Sehr geehrter Herr Dr. Peet,
nach einem ICSI bin ich nun in der 9. Woche schwanger.
Lt. Kinderwunschklinik sollich 3x200 mg Utrogest sowie 3x2mg Estrifam bis zur 12. SSW einnehmen.
Bisher habe ich das brav getan.
Heute habe ich mir den Beipackzettel von Estrifam angesehen und gelesen, dass Estrifam in der SSW ausdrücklich nicht eingenommen werden darf.
Was ist nun richtig. Ist die Einnahme sinnvoll, gefährlich oder bedenkenlos?
Ich bin jedenfalls etwas verunsichert.
Im Voraus vielen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Bubble
Medikation bis zur 12. SSW
Moderator: Dr.Peet
Medikation bis zur 12. SSW
Liebe Grüße von
Familie Bubble
Familie Bubble
- Ronjacaitlin
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- Registriert: 25 Feb 2004 10:49
.............und das gleiche gilt vermutlcih für alle anderen Medis die Östrogene enthalten
soweit ich weiß ist Esttrifam ja in erster Linie nicht für die Kiwu und zur Unterstützung der SSW gedacht und du nimmst es ja vermutlich auch nicht oral ein ,oder?
In meiner 1 SS habe ich Merimono bis zur 12 SSW nehmen müssen ,das war auch ausdrücklich in der SSW als kritisch angesehen und sollte auch 1 Tab/ TAg nicht überschreiten ,da ich das ganze aber vaginal genommen habe ,werden ja einige Nebenwirkungen vermieden und es kommt dorthin wo es hinsoll
Dein FA weiß schon was er tut und es hat alles seine Richtigkeit ,haben zig Frauen vor dir auch schon bis zur 12 SSW genommen
ronja
soweit ich weiß ist Esttrifam ja in erster Linie nicht für die Kiwu und zur Unterstützung der SSW gedacht und du nimmst es ja vermutlich auch nicht oral ein ,oder?
In meiner 1 SS habe ich Merimono bis zur 12 SSW nehmen müssen ,das war auch ausdrücklich in der SSW als kritisch angesehen und sollte auch 1 Tab/ TAg nicht überschreiten ,da ich das ganze aber vaginal genommen habe ,werden ja einige Nebenwirkungen vermieden und es kommt dorthin wo es hinsoll
Dein FA weiß schon was er tut und es hat alles seine Richtigkeit ,haben zig Frauen vor dir auch schon bis zur 12 SSW genommen
ronja
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese