60 - 80% Erfolgsquote
- KleineRübe
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Hallo,
also wenn ihr schon Meldung an Chrischn macht, dann meldet doch gleich auch euren Umgangston oder laßt den Ordner schließen.
Dass unser Timi natürlich einer der ersten im Draufhacken ist, wundert mich nicht (mehr).
Wer von denen, die so über Zech herziehen, war schon dort ?
Und unsere lieben Österreicher haben ohnehin gut reden, klar kann ich mir dort die Praxis aussuchen.
Wenn ich von D komme, gucke ich natürlich auch auf die Entfernung.
Zum Thema Kosten kann ich nur sagen, geht mal als Privatversicherter in eine Praxis in D, die sich den üblichen Regeln des Bundesverbandes angeschlossen hat, da gibts die ICSI für noch mehr Kohle als beim Zech.
Und wer tatsächlich behauptet, letztendlich (oder wie ??) sind die chancen ja fast gleich, ist wohl nicht sonderlich gut informiert. Da frage ich mich doch wirklich, wozu es denn nötig ist, das ESchG zu ändern ? Es ist doch voll in ordnung so ? Wobei wie schon oben erwähnt, wirklich nur 50 % in Ö realistisch sind.
In Sachsen gibt es z. B. keine einzige Praxis, die Embryonen bis zum Tag 5 kultiviert, woher soll ich wissen, ob sie dann noch leben ?!
Übrigens mein Mann und ich zählen auch zu den Idioten, die ihrem Arzt in D eben nicht mehr das GEld hinterherschmeißen wollten für eine besch.. Chance. Komisch, dass es auch bei uns gleich auf Anhieb in Ö klappte. Und Fragen, Zweifel usw. waren auch in D nicht erwünscht. Immer dasselbe Programmm. Egal ist es auch in D, ob ich Zwillinge austragen könnte, damit es klappt, nimmt doch jeder 2. Sonst kann ich es ja gleich lassen. Lustigerweise konnte ich mir beim achso erfolgssüchtigen Zechi nur den allerbesten aussuchen und eben nicht 2.
Von wegen tote Embryonen. Beim Aktenstudium habe ich z. B. auch feststellen dürfen, dass der in meiner damaligen Praxis aus 2000 (uniklinik) durchgeführte Embryonentransfer mit einem *keineahnungwas* stattfand, denn lt. Unterlagen gab es bei dem Versuch keine Zellteilung. Ist doch schön, wenn man im Nachhinein erfährt, dass man sich 2 Wochen umsonst Hoffnung gemacht hat.
Soviel zum Thema Ärzte in D. Ihr müßt schon jedem selbst überlassen, wie lange er sich das hier antut.
Und mein altmodischer Mann hat zum Thema Wechsel auch gesagt, das tut er mir nicht mehr an. Nicht für 25 (oder eher noch weniger) %. Na wahrscheinlich sind wir von gestern.
Wie sich der Herr mit dem unaussprechlichen Namen hier sonst aufführt, ist mir wurscht, aber diese Ärzteglorifizierung auf BEIDEN Seiten ist weder angebracht noch hilfreich.
Ich kann gut verstehen, wenn sich einer gleich in Richtung Ausland bewegt.
Viele Grüße,
Christin
also wenn ihr schon Meldung an Chrischn macht, dann meldet doch gleich auch euren Umgangston oder laßt den Ordner schließen.
Dass unser Timi natürlich einer der ersten im Draufhacken ist, wundert mich nicht (mehr).
Wer von denen, die so über Zech herziehen, war schon dort ?
Und unsere lieben Österreicher haben ohnehin gut reden, klar kann ich mir dort die Praxis aussuchen.
Wenn ich von D komme, gucke ich natürlich auch auf die Entfernung.
Zum Thema Kosten kann ich nur sagen, geht mal als Privatversicherter in eine Praxis in D, die sich den üblichen Regeln des Bundesverbandes angeschlossen hat, da gibts die ICSI für noch mehr Kohle als beim Zech.
Und wer tatsächlich behauptet, letztendlich (oder wie ??) sind die chancen ja fast gleich, ist wohl nicht sonderlich gut informiert. Da frage ich mich doch wirklich, wozu es denn nötig ist, das ESchG zu ändern ? Es ist doch voll in ordnung so ? Wobei wie schon oben erwähnt, wirklich nur 50 % in Ö realistisch sind.
In Sachsen gibt es z. B. keine einzige Praxis, die Embryonen bis zum Tag 5 kultiviert, woher soll ich wissen, ob sie dann noch leben ?!
