Märzmädels!!
Hallo Ihr LIeben,
ich war eben ganz gerührt, dass Ihr Euch meinetwegen Sorgen macht. Danke! Nee, nach Berlin fahren wir erst morgen. Ist doch wohl selbstverständlich, dass ich mich dann abmelde... wir hatten gestern erst Besuch von einer Freundin, dann Baumarkt die 105., dann was im haus gemacht und irgendwie bin ich icht dazu gekommen hier zu schreiben.
Aber ersteinmal: SCHMETTI: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Ich freu mich riesig, dass Du es geschafft hast! Ich will ja nicht unken und eigentlich steh ich selber garnicht drauf, wenn jemand solche Prognosen wagt, aber bei dem HCG-Wert würde ich mich nicht wundern, wenn Zwillis auf dem Weg wären. Ich hatte letztes Mal 49 am 14. TAg, das ist ein Zehntel von dem, was Du nach 11 Tagen hattest. Nun friß mal ordentlich und laß dich verwöhnen!!!
Susi, nicht aufgebe. Ich drück Dir die Daumen, dass Du nicht abbrechen mußt und doch die Chance bekommst, noch ein Märzmädel zu werden.
Gik, ich drück Dir gaaaaaaaaanz fest die Daumen!!!
Und Teetante, Jack, laßt Euch auch nochmal ganz fest drücken. Manchmal kommt es einfach ganz dick. Jack, dass mit Deinem Vater tut mir soooo leid und ich drück ihm die Daumen, dass die OP ein voller Erfolg wird.
Mir geht es schon ein ganzes Stück besser. Am Freitag konnte ich garnicht so traurig über den gescheiterten Versuch sein, weil ich wegen unserer Kleinen die ganze Zeit heulen mußte. Eine Stund enach dem Ergebnis mußten wir los und es war soooo schrecklich, weil sie auch eigentlich ganz munter war, als wir da ankamen. Aber die Tierärztin meinte auch nochmal, dass die Prognosen mehr als schlecht wären und selbst wenn Blase und Darm nach ein paar Monaten wieder selbst funktionieren würden (was garnicht gesagt wäre), ist der WEg bis dahin eine einzige Tortur. Also war's die richtige Entscheidung.
Mit unserem Kater ist seit ihrem unfall eine wundersame Wandlung von einem schmusigen Rumtreiber zu einem oberschmusigen Stubenhocker passiert. Und Freitag abend war ganz schrecklich. Wir haben Sie ganz hinten im Garten, am Feldrand vergraben, in einer Ecke vom Garten, wo er noch nie war. Und als wir ihn Freitag rausgelassen haben, ist er zielstrebig dahinten hin (obwohl er bei ihrer Beerdigung garnicht draußen war) und hat sich auf ihr Grab gehockt. Und als ich ihn dann gerufen hab, ist er wie ein geölter Blitz angerannt gekommen und schnurstracks ins Haus. Ganz eigenartig.
So, wie geht's weiter an der anderen Front? Meine größte Befürchtung war ja, dass meine Praxis noch das halbe Jahr Wartezeit hat, das man vo 9 Monaten noch zwischen den Versuchen machen mußte (aus praxisorganisatorischen Gründen, sprich Überfüllung). Aber nein, ich muß einen Monat Pause machen, dann die Pille nehmen und dann kann ich in zwei MOnaten mit der Stimu wieder anfangen. Eigentlich würde ich gerne längere Pause machen, aber wg. der GEsundheitsreform geht das wohl nicht.
Wißt Ihr, ich habe zwei Gedanken im Kopf. Erstens einen, den ich neulich von einer gelesen habe, dass man nicht jeden verusch für sich, sondern die Behandlung als ganzes sehen sollte. Nicht jeder Versuch sollte ein Positiv zum zeil haben, sondern die gesamte Behadnlung. Also war dies nur ein Versuch in einem ganzen Konzept. Das macht es ein bißchen einfacher, auch wenn ich, liebe Anna, einsehe, dass gerade Dir das wohl nicht so richtig weiterhilft. Aber für Euch, Jack und Teetante, könnte das vielleicht schone etwas helfen.
