Öffentliche Anhörung zur Präimplantationsdiagnostik
Na, wenigstens eine Antwort. (Sie wird von mir auch noch mal eine erhalten.):
Sehr geehrte Frau X,
vielen Dank für Ihre Zuschrift zur PID. Es ist nicht leicht, bei diesem Thema eine Entscheidung zu treffen.
Es haben mich auch Zuschriften von Familien erreicht, die mir einen Einblick in das persönliche Schicksal und das Leid der Familien mit Erbkrankheiten gegeben haben. Ich bin dennoch sehr sehr skeptisch in Bezug auf PID, da ich die große Sorge habe, dass die Zulassung zu einer Auslese von Menschen führen kann.
Nach Abwägung aller Argumente werde ich allenfalls für eine äußerst restriktive Regelung, voraussichtlich aber tatsächlich für das Verbot votieren.
Herzliche Grüße
Ute Vogt
Sehr geehrte Frau X,
vielen Dank für Ihre Zuschrift zur PID. Es ist nicht leicht, bei diesem Thema eine Entscheidung zu treffen.
Es haben mich auch Zuschriften von Familien erreicht, die mir einen Einblick in das persönliche Schicksal und das Leid der Familien mit Erbkrankheiten gegeben haben. Ich bin dennoch sehr sehr skeptisch in Bezug auf PID, da ich die große Sorge habe, dass die Zulassung zu einer Auslese von Menschen führen kann.
Nach Abwägung aller Argumente werde ich allenfalls für eine äußerst restriktive Regelung, voraussichtlich aber tatsächlich für das Verbot votieren.
Herzliche Grüße
Ute Vogt
Liebe Grüße, Rebella
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Danke für die Beachtung
Es gibt eine Anfrage vom Spiegel. Vielleicht hat ja jemand von den wenigen Leserinnen hier, die wirklich eine PID beabsichtigen, ein Interesse daran. Schön fände ich es schon, wenn in Reportagen die Paare gezeigt werden, für die die PID wirklich gedacht ist, also Paare mit wirklich schweren Erbkrankheiten oder mit Translokation beim Mann oder mit Totgeburten aufgrund genetischer Probleme, wo die PID weitere solch traumatische Fälle verhindern kann. Wenn in Reportagen Paare gezeigt werden, die nur leichte Erbkrankheiten haben, dann ist das der Sache nicht förderlich.- Leider ist das in den zurück liegenden Monaten mehrfach vorgekommen. ...
"... mein Name ist Karin Christmann und ich recherchiere für den Spiegel zum Thema PID. Wir begleiten die Debatte natürlich in politischer Hinsicht - uns ist aber auch wichtig, die Sicht von Betroffenen zu schildern. Deshalb bin ich konkret auf der Suche nach Paaren, die bald eine PID im Ausland durchführen lassen und bereit wären, mit dem Spiegel über ihre Erfahrungen zu sprechen. Im Idealfall würde ich ein Paar bei seiner Behandlung im Ausland - nach einem gegenseitigen Kennenlernen - journalistisch begleiten wollen.
Nun bin ich im Forum auf Ihre Beiträge gestoßen und möchte Sie fragen, ob Sie mir bei dieser Suche behilflich sein könnten. Ich wäre für jeden Hinweis dankbar. Sie erreichen mich auch telefonisch (030 88 66 88 153) oder per mail (Praktikant_Hauptstadtbuero@spiegel.de)."
"... mein Name ist Karin Christmann und ich recherchiere für den Spiegel zum Thema PID. Wir begleiten die Debatte natürlich in politischer Hinsicht - uns ist aber auch wichtig, die Sicht von Betroffenen zu schildern. Deshalb bin ich konkret auf der Suche nach Paaren, die bald eine PID im Ausland durchführen lassen und bereit wären, mit dem Spiegel über ihre Erfahrungen zu sprechen. Im Idealfall würde ich ein Paar bei seiner Behandlung im Ausland - nach einem gegenseitigen Kennenlernen - journalistisch begleiten wollen.