Übrigens mein Mann und ich zählen auch zu den Idioten, die ihrem Arzt in D eben nicht mehr das GEld hinterherschmeißen wollten für eine besch.. Chance. Komisch, dass es auch bei uns gleich auf Anhieb in Ö klappte. Und Fragen, Zweifel usw. waren auch in D nicht erwünscht. Immer dasselbe Programmm. Egal ist es auch in D, ob ich Zwillinge austragen könnte, damit es klappt, nimmt doch jeder 2. Sonst kann ich es ja gleich lassen. Lustigerweise konnte ich mir beim achso erfolgssüchtigen Zechi nur den allerbesten aussuchen und eben nicht 2.
Von wegen tote Embryonen. Beim Aktenstudium habe ich z. B. auch feststellen dürfen, dass der in meiner damaligen Praxis aus 2000 (uniklinik) durchgeführte Embryonentransfer mit einem *keineahnungwas* stattfand, denn lt. Unterlagen gab es bei dem Versuch keine Zellteilung. Ist doch schön, wenn man im Nachhinein erfährt, dass man sich 2 Wochen umsonst Hoffnung gemacht hat.
Soviel zum Thema Ärzte in D. Ihr müßt schon jedem selbst überlassen, wie lange er sich das hier antut.
Und mein altmodischer Mann hat zum Thema Wechsel auch gesagt, das tut er mir nicht mehr an. Nicht für 25 (oder eher noch weniger) %. Na wahrscheinlich sind wir von gestern.
Wie sich der Herr mit dem unaussprechlichen Namen hier sonst aufführt, ist mir wurscht, aber diese Ärzteglorifizierung auf BEIDEN Seiten ist weder angebracht noch hilfreich.
Ich kann gut verstehen, wenn sich einer gleich in Richtung Ausland bewegt.
Viele Grüße,
Christin
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- Knuddelteufel
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Huch, Christin...
ich glaube, du hast Peuwle`s alle Posting nicht richtig gelesen, sonst würdest du da nicht schreiben.
Tatsache ist: Peuwle versucht, allen deutschen Repromedizinern zu verteufeln, meinte so ähnlich, hier in D. ist alles scheisse,nur in Ö hätte man mehr Chance, nur in Ö würde jede Frau ss werden! Das ist das, was wir alle nicht okay finden und du musst auch zugeben, dass nun mal jede Frau auf Hormone unterschiedlich reagiert oder kannst du mir mal sagen, was die deutsche Ärzte für da können, wenn die eine gleich ss wird und eine andere Patientin nicht ss wird? Sin die Ärzte also dran schuld?
Und fang du bitte nicht an wie Peuwle, alle Ärzte in D. zu bescheissen...vergiss nciht, NICHT alle Ärzte sind so wie anscheinend dein oder Peuwles Doc!
Mein Doc erklärte mir auch, die Embryonen sind besser in der Gebärmutter aufgehoben als in der Nährstoffe im Schränkchen, also nicht unbedingt sind die Blastos "besser" als Transfer am 2. oder 3.Tag!
Ich komme aus Sachsen-Anhalt und mein Kiwu-Doc bedauert zwar auch gleich, dass in seiner Praxis kein Blastotransfer durchgeführt werden kann, aber man kann genauso ss werden, wenn man am Tag 2 oder 3 transferiert bekommt! Und ich war 3x durch IVF`s schwanger, also war der Erfolg da....soll also etwa heissen, dieser Doc hat seine Sache nicht gut gemacht?
Warum hast du deinen Doc nicht zur Rede gestellt, wenn du herausgefunden hast, dass dein Doc dir nicht-geteilte-Embryonen transferiert hat?
Natürlich ist jedem überlassen, zu wem Frau und Mann wollen, ob zu Zech oder zu Doc irgendwo hier in D., das habe ich auch nix anders gesagt, ich finde nur nicht okay, wenn man die Welt hinausschreit, bei Zechi ist alles besser und nicht hier...und es gibt schwarze Schafe in D. und auch in Ö und in Italien, Schweiz...üebrall gibt es sie!
ich glaube, du hast Peuwle`s alle Posting nicht richtig gelesen, sonst würdest du da nicht schreiben.
Tatsache ist: Peuwle versucht, allen deutschen Repromedizinern zu verteufeln, meinte so ähnlich, hier in D. ist alles scheisse,nur in Ö hätte man mehr Chance, nur in Ö würde jede Frau ss werden! Das ist das, was wir alle nicht okay finden und du musst auch zugeben, dass nun mal jede Frau auf Hormone unterschiedlich reagiert oder kannst du mir mal sagen, was die deutsche Ärzte für da können, wenn die eine gleich ss wird und eine andere Patientin nicht ss wird? Sin die Ärzte also dran schuld?