Mein zweiter Gedanke ist etwas, was am Donnerstag in der Sendung Redezeit zum Thema Kinderlosigkeit auf NDR Info Dr. Wischmann, ein Psychotherapeut aus Heidelberg, der Kiwu-Paare behandelt (hat übrigens ein exzellentes Buch geschrieben) gesagt hat: Das es hilft, einen Plan B zu haben für den Fall dass es garnicht klappt. Dann scheint das riesige Loch, in das man fällt, ein Stückchen kleiner zu sein.
Für Dich, Anna, ist das die Möglichkeit der Leihmutterschaft, für mich ist es ganz klar das Thema Auslandsadoption. Allein darüber nachzudenken hab ich mich vor einem Jahr noch geweigert. Inzwischen überhaupt nicht mehr. und ich glaube, das wäre für Arno und mich durchaus ein gangbarer WEg.
Anna, zum Thema Leihmutterschaft kenn ich mich so überhaupt nicht aus. Aber es klingt, als ob das etwas für Dich sein könnte. Was sagt denn Dein Mann dazu? Kennst Du jemanden, der diesen Weg gegangen ist? Ich bin gespannt, was Du dazu schreibst.
So, Mädels, nun lassen wir mal alle den Kopf nicht hängen. Irgendwie kommen wir schon noch zu unserem Kind und eigentlich denke ich ja auch, dass wir dann einfach zu Junimuttis werden.
Ich werde jetzt mal mein langes Posting beenden und meinen Süßen aus dem Bett schmeißen (am Sonntag um 8.00 Uhr, iiiih wie fies).
Liebe Grüße,
Chrissi
ich war eben ganz gerührt, dass Ihr Euch meinetwegen Sorgen macht. Danke! Nee, nach Berlin fahren wir erst morgen. Ist doch wohl selbstverständlich, dass ich mich dann abmelde... wir hatten gestern erst Besuch von einer Freundin, dann Baumarkt die 105., dann was im haus gemacht und irgendwie bin ich icht dazu gekommen hier zu schreiben.
Aber ersteinmal: SCHMETTI: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Ich freu mich riesig, dass Du es geschafft hast! Ich will ja nicht unken und eigentlich steh ich selber garnicht drauf, wenn jemand solche Prognosen wagt, aber bei dem HCG-Wert würde ich mich nicht wundern, wenn Zwillis auf dem Weg wären. Ich hatte letztes Mal 49 am 14. TAg, das ist ein Zehntel von dem, was Du nach 11 Tagen hattest. Nun friß mal ordentlich und laß dich verwöhnen!!!
Susi, nicht aufgebe. Ich drück Dir die Daumen, dass Du nicht abbrechen mußt und doch die Chance bekommst, noch ein Märzmädel zu werden.
Gik, ich drück Dir gaaaaaaaaanz fest die Daumen!!!
Und Teetante, Jack, laßt Euch auch nochmal ganz fest drücken. Manchmal kommt es einfach ganz dick. Jack, dass mit Deinem Vater tut mir soooo leid und ich drück ihm die Daumen, dass die OP ein voller Erfolg wird.
Mir geht es schon ein ganzes Stück besser. Am Freitag konnte ich garnicht so traurig über den gescheiterten Versuch sein, weil ich wegen unserer Kleinen die ganze Zeit heulen mußte. Eine Stund enach dem Ergebnis mußten wir los und es war soooo schrecklich, weil sie auch eigentlich ganz munter war, als wir da ankamen. Aber die Tierärztin meinte auch nochmal, dass die Prognosen mehr als schlecht wären und selbst wenn Blase und Darm nach ein paar Monaten wieder selbst funktionieren würden (was garnicht gesagt wäre), ist der WEg bis dahin eine einzige Tortur. Also war's die richtige Entscheidung.
