Prednisolon abends einnehmen?

Für fachliche Fragen an die Spezialistin Frau Zeitler

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: sonjazeitler

Antworten
Gast

Prednisolon abends einnehmen?

Beitrag von Gast »

Hallo Fr. Dr. Eue,

morgen starte ich mit der DR in die 1. ICSI (1. IVF war negativ). Jetzt soll ich ab dem 1.ZT Prednisolon 5mg ABENDS nehmen. Habe aber viel gelesen dass es morgens besser wirkt. Oder wirkt es anders, an anderer Stelle? Wegen Hashi morgens und wegen PCO abends? Dann bin ich ja in einer Zwickmühle...

Ich habe Hashimoto mit erhöhten Antikörpern und PCO (erhöhte männliche Hormone).

Wie ist es nun richtig bei meiner Erkrankung? Besser Abends oder Morgens?

Vielen Dank, mfG
Werbeslider mit Buttons
Benutzeravatar
Dr. Eue
Rang1
Rang1
Beiträge: 947
Registriert: 02 Sep 2008 20:41

Beitrag von Dr. Eue »

Das sollte egal sein, es kommt auf den Wirkstoffspiegel an und dass Sie es immer etwa zur gleichen Zei nehmen. Aber ich bin kein Arzt.

VG

Dr. Eue
Disclaimer:
Als Biologin bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche Gespräch mit Ihrem Biologen oder Arzt nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden.

www.kinderwunschzentrum.de
andrea72
Rang3
Rang3
Beiträge: 2901
Registriert: 06 Feb 2002 01:00

Beitrag von andrea72 »

Hallo,

soviel ich weiß kommt es darauf an warum Du es nehmen mußt.

Morgens soll es das Immunsystem regulieren und Abends ist es gegen männl. Hormone.

Soviel ich weiß. Es hat was mit deinem Organismus zu tun. Wenn Du es morgens nimmst
greift es nicht in den Hormonhaushalt ein.

Frag mal im Immu-Ordner noch mal genauer nach.

:knuddel:
lg Andrea
Warten aufs Geschwisterchen, 2006 (3 MA's)
1.ICSI März neg, biochem. ss
1. Kryo Mai neg.
GMS Juli
2. Kryo Okt. neg.
3.Kryo Dez.neg.

2. ICSI Dez.2010 ELSS

Nächste ICSI Juni 11 neg.
Gast

Beitrag von Gast »

Danke für eure Antworten.

Habe drüben nochmal geschrieben, hoffe da kann mir nochmal jemand schreiben.

Lg
Antworten

Zurück zu „Fragen an die Biologin“