bei mir wurde im april 2009 endoemtriose grad III durch eine not-op entdeckt. ich hatte vorher ca. 1,5 jahre die pille abgesetzt un schwanger zu werden, was leider nicht geklappt hat. nach der op habe ich wieder die pille genommen aber nicht durchgängig, habe also einmal im monat die mens bekommen. das resultat war eine erneute op nach 6 monaten. danach habe ich die pille durchgängig genommen und sie nur abgesetzt, wenn der körper von allein geblutet hat (auf anraten des arztes), das war ca. alle 3 monate.
ich ebfinde mich gerade in der warteschleife, am 05.07. ist bluttest. das ist meine 2. icsi, davor hatte ich eine ivf. am dienstag wurde ich geschallt, um zu schauen ob die überstimulation zurückgeht (hatte eine leichte), diesbzgl. sah alles gut aus, allerdings hat meine ärztin eine 6 cm große endo-zyste entdeckt
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ich will die pille nicht mehr nehmen, ich habe aber angst, da ohne die pille alles wieder so schnell zuwuchert das ich wieder unters messer muss. die dauernden op´s sind aber, was den kiwu betrifft, nicht gerade gut. gibt es jemanden mit stark ausgeprägter endometriose der erfahrungen diesbzgl. gemacht hat?
lg
inselchen