Nun bin ich im Forum auf Ihre Beiträge gestoßen und möchte Sie fragen, ob Sie mir bei dieser Suche behilflich sein könnten. Ich wäre für jeden Hinweis dankbar. Sie erreichen mich auch telefonisch (030 88 66 88 153) oder per mail (Praktikant_Hauptstadtbuero@spiegel.de)."
Liebe Grüße, Rebella
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Hallo Rebella,
danke für das Einstellen der Antwort. Meine Mails sind nun auch versendet.
Die Anfrage habe ich auch erhalten und wir hatten auch schon Kontakt.
Tinerle
danke für das Einstellen der Antwort. Meine Mails sind nun auch versendet.
Die Anfrage habe ich auch erhalten und wir hatten auch schon Kontakt.
Tinerle
Liebe Grüße
Tinerle
2012 wird unser Glücksjahr!
1. ICSI 2011 - negativ
2. ICSI 2011 - erst positiv - Die beiden Pünktchen sind nun zwei Sternchen!
1. Kryo 2012 - negativ
2. Kryo 2012 - positiv
Gewisterversuch:
1.ICSI und Kryo 2014 - negativ
2. Kyro 2014 - negativ
3. Kryo 2015 - negativ

"Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht"
Tinerle
2012 wird unser Glücksjahr!
1. ICSI 2011 - negativ
2. ICSI 2011 - erst positiv - Die beiden Pünktchen sind nun zwei Sternchen!
1. Kryo 2012 - negativ
2. Kryo 2012 - positiv
Gewisterversuch:
1.ICSI und Kryo 2014 - negativ
2. Kyro 2014 - negativ
3. Kryo 2015 - negativ

"Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht"
Hallo!
So, ich habe nun auch eine Antwort von Frau Nahles erhalten. Leider beantwortet sie wie erwartet keine meiner Fragen. Ich hatte sie gefragt, wie denn die Hilfe für Betroffene aussehen soll und was sie mir konkret empfiehlt. Alles wieder nur Blabla:
Sehr geehrte Frau xxx,
besten Dank für Ihre kritische Zuschrift zur aktuellen Diskussion über PID. Ihr Fall hat mich sehr berührt und genau den zentralen "Knackpunkt" getroffen, über den wir alle schon so lange nachdenken.
Denn natürlich ist es eine zutiefst heikle Abwägungsfrage, in der es kein "richtig" oder "falsch" gibt, sondern nur den moralischen Kompass, den jeder von uns in sich trägt.
Natürlich verstehe ich Jede und Jeden, die teilweise aus persönlicher Betroffenheit verärgert oder verzweifelt fragen, warum ich mich öffentlich für ein Verbot der PID ausspreche. Manche schreiben mir und sprechen offen an, dass ich doch verstehen müsse, wie bedeutsam der Wunsch nach einem gesunden Kind ist. Es könne so viel Leid vermieden werden gerade für die, die es schon oft vergeblich versucht haben und medizinische Hilfe brauchen, um überhaupt schwanger werden zu können. Weiß Gott, das lässt mich nicht unberührt. Wer will schon Leid in Kauf nehmen, wenn es nicht sein muss. Die Frage, was ist richtig, was ist falsch, ist dennoch hier nicht so leicht zu beantworten.
Ich ganz persönlich habe für mich entschieden, dass ich gegen den genetischen Check-up im Reagenzglas bin.
Es müssen immer mehr Embryonen erzeugt werden, als eingepflanzt werden können. Was passiert mit den überzähligen Embryonen? Die Frage ist vollkommen unbeantwortet, höre ich. Vielleicht will das aber auch niemand so genau wissen.