Mit unserem Kater ist seit ihrem unfall eine wundersame Wandlung von einem schmusigen Rumtreiber zu einem oberschmusigen Stubenhocker passiert. Und Freitag abend war ganz schrecklich. Wir haben Sie ganz hinten im Garten, am Feldrand vergraben, in einer Ecke vom Garten, wo er noch nie war. Und als wir ihn Freitag rausgelassen haben, ist er zielstrebig dahinten hin (obwohl er bei ihrer Beerdigung garnicht draußen war) und hat sich auf ihr Grab gehockt. Und als ich ihn dann gerufen hab, ist er wie ein geölter Blitz angerannt gekommen und schnurstracks ins Haus. Ganz eigenartig.
So, wie geht's weiter an der anderen Front? Meine größte Befürchtung war ja, dass meine Praxis noch das halbe Jahr Wartezeit hat, das man vo 9 Monaten noch zwischen den Versuchen machen mußte (aus praxisorganisatorischen Gründen, sprich Überfüllung). Aber nein, ich muß einen Monat Pause machen, dann die Pille nehmen und dann kann ich in zwei MOnaten mit der Stimu wieder anfangen. Eigentlich würde ich gerne längere Pause machen, aber wg. der GEsundheitsreform geht das wohl nicht.
Wißt Ihr, ich habe zwei Gedanken im Kopf. Erstens einen, den ich neulich von einer gelesen habe, dass man nicht jeden verusch für sich, sondern die Behandlung als ganzes sehen sollte. Nicht jeder Versuch sollte ein Positiv zum zeil haben, sondern die gesamte Behadnlung. Also war dies nur ein Versuch in einem ganzen Konzept. Das macht es ein bißchen einfacher, auch wenn ich, liebe Anna, einsehe, dass gerade Dir das wohl nicht so richtig weiterhilft. Aber für Euch, Jack und Teetante, könnte das vielleicht schone etwas helfen.
Mein zweiter Gedanke ist etwas, was am Donnerstag in der Sendung Redezeit zum Thema Kinderlosigkeit auf NDR Info Dr. Wischmann, ein Psychotherapeut aus Heidelberg, der Kiwu-Paare behandelt (hat übrigens ein exzellentes Buch geschrieben) gesagt hat: Das es hilft, einen Plan B zu haben für den Fall dass es garnicht klappt. Dann scheint das riesige Loch, in das man fällt, ein Stückchen kleiner zu sein.
Für Dich, Anna, ist das die Möglichkeit der Leihmutterschaft, für mich ist es ganz klar das Thema Auslandsadoption. Allein darüber nachzudenken hab ich mich vor einem Jahr noch geweigert. Inzwischen überhaupt nicht mehr. und ich glaube, das wäre für Arno und mich durchaus ein gangbarer WEg.
Anna, zum Thema Leihmutterschaft kenn ich mich so überhaupt nicht aus. Aber es klingt, als ob das etwas für Dich sein könnte. Was sagt denn Dein Mann dazu? Kennst Du jemanden, der diesen Weg gegangen ist? Ich bin gespannt, was Du dazu schreibst.
So, Mädels, nun lassen wir mal alle den Kopf nicht hängen. Irgendwie kommen wir schon noch zu unserem Kind und eigentlich denke ich ja auch, dass wir dann einfach zu Junimuttis werden.
Ich werde jetzt mal mein langes Posting beenden und meinen Süßen aus dem Bett schmeißen (am Sonntag um 8.00 Uhr, iiiih wie fies).
Liebe Grüße,
Chrissi
moin, bin auch aus dem bett gefallen...
muss ja morgen zum bluttest und hab jetzt total schiss. die hat mir richtig angst gemacht mit ihrer "androhung" eileiter-ss. ich würde mir ja normaleweise keine gedanken machen, aber ich habe son ganz leichtes ziehen links, was in den rücken ausstrahlt. ich als hypochonder
bilde mir natürlich gleich sowas ein. ich war noch nie im kankenhaus, außerdem müsste ich ja dann so lange pausieren, will im september weitermachen.
chrissi, das waren echt schöne worte, das ganze als gesamtkonzept sehen usw. mein mann meinte, versuchen, nicht mehr alles daauf auszurichten gedanklich, sondern die versuche nebenher laufen lassen. leichter gesagt als getan.
wir haben uns auch schon mit dem thema auslandsadoption angefreundet. wollen uns auch mal informieren, wie lange sowas dauert und so, falls es dann überhaupt nciht klappt, wollen wir mit 35 (also in 2,5 Jahren) mal einem wurm aus dem Ausland adoptieren aber dann trotzdem weitermachen mit Behandlung.