Und fang du bitte nicht an wie Peuwle, alle Ärzte in D. zu bescheissen...vergiss nciht, NICHT alle Ärzte sind so wie anscheinend dein oder Peuwles Doc!
Mein Doc erklärte mir auch, die Embryonen sind besser in der Gebärmutter aufgehoben als in der Nährstoffe im Schränkchen, also nicht unbedingt sind die Blastos "besser" als Transfer am 2. oder 3.Tag!
Ich komme aus Sachsen-Anhalt und mein Kiwu-Doc bedauert zwar auch gleich, dass in seiner Praxis kein Blastotransfer durchgeführt werden kann, aber man kann genauso ss werden, wenn man am Tag 2 oder 3 transferiert bekommt! Und ich war 3x durch IVF`s schwanger, also war der Erfolg da....soll also etwa heissen, dieser Doc hat seine Sache nicht gut gemacht?
Warum hast du deinen Doc nicht zur Rede gestellt, wenn du herausgefunden hast, dass dein Doc dir nicht-geteilte-Embryonen transferiert hat?
Natürlich ist jedem überlassen, zu wem Frau und Mann wollen, ob zu Zech oder zu Doc irgendwo hier in D., das habe ich auch nix anders gesagt, ich finde nur nicht okay, wenn man die Welt hinausschreit, bei Zechi ist alles besser und nicht hier...und es gibt schwarze Schafe in D. und auch in Ö und in Italien, Schweiz...üebrall gibt es sie!
@Christin
Hat hier jemand auf Zech rumgehackt?
Das muß ich überlesen haben, ich hab eigentlich das ganze so verstanden daß Uwe-Peuwle ihn in den 7. Himmel gelobt hat und sämtliche Ärzte in D sch... wären. Alles was dann von mir und anderen kam war doch eigentlich nur eine "Verteidigung" der dt. Ärzte und KEIN Rumhacken auf Zech?? Oder ist es Rumhacken wenn man sagt daß er auch kein Hexer ist und nur mit Wasser kocht???

Hat hier jemand auf Zech rumgehackt?



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- Rang5
- Beiträge: 12084
- Registriert: 11 Jul 2001 02:00
Hallo Zusammen,
ich kann zwar nicht verstehen, warum man hier überhaupt jemanden mit solcher Extremmeinung eine Plattform gibt, aber naja.
Vielleicht hier ein kleiner Erfahrungsbericht von mir:
nach zwei erfolglosen ICSI mit TESE-MAterial, bin ich auch durch dieses Forum zu Zech gekommen. Ohne dass er jemals unsere genauen Befunde hatte (ein kurzes Telefonat war unser ganzes Erstgespräch!!), hat er einen SchemaF Behandlungsplan geschickt. Ohne jegliche Blutuntersuchungen während der Stimmuphase hat er Ferndiagnose über den Reifezustand der Follikel gemacht, da der US in D gemacht werden kann.
Angereist mit unserem TESEmaterial haben wir den Meister genau 5 Minuten gesehen, haben die restlichen Untersuchungsergebnisse mitgebracht und dann ging es auch schon los. HAbe mind 20 Minuten halb nackt schon mal auf dem Stuhl gelegen mit der Narkosespritze im Arm und durfte mir auf einem Monitor schöne Eizellen aus dem Nachbarraum aunschauen. DAnn ging es los und die Schwester drückte mir die Spritze in den Arm. Nach der Punktion habe ich im halbbenebelten Zusand noch die Anweisung für intra musculäres Spritzen bekommen und dann mußte ich schon raus, obwohl ich mich gerne noch ausgeruht hätte. Im Flur habe ich dann noch von der Schwester die Anzahl der Eizellen hinterhergerufen bekommen. FAkt: es kam zu keiner Befruchtung, obwohl es bisher ohne Probleme in D funktioniert hat. Als ich unter Tränen am Telefon Zech fragte, wie das sein könne, fühlte er sich angegriffen und meinte seine Bilogen sind anerkannte Kapazitäten....
Jeder kann sic selbst eine Meinung dazu bilden, ob er das als optimale Betreuung empfindet.
Danach war ich noch drei mal in Brüssel, die ja die ICSI erfunden haben und die gleichen Gesetzesfreiheiten haben, die auch Zech nutzen kann. Ablauf: persönliches Erstgespräch pflicht (1Stunde schaut sich ein Arzt die Krankengeschichte an und stellt individuell Behandlungsplan auf). Überwachung der Stimmuphase mit Blutuntersuchungen, so dass Reifestadium exakter bestimmt werden kann, als nur mit US. ICSI war bei uns drei MAl ohne jegliche TESE möglich, da dort einfach länger gesucht wurde. Rückgabe der Embryos nach fünf TAgen nur, wenn Qualität und Menge es zuläßt, da sonst die Gebärmutter das natürlichere Medium ist als eine Petrischale. Denn wenn Menschen beim Umsetzen in die andere Nährlösung Fehler machen oder der Embryo das nicht verträgt, kann es zu Verlusten kommen, die in der Gebärmutter zu Kindern geworden wären. Finde ich einleuchtend. So und ansonsten sehr viel netteres Personal, die geluldig alle Fragen beantworten ohne patzig zu reagieren.