Derzeit können medizinisch 120 Erbkrankheiten unterschiedlichen Schweregrades nachgewiesen werden. Ob eine solche Erbkrankheit tatsächlich im späteren Leben ausbricht, ist in vielen Fällen völlig offen. Wir wissen es schlicht nicht, wenn im Labor darüber entscheiden wird. Derzeit reden wir nur über die wenigen Fälle von schweren Erbkrankheiten. Wer sagt aber, dass es dabei bleibt? Ich bin pessimistisch. Heute sind wir im deutschen Parlament weitgehend einig, dass es nur wenige Ausnahmen geben soll. Es ist jedoch ein zutiefst menschlicher Wunsch, ein Kind nach eigenen Vorstellungen zu haben. Ein gesundes Kind. Wenn etwas geht, dann wird es gemacht. Das lehrt uns die Geschichte der Menschheit. Sind wir uns also sicher, dass wir verantwortlich handeln und das auch in Zukunft, wenn wir jetzt Ausnahmen legitimieren? Bisher gibt es hier eine klare Grenze in Deutschland.
Ich sehe es letztlich wie Erzbischof Robert Zollitsch. Hier droht ein „Dammbruch“. Ein Dammbruch, den ich nur schwer erträglich finde. Denn letztlich steht hier die Frage im Raum: Welches Leben ist lebenswert? Wer entscheidet das?
Tatsache ist, dass die verbreitete vorgeburtliche Diagnostik bereits heute ihre Wirkung entfaltet: Eine Freundin von mir, hat ein Kind mit einer kleinen körperlichen Fehlbildung, die in mehreren OPs korrigiert wurde. Der Kleine ist ansonsten munter. Als sie nun ihr zweites Kind bekam und dieses dieselbe Fehlbildung hatte, wurde sie von einer jungen Ärztin gefragt: Ja, aber haben sie sich denn nicht genetisch beraten lassen? Wenn etwas möglich ist, wird es nicht nur gemacht, sondern es wird unterschwellig verlangt werden bzw. zur neuen Norm.
Kann ich mit diesen Abwägungen auf das Leid der Menschen, die betroffen sind und unser Verständnis suchen, eine zufriedenstellende Antwort geben? Nein. Umgekehrt ist die Frage ehrlich zu beantworten, ob wir es den einzelnen Frauen bzw. Paaren überlassen dürfen bzw. sollen, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Meine Antwort: Wir sollten in aller Freiheit des aufgeklärten Geistes ethische Grenzen des menschlichen Handelns anerkennen.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Nahles
----------------------
Büro Andrea Nahles, Mitglied des Deutschen Bundestages
Generalsekretärin der SPD
Deutscher Bundestag
11011 Berlin
030/ 227-78500
andrea.nahles@bundestag.de
www.andreanahles.de
So, ich habe nun auch eine Antwort von Frau Nahles erhalten. Leider beantwortet sie wie erwartet keine meiner Fragen. Ich hatte sie gefragt, wie denn die Hilfe für Betroffene aussehen soll und was sie mir konkret empfiehlt. Alles wieder nur Blabla:
Sehr geehrte Frau xxx,
besten Dank für Ihre kritische Zuschrift zur aktuellen Diskussion über PID. Ihr Fall hat mich sehr berührt und genau den zentralen "Knackpunkt" getroffen, über den wir alle schon so lange nachdenken.
Denn natürlich ist es eine zutiefst heikle Abwägungsfrage, in der es kein "richtig" oder "falsch" gibt, sondern nur den moralischen Kompass, den jeder von uns in sich trägt.
Natürlich verstehe ich Jede und Jeden, die teilweise aus persönlicher Betroffenheit verärgert oder verzweifelt fragen, warum ich mich öffentlich für ein Verbot der PID ausspreche. Manche schreiben mir und sprechen offen an, dass ich doch verstehen müsse, wie bedeutsam der Wunsch nach einem gesunden Kind ist. Es könne so viel Leid vermieden werden gerade für die, die es schon oft vergeblich versucht haben und medizinische Hilfe brauchen, um überhaupt schwanger werden zu können. Weiß Gott, das lässt mich nicht unberührt. Wer will schon Leid in Kauf nehmen, wenn es nicht sein muss. Die Frage, was ist richtig, was ist falsch, ist dennoch hier nicht so leicht zu beantworten.
Ich ganz persönlich habe für mich entschieden, dass ich gegen den genetischen Check-up im Reagenzglas bin.
