werde mich jetzt auch mal kurz vorstellen. Ich bin 31 und mein Mann 37. Wir haben einen Sohn von 3,5. Und wünschen uns eigentlich ein Geschwisterchen für ihn. Und das seit gut zwei Jahren. Nun sind wir auch in der KiWu Klinik Verhoven/Scholtes.
Aber zuerst wie alles anfing. Mein Mann hatte früher zwei HodenOP´s, wobei einer entfernt werden mußte. Als dann unser Kinderwunsch nach zwei Jahren nicht erfüllt wurde, hatten wir ein Spermiogramm gemacht. Da hieß es von Seiten des Arztes, so wie alles ist, mit der ganzen Vorgeschichte, "müßte" es auf natürlichem Wege klappen.
Und es kam dann auch so. Wir waren in Urlaub und ich kam schwanger nach Hause. Das war eine Freude...

Nun denn, die Geburt war dann nicht so schön, da mein Kleiner im Becken stecken geblieben ist und dann ein Notkaiserschnitt gemacht werden mußte. Es war aber alles o.k. Nun, nach einem Kaiserschnitt soll man ja 1,5 Jahre SS Pause machen, damit halt alles gut verheilen kann. Da haben wir uns auch dran gehalten. Und nach exakt 1,5 wieder losgelegt.
Nur da hat dann es wieder nicht geklappt.
Dann hieß es, es sollte nochmal ein Spermiogramm gemacht werden und das war ziemlich schlecht. Auf einmal hieß es vom Urologen, daß das, durch die Vorgeschichte, ja normal wäre und man damit damals schon hätte rechnen müssen.
NUR UNS HAT DER DÖSBADDELN DAS NICHT ERZÄHLT
Sonst hätten wir doch die ganze Pause gar nicht erst abgewartet. Sondern direkt losgelegt.
Somit hatten wir zwei Jahre vergeudet. Jetzt hatten wir letzten Freitag (13,06,) unser erstes Gespräch und die ganzen Voruntersuchungen (US, Spermiogramm und Blutabnahme). Am Montag kommt das zweite Gespräch "was" überhaupt machbar ist. Ich hab schon ein kleinwenig Bammel davor.
Mal sehen was uns der KiWu bringt.
Liebe Grüße taschenbear
