Hallo Herr Dr. Peet,
war heute wegen einer Progesteronspritze nach ICSI (PU+10, TF+7) in der KIWU.
War nach der PU leicht überstimuliert.
Nun habe ich seit Mo wieder Schmerzen re und li Unterbauch, Rückenschmerzen LWS, ständiges Wasserlassen, und gestern Abend hatte ich Ödeme in beiden US.
Ich dachte es läge am Progesteron, welches ich oral, vaginal und i.m. bekomme.
Der KIWU-Doc hat US gemacht, er meinte es läge eher an einer SS und hcg-Produktion in den Eierstöcken.
Habe aber kein OHSS und Eierstöcke sind normal groß, Doc meinte, sie sollten im Falle einer HCG-Produktion deutlich vergrößert sein.
Habe leider dazu nichts im Internet gefunden.
Wäre es trotzdem noch möglich schwanger zu sein, oder schließen die normal großen Eierstöcke das aus?
Über eine Antwort würde ich mich freuen!
Größe Eierstöcke
Moderator: Dr.Peet
Danke für die Beachtung
Da warten Sie bitte noch einige Tage ab, dann werden Sie es wissen. Alles andere ist Spekulation.
peet
peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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