Angst habe ich, dass mein mann das Kind nciht so annehmen könnte wie sein eigenes, gerade wenn dann noch ein eigenes hinzukäme. aber das sind alles ungelegte eier (wie passend)-erstmal morgen abwarten.
die geschichte mit tinka ist echt tauig, darf gar nicht dran denken, was ist,wenn sylvester mal stirbt (ist 13 und wird in letzter zeit so anhänglcih) abe wir haben ja auch noch nen zweitern kater.
teetante
muss ja morgen zum bluttest und hab jetzt total schiss. die hat mir richtig angst gemacht mit ihrer "androhung" eileiter-ss. ich würde mir ja normaleweise keine gedanken machen, aber ich habe son ganz leichtes ziehen links, was in den rücken ausstrahlt. ich als hypochonder
chrissi, das waren echt schöne worte, das ganze als gesamtkonzept sehen usw. mein mann meinte, versuchen, nicht mehr alles daauf auszurichten gedanklich, sondern die versuche nebenher laufen lassen. leichter gesagt als getan.
wir haben uns auch schon mit dem thema auslandsadoption angefreundet. wollen uns auch mal informieren, wie lange sowas dauert und so, falls es dann überhaupt nciht klappt, wollen wir mit 35 (also in 2,5 Jahren) mal einem wurm aus dem Ausland adoptieren aber dann trotzdem weitermachen mit Behandlung.
Angst habe ich, dass mein mann das Kind nciht so annehmen könnte wie sein eigenes, gerade wenn dann noch ein eigenes hinzukäme. aber das sind alles ungelegte eier (wie passend)-erstmal morgen abwarten.
die geschichte mit tinka ist echt tauig, darf gar nicht dran denken, was ist,wenn sylvester mal stirbt (ist 13 und wird in letzter zeit so anhänglcih) abe wir haben ja auch noch nen zweitern kater.
teetante
Guten Morgen ...
nur ganz kurz .....muss jetzt arbeiten.....
Chrissi...
...mit Tinka ist echt sch.....
und der andere Catito hat gleich das Grab gefunden....ist echt ein Phänomen.....
Tantchen...
ich hab auch immer Schiss vor ner Eileiterschwangerschaft...die Embryonen wandern ja noch ein paar Tg durch die Gebärmutter....und dann vielleicht in die falsche Richtung.....beim letzten Versuch hatte ich ein Hcg von 14...da hatte ich auch gleich Schmerzen im rechten Eierstock....
aber lass es kontrolieren....
so , bin weg....
nur ganz kurz .....muss jetzt arbeiten.....
Chrissi...
und der andere Catito hat gleich das Grab gefunden....ist echt ein Phänomen.....
Tantchen...
ich hab auch immer Schiss vor ner Eileiterschwangerschaft...die Embryonen wandern ja noch ein paar Tg durch die Gebärmutter....und dann vielleicht in die falsche Richtung.....beim letzten Versuch hatte ich ein Hcg von 14...da hatte ich auch gleich Schmerzen im rechten Eierstock....
aber lass es kontrolieren....
so , bin weg....
Hallo Mädels,
Chrissi, das mit Tinka tut mir leid, ich kann dich da ganz gut verstehen, denn wir haben das gleiche mit unserem Hund Blacky durchgemacht und mussten auch miterleben wie unser zweiter Hund Benny mit uns trauerte.
So Mädels ich sehe es ein, ich muss euch jetzt über meine Pläne aufklären. Chrissi ich übernehme jetzt dein Plan A und B o.k.?
Plan A und B existieren bei mir auch, nur heißt es bei mir ein bisschen anders.