Es müssen immer mehr Embryonen erzeugt werden, als eingepflanzt werden können. Was passiert mit den überzähligen Embryonen? Die Frage ist vollkommen unbeantwortet, höre ich. Vielleicht will das aber auch niemand so genau wissen.
Derzeit können medizinisch 120 Erbkrankheiten unterschiedlichen Schweregrades nachgewiesen werden. Ob eine solche Erbkrankheit tatsächlich im späteren Leben ausbricht, ist in vielen Fällen völlig offen. Wir wissen es schlicht nicht, wenn im Labor darüber entscheiden wird. Derzeit reden wir nur über die wenigen Fälle von schweren Erbkrankheiten. Wer sagt aber, dass es dabei bleibt? Ich bin pessimistisch. Heute sind wir im deutschen Parlament weitgehend einig, dass es nur wenige Ausnahmen geben soll. Es ist jedoch ein zutiefst menschlicher Wunsch, ein Kind nach eigenen Vorstellungen zu haben. Ein gesundes Kind. Wenn etwas geht, dann wird es gemacht. Das lehrt uns die Geschichte der Menschheit. Sind wir uns also sicher, dass wir verantwortlich handeln und das auch in Zukunft, wenn wir jetzt Ausnahmen legitimieren? Bisher gibt es hier eine klare Grenze in Deutschland.
Ich sehe es letztlich wie Erzbischof Robert Zollitsch. Hier droht ein „Dammbruch“. Ein Dammbruch, den ich nur schwer erträglich finde. Denn letztlich steht hier die Frage im Raum: Welches Leben ist lebenswert? Wer entscheidet das?
Tatsache ist, dass die verbreitete vorgeburtliche Diagnostik bereits heute ihre Wirkung entfaltet: Eine Freundin von mir, hat ein Kind mit einer kleinen körperlichen Fehlbildung, die in mehreren OPs korrigiert wurde. Der Kleine ist ansonsten munter. Als sie nun ihr zweites Kind bekam und dieses dieselbe Fehlbildung hatte, wurde sie von einer jungen Ärztin gefragt: Ja, aber haben sie sich denn nicht genetisch beraten lassen? Wenn etwas möglich ist, wird es nicht nur gemacht, sondern es wird unterschwellig verlangt werden bzw. zur neuen Norm.
Kann ich mit diesen Abwägungen auf das Leid der Menschen, die betroffen sind und unser Verständnis suchen, eine zufriedenstellende Antwort geben? Nein. Umgekehrt ist die Frage ehrlich zu beantworten, ob wir es den einzelnen Frauen bzw. Paaren überlassen dürfen bzw. sollen, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Meine Antwort: Wir sollten in aller Freiheit des aufgeklärten Geistes ethische Grenzen des menschlichen Handelns anerkennen.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Nahles
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Büro Andrea Nahles, Mitglied des Deutschen Bundestages
Generalsekretärin der SPD
Deutscher Bundestag
11011 Berlin
030/ 227-78500
andrea.nahles@bundestag.de
www.andreanahles.de
Hab nun auch eine Antwort,
****vielen Dank für Ihre Zuschrift zur PID. Es ist nicht leicht, bei diesem Thema eine Entscheidung zu treffen.
Es haben mich auch Zuschriften von Familien erreicht, die mir einen Einblick in das persönliche Schicksal und das Leid der Familien mit Erbkrankheiten gegeben haben. Ich bin dennoch sehr sehr skeptisch in Bezug auf PID, da ich die große Sorge habe, dass die Zulassung zu einer Auslese von Menschen führen kann.
Nach Abwägung aller Argumente werde ich allenfalls für eine äußerst restriktive Regelung, voraussichtlich aber tatsächlich für das Verbot votieren.
