkt gefragt, aber wir haben vorher den Link zu dieser Seite bekommen, auf der auch schon andere Kinder zu sehen waren. Unser Sohn wurde dann fotografiert und es sind seitdem erstmal ein paar Wochen verstrichen. Ich hätte natürlich vorher schon Einspruch einlegen können.
Hallo,
bei uns war es jetzt mit Schulbeginn so, das wir unterschreiben mussten, ob Bilder von unserem Sohn veröffentlich werden dürfen.
Egal ob die dann in der Schule aushängen oder im Internet sind.
einfach so dürfen die nicht erscheinen.
Zum Verstecken hat ja Bea schon einiges geschrieben, das würde ich dort auch vorschlagen.
Meinen kleinen Bruder kann ich auch ganz prima googeln, z.B. artikel das er wieder eine Meisterschaft gewonnen hat.
so lange es keine Extrem-Sportart oder mit extremer Verletztgefahr verbunden ist, sehe ich sowas auch positiv.
Es sei denn man erscheint bei zig Vereinen usw. dann würde sich der chef vielleicht auch fragen ob man vor lauter Vereinsarbeit noch Zeit für die Arbeit hat.
viele Grüsse
bei uns war es jetzt mit Schulbeginn so, das wir unterschreiben mussten, ob Bilder von unserem Sohn veröffentlich werden dürfen.
Egal ob die dann in der Schule aushängen oder im Internet sind.
einfach so dürfen die nicht erscheinen.
Zum Verstecken hat ja Bea schon einiges geschrieben, das würde ich dort auch vorschlagen.
Meinen kleinen Bruder kann ich auch ganz prima googeln, z.B. artikel das er wieder eine Meisterschaft gewonnen hat.
so lange es keine Extrem-Sportart oder mit extremer Verletztgefahr verbunden ist, sehe ich sowas auch positiv.
Es sei denn man erscheint bei zig Vereinen usw. dann würde sich der chef vielleicht auch fragen ob man vor lauter Vereinsarbeit noch Zeit für die Arbeit hat.
viele Grüsse
pebbles

Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.

Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.
- chris v. bernie
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- Registriert: 02 Okt 2001 02:00
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Vielen Dank für eure weiteren Antworten.
Mir ging es jetzt gar nicht so sehr darum, ob der Leiter der Arbeitsgruppe das Foto ohne Genehmigung der Eltern ins Netz stellen darf. Ich kann mich auch noch erinnern, dass wir damals in der Kita sowas unterschrieben haben. In der Schule wurden wir nicht danach gefragt und da war auch mal ein Klassenfoto in einer Zeitung drin. Was ja nicht so schlimm war.
Mir ging es mehr darum, wie ihr das finden würdet, wenn euer Kind mit Foto, Namen und Bezeichnung der Schule ergooglebar im Netz steht. Diese Arbeitsgemeinschaft ist nichts mit Negativimage. Eher was Positives. In einer Broschüre zur Sicherheit von Kindern im Internet habe ich aber mal von einem Fall gelesen, wo ein Erwachsener im Netz gelesen hat, was ein Kind da täglich so rein schrieb. Auch Fotos von dem Kind waren zu sehen und natürlich Name, Anschrift und Schule. Plötzlich stand dieser Erwachsene vor der Schule des Kindes.
Das könnte ein kontruierter Fall sein, aber weiß man das? Vielleicht gibt es jemanden, der mich nicht leiden kann, findet heraus, wie mein Kind heißt, sieht auch gleich noch das Foto und die Schule und lauert dann vielleicht meinem Kind auf?
Meint ihr, ich habe ein bisschen zu viel Phantasie?
Mir ging es jetzt gar nicht so sehr darum, ob der Leiter der Arbeitsgruppe das Foto ohne Genehmigung der Eltern ins Netz stellen darf. Ich kann mich auch noch erinnern, dass wir damals in der Kita sowas unterschrieben haben. In der Schule wurden wir nicht danach gefragt und da war auch mal ein Klassenfoto in einer Zeitung drin. Was ja nicht so schlimm war.
Mir ging es mehr darum, wie ihr das finden würdet, wenn euer Kind mit Foto, Namen und Bezeichnung der Schule ergooglebar im Netz steht. Diese Arbeitsgemeinschaft ist nichts mit Negativimage. Eher was Positives. In einer Broschüre zur Sicherheit von Kindern im Internet habe ich aber mal von einem Fall gelesen, wo ein Erwachsener im Netz gelesen hat, was ein Kind da täglich so rein schrieb. Auch Fotos von dem Kind waren zu sehen und natürlich Name, Anschrift und Schule. Plötzlich stand dieser Erwachsene vor der Schule des Kindes.
Das könnte ein kontruierter Fall sein, aber weiß man das? Vielleicht gibt es jemanden, der mich nicht leiden kann, findet heraus, wie mein Kind heißt, sieht auch gleich noch das Foto und die Schule und lauert dann vielleicht meinem Kind auf?
Meint ihr, ich habe ein bisschen zu viel Phantasie?
Wenn jemand dein Kind aufspüren wollte, dann braucht der gar nicht umtändlich im Netz suchen, sondern könnte es auch sehen, wie es aus deinem Haus kommt.Vielleicht gibt es jemanden, der mich nicht leiden kann, findet heraus, wie mein Kind heißt, sieht auch gleich noch das Foto und die Schule und lauert dann vielleicht meinem Kind auf?
Ja damit wollte derjenige zeigen, dass die Kinder sich zwar anonym wähnen, aber dann doch so viel private Puzzleteile von sich preisgeben, dass man daraus ihre Identität herausfinden kann.In einer Broschüre zur Sicherheit von Kindern im Internet habe ich aber mal von einem Fall gelesen, wo ein Erwachsener im Netz gelesen hat, was ein Kind da täglich so rein schrieb. Auch Fotos von dem Kind waren zu sehen und natürlich Name, Anschrift und Schule. Plötzlich stand dieser Erwachsene vor der Schule des Kindes.
Das Problematische an solchen Chats ist aber, dass viele Kinder (vermeintlich anonym) in Rollen schlüpfen können und auch sexuell verschiedenes antesten, was sie sich in Wirklichkeit nicht trauen würden. Kinderschänder können sich in solchen Räumen geradezu "Appetit" holen und da möchte ich mein Kind auch nicht als Köder sehen!!!
Wenn dagegen Fotos und Namen als reine Infos ins Netz gestellt werden, kann ich allein daran nicht Gefährliches finden. Die Info zB wann und wo welche Sportgruppen trainieren, kann sich der Kinderschänder auch im Verein holen. Oder er wird praktischerweise gleich Jugendbetreuuer, Übungsleiter oder Priester. Kommt immer wieder vor.
Mir wird ganz schlecht, wenn ich mir die ganzen Gefahren vor Augen führe, die auf meine Kinder lauern könnten. Ich weiss da leider auch kein Patentrezept. Ich hoffe immer, dass wir Glück haben.
Es wird leider nicht besser. Wartet erst mal ab, bis eure Kinder das erste Mal alleine mit dem Auto wegfahren