Plan A: Weitere Versuche in Griechenland bei mir also IVF
Plan B: Adoption
Plan C: Leihmutter
Wir haben vor ca. 18 Jahren mit dem Kinderwunsch angefangen und nach 8 Jahren war ich so fertig, das wir uns gesagt haben, jetzt ist Schluss. Die Pause war eine sehr schöne Zeit aber ich wollte es einfach noch mal probieren und nun bin ich da wo ich vor ca. 12 Jahren aufgehört habe. Der Unterschied zwischen damals und jetzt, ich will nicht aufhören.
Das Problem bei mir ist: seit meinem 17 Lebensjahr leide ich ca. 2 Tage im Monat unter meinem Eisprung mit starken Unterleibschmerzen, Schüttelfrost, Erbrechen und hohem Fieber (bis zu 40C) das einzige was dagegen geholfen hat war die Pille. Zwecks Kinderwunsch habe ich an manchen Zyklen die Pille weggelassen. Aber wenn ich länger als 3 Monate die Pille nicht nehme dann bilden sich bei mir Zysten. (Ich habe kein PCO). Während der Stimulation werden die Schmerzen stärker bzw. unerträglicher (bis zu 5 Tage). Aus diesem Grund darf zu mir niemand sagen schalte ab und es wird, denn ich nehme zum Abschalten die Pille.
Mein Mann wollte vor ca. 12 Jahren nichts von einer Adoption oder ähnlichem hören, aber im Moment sehe ich ihn, dass es für ihm kein Fremdwort mehr ist. Wir haben uns letztes Jahr in Griechenland mal erkundigt und man sagte uns, wir müssten in Griechenland leben, denn sonst könne man nicht beobachten, ob es ein Kind schön bei uns hat. Auf jeden Fall kämpfe ich jetzt weiter, ich werde, wie bereits geschrieben, einige Unersuchungen in Athen machen. Danach muss ich versuchen, 4 Wochen unbezahlten Urlaub zu bekommen, damit ich im September/Oktober meine nächste IVF in Athen machen kann und dann sieht man weiter. Chrissi, wenn bei mir Plan A bis Herbst nichts ist, kannst du mich über Auslandsadoption mal aufklären, ich werde dann auf dich zurückkommen.
Plan C Leihmutter, damit haben wir schon noch ein Problem, wir sind auch noch nicht so weit. Wir sind auf diesem Thema auch aufklärungsbedürftig. In Griechenland ist Leihmutter erlaubt. Aber es kann auch sein, dass es bei mir nicht geht, weil vielleicht die Embryonen nichts sind und das erfahre ich bei der nächsten IVF in Athen.
Nach den ganzen Untersuchungen wissen wir mehr und bis in einem Jahr müssen wir uns entscheiden was jetzt für uns das richtige ist. Wir werden in Kontakt bleiben und ich werde euch informieren. Schließlich will ich, dass die Tabelle auf der Seite 1 mit positiv erfüllt ist, vorher gehen wir aus diesem Ordner nicht weg o.k.?
Chrissi, Robbie Williams wird dir richtig gut tun, ich wünsch dir viel Spaß.
So Mädels ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.
LG Anna
Chrissi, das mit Tinka tut mir leid, ich kann dich da ganz gut verstehen, denn wir haben das gleiche mit unserem Hund Blacky durchgemacht und mussten auch miterleben wie unser zweiter Hund Benny mit uns trauerte.
So Mädels ich sehe es ein, ich muss euch jetzt über meine Pläne aufklären. Chrissi ich übernehme jetzt dein Plan A und B o.k.?
Plan A und B existieren bei mir auch, nur heißt es bei mir ein bisschen anders.
Plan A: Weitere Versuche in Griechenland bei mir also IVF
Plan B: Adoption
Plan C: Leihmutter
Wir haben vor ca. 18 Jahren mit dem Kinderwunsch angefangen und nach 8 Jahren war ich so fertig, das wir uns gesagt haben, jetzt ist Schluss. Die Pause war eine sehr schöne Zeit aber ich wollte es einfach noch mal probieren und nun bin ich da wo ich vor ca. 12 Jahren aufgehört habe. Der Unterschied zwischen damals und jetzt, ich will nicht aufhören.
