Sie hat es geschafft
Sie hat es geschafft
"Wir haben uns für die Hoffnung entschieden - nicht für die Furcht"
KIWU AUGSBURG
19.01.09 Ultraschalluntersuchung - EL sind frei!
1. IUI am 23.01.09 - negativ
2. IUI am 03.05.09 - negativ
KIWU MÜ-PASING
1. IVF 24.08.2002 - negativ
KIWU ULM Dr. Gagsteiner
2. IVF MÄRZ 2010 - 2 wunderschöne 8-Zeller, 1A Qualität - negativ
Keine weiteren Versuche mehr
KIWU AUGSBURG
19.01.09 Ultraschalluntersuchung - EL sind frei!
1. IUI am 23.01.09 - negativ
2. IUI am 03.05.09 - negativ
KIWU MÜ-PASING
1. IVF 24.08.2002 - negativ
KIWU ULM Dr. Gagsteiner
2. IVF MÄRZ 2010 - 2 wunderschöne 8-Zeller, 1A Qualität - negativ
Keine weiteren Versuche mehr
Beifall! Endlich mal eine vernünftige Gerichtsentscheidung in Deutschland!
Wer Ines S. persönlich gratulieren möchte, geht am besten hier direkt zu ihrem Gästebuch: www.kiwu-witwe.de
Wer Ines S. persönlich gratulieren möchte, geht am besten hier direkt zu ihrem Gästebuch: www.kiwu-witwe.de
Liebe Grüße, Rebella
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Kinderwunsch-Witwe: Trauriges Ende der Geschichte
Von Elmar Breitbach ⋅ 1. Mai 2011 ⋅ Artikel kommentieren ⋅ Ausdrucken [PDF]
Ines S. hat einen langen Kampf durchgestanden. Nach dem Tod ihres Mannes, mit dem sie sich einer künstlichen Befruchtung unterzogen hatte, forderte sie die Herausgabe der eingefrorenen Eizellen. Vor dem Landgericht wurde diesem Wunsch nicht entsprochen, woraufhin sie die Revision vor dem Oberlandesgericht einreichen ließ.
Sie bekam dort schließlich das Recht an ihren Eizellen zugesprochen und plante eine Behandlung im Ausland. Jetzt berichtet der NDR über das traurige Ende dieser langen Geschichte:
Im Krankenhaus habe sich jetzt herausgestellt, dass keine der neun konservierten Eizellen überlebt hatte, um sich nach dem Auftauen weiterzuentwickeln. Gegenüber NDR 1 Radio MV sagte die jetzt 30-jährige Frau, dass sie zwar enttäuscht und traurig sei, aber auch wisse, alles versucht zu haben, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.
Nichts unversucht gelassen zu haben kann man Ines S. wirklich nicht vorwerfen
Aus: Kinderwunsch-Witwe: Trauriges Ende der Geschichte | Dies und das, Recht | Aktuelles zum Thema Kinderwunsch von www.wunschkinder.net
Von Elmar Breitbach ⋅ 1. Mai 2011 ⋅ Artikel kommentieren ⋅ Ausdrucken [PDF]
Ines S. hat einen langen Kampf durchgestanden. Nach dem Tod ihres Mannes, mit dem sie sich einer künstlichen Befruchtung unterzogen hatte, forderte sie die Herausgabe der eingefrorenen Eizellen. Vor dem Landgericht wurde diesem Wunsch nicht entsprochen, woraufhin sie die Revision vor dem Oberlandesgericht einreichen ließ.
Sie bekam dort schließlich das Recht an ihren Eizellen zugesprochen und plante eine Behandlung im Ausland. Jetzt berichtet der NDR über das traurige Ende dieser langen Geschichte:
Im Krankenhaus habe sich jetzt herausgestellt, dass keine der neun konservierten Eizellen überlebt hatte, um sich nach dem Auftauen weiterzuentwickeln. Gegenüber NDR 1 Radio MV sagte die jetzt 30-jährige Frau, dass sie zwar enttäuscht und traurig sei, aber auch wisse, alles versucht zu haben, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.
Nichts unversucht gelassen zu haben kann man Ines S. wirklich nicht vorwerfen
Aus: Kinderwunsch-Witwe: Trauriges Ende der Geschichte | Dies und das, Recht | Aktuelles zum Thema Kinderwunsch von www.wunschkinder.net
Viele Grüße von Anne
nach 3 Jahren KiWu, 6 neg. ICSI und 5 Kryos in D war die
7.ICSI 12/2009 in Vitrolive Stettin endlich positiv!

Lukas`Zwilling als Sternchen für immer im Herzen
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Wir wollen ein Geschwisterchen!
Kryo 12/2011 positiv!

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unsere Überraschung
