Wieder Flüssigkeit IN der GM

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Mauerblume
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Wieder Flüssigkeit IN der GM

Beitrag von Mauerblume »

Hallo Dr. Peet,
ich hatte hier schon mal von einem Problem berichet welches bei mir scheinbar wiederholt auftritt.
Bei unserer letzten ICSI im November vergangenen Jahres hatte ich von einen Tag auf den anderen am Transfertag 2 Flüssigkeit in der GM. Nach der PU hatte ich direkt einen Ultraschall bei dem noch alles in Ordnung war und 2 Tage später dann das.
Also Ursache haben wir die zusätzliche Gabe von 2 x 2 mg Estrifam beginnend einen Tag nach PU vermutet.
Nun haben wir wieder eine ICSI gemacht OHNE jegliche Gabe von Estrifam und an Tag 2 waren wieder so 3 ml Flüssikeit IN der GM.....
Da ich durchschnittlich immer nur 4-5 Eizellen habe werde ich relativ hoch stimmuliert.
Zuletzt 375 Einheiten (150 Purgegon + 3 Fläschchen Menogon). Meinen sie hier liegt die Ursache ?
Letztes Mal wurde die Flüssikeit abpunktiert und der Transfer an Tag 2 auch durchgeführt. Dieses mal haben wir die Flüssikeit wieder abpunktiert dann aber nochmals an Tag 3 geschaut.
Da war dann noch ein bisschen Flüssikeit in der GM (man sagte mir etwa soviel wie man auch beim Transfer verwenden würde). Diese Flüssigkeit wurde wieder abpunktiert (sie war wässrig und nicht zähflüssig wie beim letzten mla) und dann wurde der Transfer von 3 Embryonen vorgenommen.
Die Embryonen waren an Tag 3:
1 x B 7zeller
1 x B 6zeller
1 x C 6zeller ein vierter 6zeller wurde verworfen

Was würden sie in so einem Fall empfehlen ? Vom Blastozystentransfer an Tag 6 hat man mir aufgrund von nur 4 Embryonen abgeraten. Oder würden sie direkt einen Tag nach der PU alle befruchteten Eizellen einfrieren ?

Vielen Dank für Ihre Meinung,
Mauerblume
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