Das Problem bei mir ist: seit meinem 17 Lebensjahr leide ich ca. 2 Tage im Monat unter meinem Eisprung mit starken Unterleibschmerzen, Schüttelfrost, Erbrechen und hohem Fieber (bis zu 40C) das einzige was dagegen geholfen hat war die Pille. Zwecks Kinderwunsch habe ich an manchen Zyklen die Pille weggelassen. Aber wenn ich länger als 3 Monate die Pille nicht nehme dann bilden sich bei mir Zysten. (Ich habe kein PCO). Während der Stimulation werden die Schmerzen stärker bzw. unerträglicher (bis zu 5 Tage). Aus diesem Grund darf zu mir niemand sagen schalte ab und es wird, denn ich nehme zum Abschalten die Pille.
Mein Mann wollte vor ca. 12 Jahren nichts von einer Adoption oder ähnlichem hören, aber im Moment sehe ich ihn, dass es für ihm kein Fremdwort mehr ist. Wir haben uns letztes Jahr in Griechenland mal erkundigt und man sagte uns, wir müssten in Griechenland leben, denn sonst könne man nicht beobachten, ob es ein Kind schön bei uns hat. Auf jeden Fall kämpfe ich jetzt weiter, ich werde, wie bereits geschrieben, einige Unersuchungen in Athen machen. Danach muss ich versuchen, 4 Wochen unbezahlten Urlaub zu bekommen, damit ich im September/Oktober meine nächste IVF in Athen machen kann und dann sieht man weiter. Chrissi, wenn bei mir Plan A bis Herbst nichts ist, kannst du mich über Auslandsadoption mal aufklären, ich werde dann auf dich zurückkommen.
Plan C Leihmutter, damit haben wir schon noch ein Problem, wir sind auch noch nicht so weit. Wir sind auf diesem Thema auch aufklärungsbedürftig. In Griechenland ist Leihmutter erlaubt. Aber es kann auch sein, dass es bei mir nicht geht, weil vielleicht die Embryonen nichts sind und das erfahre ich bei der nächsten IVF in Athen.
Nach den ganzen Untersuchungen wissen wir mehr und bis in einem Jahr müssen wir uns entscheiden was jetzt für uns das richtige ist. Wir werden in Kontakt bleiben und ich werde euch informieren. Schließlich will ich, dass die Tabelle auf der Seite 1 mit positiv erfüllt ist, vorher gehen wir aus diesem Ordner nicht weg o.k.?
Chrissi, Robbie Williams wird dir richtig gut tun, ich wünsch dir viel Spaß.
So Mädels ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.
LG Anna
Hallo Mädels,
Anna: Das gefällt mir schon viel besser. Das klingt nach Kämpfen, danach dass Du Dein Schicksal in die Hand nehmen und Dich nicht unterkriegen lassen willst. Versprochen, ich werde meine Kollegin über Auslandsado ausquetschen und Dir alles darüber schreiben, wenn es nötig sein sollte, aber ich bete für Dich, dass Du mir im Herbst schreibst, dass ich Dir nichts mehr darüber erzählen muß, weil Dir in Griechenland geholfen werden konnte. Nur eins vorneweg: (oh Gott, ich hoffe, das klingt nicht vermessen) keine Sorge wg. Deines Alters (doch, das klingt vermessen, sorry, sorry, sorry), lt. Aussagen meiner Kollegin, die Mitte 30 ist, waren auf dem Seminar, auf dem sie war, sie und ihr Mann wohl eher am unteren Rand der Altersskala. Bei Auslandsado gilt wohl nicht die max. 40 Regel. Aber genug davon, mehr muß ich hoffentlich zu dem Thema nicht verlieren.
Und ich hoffe doch, dass Du in Griechenland auch ins Internet gehst, um uns zu berichten, damit wir mitfiebern können.