Man sieht aber auch an unserem Fall, dass es auch nicht unbedingt immer etwas nutzen muß, die späte Selektion durchzuführen, denn auch nach vier Versuchen unter diesen Bedingungen hat es nicht geklappt.
ZUm Thema Statistik ist wirklich noch zu sagen, dass sie immer so ausfallen kann, wie der Ersteller es möchte. Aber ein guter anhaltspunkt für Zechs Erfolgswahrscheinlichkeit ist doch dieses Forum und da kann man auch bei den geringen FAllzahlen doch sehen, dass 80% unwahrscheinlich ist.
hopi
ich kann zwar nicht verstehen, warum man hier überhaupt jemanden mit solcher Extremmeinung eine Plattform gibt, aber naja.
Vielleicht hier ein kleiner Erfahrungsbericht von mir:
nach zwei erfolglosen ICSI mit TESE-MAterial, bin ich auch durch dieses Forum zu Zech gekommen. Ohne dass er jemals unsere genauen Befunde hatte (ein kurzes Telefonat war unser ganzes Erstgespräch!!), hat er einen SchemaF Behandlungsplan geschickt. Ohne jegliche Blutuntersuchungen während der Stimmuphase hat er Ferndiagnose über den Reifezustand der Follikel gemacht, da der US in D gemacht werden kann.
Angereist mit unserem TESEmaterial haben wir den Meister genau 5 Minuten gesehen, haben die restlichen Untersuchungsergebnisse mitgebracht und dann ging es auch schon los. HAbe mind 20 Minuten halb nackt schon mal auf dem Stuhl gelegen mit der Narkosespritze im Arm und durfte mir auf einem Monitor schöne Eizellen aus dem Nachbarraum aunschauen. DAnn ging es los und die Schwester drückte mir die Spritze in den Arm. Nach der Punktion habe ich im halbbenebelten Zusand noch die Anweisung für intra musculäres Spritzen bekommen und dann mußte ich schon raus, obwohl ich mich gerne noch ausgeruht hätte. Im Flur habe ich dann noch von der Schwester die Anzahl der Eizellen hinterhergerufen bekommen. FAkt: es kam zu keiner Befruchtung, obwohl es bisher ohne Probleme in D funktioniert hat. Als ich unter Tränen am Telefon Zech fragte, wie das sein könne, fühlte er sich angegriffen und meinte seine Bilogen sind anerkannte Kapazitäten....
Jeder kann sic selbst eine Meinung dazu bilden, ob er das als optimale Betreuung empfindet.
Danach war ich noch drei mal in Brüssel, die ja die ICSI erfunden haben und die gleichen Gesetzesfreiheiten haben, die auch Zech nutzen kann. Ablauf: persönliches Erstgespräch pflicht (1Stunde schaut sich ein Arzt die Krankengeschichte an und stellt individuell Behandlungsplan auf). Überwachung der Stimmuphase mit Blutuntersuchungen, so dass Reifestadium exakter bestimmt werden kann, als nur mit US. ICSI war bei uns drei MAl ohne jegliche TESE möglich, da dort einfach länger gesucht wurde. Rückgabe der Embryos nach fünf TAgen nur, wenn Qualität und Menge es zuläßt, da sonst die Gebärmutter das natürlichere Medium ist als eine Petrischale. Denn wenn Menschen beim Umsetzen in die andere Nährlösung Fehler machen oder der Embryo das nicht verträgt, kann es zu Verlusten kommen, die in der Gebärmutter zu Kindern geworden wären. Finde ich einleuchtend. So und ansonsten sehr viel netteres Personal, die geluldig alle Fragen beantworten ohne patzig zu reagieren.
Man sieht aber auch an unserem Fall, dass es auch nicht unbedingt immer etwas nutzen muß, die späte Selektion durchzuführen, denn auch nach vier Versuchen unter diesen Bedingungen hat es nicht geklappt.
ZUm Thema Statistik ist wirklich noch zu sagen, dass sie immer so ausfallen kann, wie der Ersteller es möchte. Aber ein guter anhaltspunkt für Zechs Erfolgswahrscheinlichkeit ist doch dieses Forum und da kann man auch bei den geringen FAllzahlen doch sehen, dass 80% unwahrscheinlich ist.
hopi