

kieselchen
aus: http://blog.zwischengeschlecht.info/pos ... handlungenDexamethason-Therapie an Ungeborenen:
Bereits im Jahre 2005 im Rahmen des am UKE praktizierten Genozides an zwischengeschlechtlichen
Menschen bei der StA gemeldet. Hinzu kommt aber ein weiteres: Da die Pränataldiagnostik eine sehr
große Fehlerquote hat (gibt ein aufschlußreiches Gerichtsurteil, in denen den Eltern ein gesundes
Mädchen vorhergesagt wurde, schließlich aber einen schwerstbehinderten Jungen bekamen). Will
sagen: Da die Pränataldiagnostiker (einst nannten sie sich Rassenhygieniker!) ziemliche Pfeifen sind,
irren sich sich selbst noch bei dem chromosomalen Geschlechtstest von Ungeborenen. Nehmen wir
also zur Abwechselung dann mal nicht die 2,5% Zwitter in den Blick, sondern die noch verbleibenden
ca. 48% an ungeborenen eindeutigen! Jungen, deren Genitalentwicklung aufgrund der
Dexamethasontherapie hormonell bereits im Mutterleib verstümmelt wird.
Ihr Sohn wurde leider aufgrund einer fehlerhaften mütterlichen Dexamethason-Therapie mit einem
Mikropenis geboren. Tut uns ja schrechlich leid, aber da können wir Ihnen auch sehr gut helfen: Wir
haben nämlich 60 Jahre Erfahrung mit dem Genozid an zwischengeschlechtlichen Menschen:
Genitalverstümmelung inclusive!
Es ist wohl damit zu rechnen, daß aus diesen während der Schwangerschaft irrtümlich mit
Dexamethason im Mutterleib genitalverstümmelten Jungen dann Mädchen gemacht werden, nur der
Kreis der dann vorgeblich zu Behandelnden ist sehr viel größer als 2,5%!
Die Täter/Innen schweigen sich darüber aus, welche Folgen eine mütterliche Dexamethason-
Therapie bei ungeborenen eindeutigen Jungen hat, wenn der Geschlechtstest des Ungeborenen
fehlerhaft gewesen ist. Von der psychosexuellen Manipulation/Verstümmlung ungeborener eindeutiger
Jungen ganz zu schweigen, wenn sie Opfer einer dieser Pränataldiagnostik-Pfeifen geworden sind.
frage ich mich schon, wo das noch hinführen soll.vor PU 0,5 mg Dexa genommen und ab PU 3mg, ab 2 Tage später dann 3,5 mg