Herzliche Grüße
Ute Vogt*****
****vielen Dank für Ihre Zuschrift zur PID. Es ist nicht leicht, bei diesem Thema eine Entscheidung zu treffen.
Es haben mich auch Zuschriften von Familien erreicht, die mir einen Einblick in das persönliche Schicksal und das Leid der Familien mit Erbkrankheiten gegeben haben. Ich bin dennoch sehr sehr skeptisch in Bezug auf PID, da ich die große Sorge habe, dass die Zulassung zu einer Auslese von Menschen führen kann.
Nach Abwägung aller Argumente werde ich allenfalls für eine äußerst restriktive Regelung, voraussichtlich aber tatsächlich für das Verbot votieren.
Herzliche Grüße
Ute Vogt*****
Liebe Grüße
Tinerle
2012 wird unser Glücksjahr!
1. ICSI 2011 - negativ
2. ICSI 2011 - erst positiv - Die beiden Pünktchen sind nun zwei Sternchen!
1. Kryo 2012 - negativ
2. Kryo 2012 - positiv
Gewisterversuch:
1.ICSI und Kryo 2014 - negativ
2. Kyro 2014 - negativ
3. Kryo 2015 - negativ

"Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht"
Tinerle
2012 wird unser Glücksjahr!
1. ICSI 2011 - negativ
2. ICSI 2011 - erst positiv - Die beiden Pünktchen sind nun zwei Sternchen!
1. Kryo 2012 - negativ
2. Kryo 2012 - positiv
Gewisterversuch:
1.ICSI und Kryo 2014 - negativ
2. Kyro 2014 - negativ
3. Kryo 2015 - negativ

"Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht"
Eigentlich ist es doch absurd. Die Entscheidung über die PID soll nur dem Gewissen der Abgeordneten unterworfen sein. Warum sollte sie dann keine Gewissensentscheidung eines jedem Einzelnen sein? Man hat ja schon erkannt, dass es gar keine allgemein gültige Antwort geben kann, warum sucht man dann noch danach? Gewissensentscheidungen kann man meines Erachtens nicht für andere treffen.
Da sagst du was rechtes. Übrigens hier: http://www.bundestag.de/index.jsp
kann man gerade zeitverzögert die Anhörung mit ansehen.
kann man gerade zeitverzögert die Anhörung mit ansehen.
Liebe Grüße
Tinerle
2012 wird unser Glücksjahr!
1. ICSI 2011 - negativ
2. ICSI 2011 - erst positiv - Die beiden Pünktchen sind nun zwei Sternchen!
1. Kryo 2012 - negativ
2. Kryo 2012 - positiv
Gewisterversuch:
1.ICSI und Kryo 2014 - negativ
2. Kyro 2014 - negativ
3. Kryo 2015 - negativ

"Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht"
Tinerle
2012 wird unser Glücksjahr!
1. ICSI 2011 - negativ
2. ICSI 2011 - erst positiv - Die beiden Pünktchen sind nun zwei Sternchen!
1. Kryo 2012 - negativ
2. Kryo 2012 - positiv
Gewisterversuch:
1.ICSI und Kryo 2014 - negativ
2. Kyro 2014 - negativ
3. Kryo 2015 - negativ

"Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht"
Schade, schon zu spät für die Anhörung? Ist die noch irgendwo im Archiv? Wie war die Anhörung denn? Ich freue mich über Berichte.
Phil, ich vermute, die Mail, die du erhalten hast, ist ein Standardbrief. Das machen die Abgeordneten eigentlich immer so. Sonst würden sie auch nicht mit der Flut ihrer Mails klarkommen.
Ja, Mijo, Recht hast du.
Das Dammbruch-"Argument" ist übrigens ein taktisches slippery-slope Argument (für die, die sich dafür interessieren, wie das funktioniert).
Phil, ich vermute, die Mail, die du erhalten hast, ist ein Standardbrief. Das machen die Abgeordneten eigentlich immer so. Sonst würden sie auch nicht mit der Flut ihrer Mails klarkommen.
Ja, Mijo, Recht hast du.
Das Dammbruch-"Argument" ist übrigens ein taktisches slippery-slope Argument (für die, die sich dafür interessieren, wie das funktioniert).
Liebe Grüße, Rebella
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