Liebe Grüße
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Hallo anonym,
also meine persönliche Meinung dazu ist auch, dass ich weder meine persönlichen Daten und schon gar nicht die meines Kindes ins Internet gestellt haben möchte. Gerade auf öffentlichen Seiten, die für jedermann zugänglich sind, halte ich das für sehr bedenklich- und es gibt soooooooooooo viele Spinner, gerade im Internet
wenn ich zB meinen Schwagre google, dann erscheinen sämtliche seiner email Adressen, seine private Anschrift, die Namen meiner Schwester und meiner Nichten, die Telnummer
ich sach ma so... da fehlt nur noch die Kontonummer
was man damit alles anstellen kann
also, ich finde, du hast ja deinem Sohn schon richtig erklärt, wieso was wie ist, also würde ich einfach bei deinem Standpunkt bleiben, finde ihn genau richtig
so Fotos kriegt man nie aus´m Netz, wenn sie da mal drin sind... wieviele Menschen haben Schwierigkeiten damit- man trifft ja auch nicht immer nur auf Menschen, die einem wohl gesonnen sind. Ich meine, auch wenn ihr, als Eltern zB mal mit irgendwem Stress haben solltet... kurz den Namen bei google eingegeben und schwups kann man ja auf allen möglichen Internetseiten irgend einen Mist verbreiten ... alles schon erlebt, gesehen, gehört... nee... echt, das würde ich nicht riskieren
Viel Erfolg
also meine persönliche Meinung dazu ist auch, dass ich weder meine persönlichen Daten und schon gar nicht die meines Kindes ins Internet gestellt haben möchte. Gerade auf öffentlichen Seiten, die für jedermann zugänglich sind, halte ich das für sehr bedenklich- und es gibt soooooooooooo viele Spinner, gerade im Internet

wenn ich zB meinen Schwagre google, dann erscheinen sämtliche seiner email Adressen, seine private Anschrift, die Namen meiner Schwester und meiner Nichten, die Telnummer




so Fotos kriegt man nie aus´m Netz, wenn sie da mal drin sind... wieviele Menschen haben Schwierigkeiten damit- man trifft ja auch nicht immer nur auf Menschen, die einem wohl gesonnen sind. Ich meine, auch wenn ihr, als Eltern zB mal mit irgendwem Stress haben solltet... kurz den Namen bei google eingegeben und schwups kann man ja auf allen möglichen Internetseiten irgend einen Mist verbreiten ... alles schon erlebt, gesehen, gehört... nee... echt, das würde ich nicht riskieren

Viel Erfolg
