So, auch endlich wieder Zeit für KP

Noch schlafen Mann und Hund...
Richy: Zumindest ich schaue mir gerne die Sigs an oder die Profile, vor allem bei spezifischen Fragen/Bemerkungen.
Du machst das gut so, weiterhin
Gemma: Gut, dass du im KH warst, Das klingt danach, dass es nur ein Blutgefäß ist, das getroffen wurde, und sonst nichts.

weiterhin!
Rikki: Zysten sind Sche..!

dass die nach der nächsten Blutung wirklich verschwunden ist.
Andi: Das sind aber schöne Weihnachtswünsche! Jetzt hab ich Pipi in den Augen. Dir und DW samt Großeltern besinnliche und friedliche Weihnachten!
PlanB: Ich kann nichts Qualifiziertes von mir geben, ich "lerne" noch hier.
Chilka: Schöner Link! Danke, das konnte ich heute auch gebrauchen.
Chapa:
Alle nicht genannten: Sorry, aber hier ist zuviel los und mein Ü40-Gedächtnis hat leichte Probleme euch auseinander zu halten.

Diejenigen, die ich von Wuki kenne, haben einen gewissen Vorteil.
Bzgl. meinem BMI und der PI:
Abnehmen ist - wie bereits gesagt - eine gute Idee, ohne Zweifel, und ich habe diesbezüglich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass ich es gebacken kriege (allerdings nicht über Weihnachten).
Trotzdem erschließt sich mir der Zusammenhang zwischen Übergewicht und PI nicht auf den ersten Blick.
Zum einen kenne ich aus Betroffenenforen mehr normal- als übergewichtige Frauen, die eine PI hatten (vielleicht schreiben die anderen aber auch nur nicht in den Foren?).
Zum anderen beruht meine PI laut Path.bericht auf einem erhöhten Bindegewebsanteil in der Plazenta - und ein schlechtes, sprich unelastisches Bindegewebe hatte ich auch schon vor 25 Jahren, als ich noch einen BMI von 19 hatte. Aber ich lasse mich gerne aufklären.
Ich hatte nie Probleme mit Bluthochdruck (auch nicht in der Schwangerschaft) und meine Blutfettwerte scheinen alle okay zu sein, sonst hätte meine HÄ etwas dazu gesagt. Die letzten Werte werde ich mir mal nach dem Weihnachtsurlaub abholen, gestern habe ich es nicht mehr geschafft, vorbeizugehen.
Natürlich können die Negativs aus den letzten drei Versuchen einfach auf die schlechte Qualität meiner alten EZ zurückzuführen sein. Aber gerade in meinem Alter und mit endlichen finanziellen Mitteln

, angesichts von Heilmanns Diagnose, meiner Endo und z.B. meiner Dauererkältung seit zweieinhalb Monaten möchte ich nichts Sinnvolles außen vor lassen.
Sollte es nämlich doch ein Immu-Problem sein, würde das ja wohl auch bei EZSP zum Tragen kommen, oder?
Alle: Ich wünsche euch gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Viel Lachen und Liebe, Gesundheit, Kraft für schwere Stunden, den Schwangeren weiterhin eine erfolgreiche Schwangerschaft, den (Frisch-)Eltern viel Freude an ihren Kindern und überhaupt allen eine gute Zeit!
Baujahr 1968, KiWu mit derzeitigem Partner seit 2005, 2006 Endometriose diagnostiziert und saniert
1. ICSI in WI 2007 => Totgeburt 2008 (35+0)
2. ICSI bei RF in CZ 2009 => Abbruch nach PU, kein Transfer
3. EZSP-ICSI in RF bei CZ 2009 => negativ
...4-6/2010 Klinik-Hobbing in Hessen...
4. ICSI im natürlichen Zyklus in DA 07/2010 => negativ
5. ICSI im natürlichen Zyklus in DA 08/2010 => negativ
6. ICSI nach Stimu mit Clomifen & Bravelle in DA 10/2010 => negativ
31.01.2011 Endo-Sanierung in Magdeburg (sehr empfehlenswert!)
aktuell: Warten auf meinen normalen Zyklus und den Neustart
DA 05/2011: Abbruch

Das war's jetzt!
Sonstiges: Migränikerin, Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, ...