Ich bin eigentlich wirklich schon wieder ganz guter Dinge. Ich konnte heute sogar schon wieder meine Schwägerin ertragen, die zwei süße kleine Kinder hat und mit ihrem selbst ausgesuchten Schicksal als Hausfrau und Mutter hadert.
So, und weil ich das per Zufall eben gerade gefunden habe, müßt Ihr jetzt ein bißchen mehr lesen (nru wenn Ihr Lust habt) und ich kopier Euch mal die GEschichte von Michael hier rein, die mir mal irgendwer geschickt hat oder die ich irgendwo gefunden habe:
Michael war so eine Art Typ, der Dich wirklich wahnsinnig machen konnte..
Er war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie's ihm ginge, antwortete er: "Wenn's mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden."
Er war der geborene Optimist. Hatte einer seiner Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen.
Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, dass ich eines Tag es auf ihn zuging und zu ihm sagte: "Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst Du denn das?"
Michael entgegnete: "Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: "Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob Du guter oder schlecht er Laune sein willst.
Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will.
Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt."
"Ja, gut, aber das ist nicht so einfach", war mein Einwand. "Doch, es ist einfach", meinte Michael, "das Leben besteht aus laut er Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie Du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute Deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie Du Dein leben führen willst." Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verließ ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren.
Einige Jahre später erfuhr ich, dass Michael in einen schweren Unfall verwickelt war. Er stürzte etwa 18 m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen in seinem Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er:
"Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest Du meine Operationsnarben sehen?" Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Falls.
"Nun das erste, was mir durch den Kopf ging war, ob es meiner Tochter, die bald darauf zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich dann so am Boden lag, erinnerte ich mich, dass ich zwei Möglichkeiten hatte: Ich konnte wählen, ob ich Leben oder sterben wollte."
"Hattest Du Angst? Hast Du das Bewusstsein verloren?" wollte ich wissen. Michael fuhr fort: "Die Sanitäter haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, dass es mir gut ginge. Aber als sie mich in die Notaufnahme rollten, sah ich den Gesichtsausdruck der Ärzte und Schwestern, der sagte: ,Er ist ein toter Mann.' Und ich wusste, dass ich die Initiative ergreifen musste."
"Was hast Du denn getan?" fragte ich ihn.
"Nun, als mich so ein Ungetüm von Aufnahmeschwester mit lauter Stimme befragte und wissen wollte, ob ich auf irgendetwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Ich atmete tief durch and brüllte zurück: ,Auf Schwerkraft!' Während das ganze Team lachte, erklärte ich ihm: Ich entscheide mich zu leben. Also operieren Sie mich! als wäre ich lebendig und nicht tot" Michael überlebte dank der Fähigkeit seiner Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, dass wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schließlich alles. Deshalb sorge Dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muss. Und das Heute ist das Morgen, über das Du Dir gestern Sorgen gemacht hast.
In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag,
Liebe Grüße,
Chrissi
Anna: Das gefällt mir schon viel besser. Das klingt nach Kämpfen, danach dass Du Dein Schicksal in die Hand nehmen und Dich nicht unterkriegen lassen willst. Versprochen, ich werde meine Kollegin über Auslandsado ausquetschen und Dir alles darüber schreiben, wenn es nötig sein sollte, aber ich bete für Dich, dass Du mir im Herbst schreibst, dass ich Dir nichts mehr darüber erzählen muß, weil Dir in Griechenland geholfen werden konnte. Nur eins vorneweg: (oh Gott, ich hoffe, das klingt nicht vermessen) keine Sorge wg. Deines Alters (doch, das klingt vermessen, sorry, sorry, sorry), lt. Aussagen meiner Kollegin, die Mitte 30 ist, waren auf dem Seminar, auf dem sie war, sie und ihr Mann wohl eher am unteren Rand der Altersskala. Bei Auslandsado gilt wohl nicht die max. 40 Regel. Aber genug davon, mehr muß ich hoffentlich zu dem Thema nicht verlieren.
Und ich hoffe doch, dass Du in Griechenland auch ins Internet gehst, um uns zu berichten, damit wir mitfiebern können.
Ich bin eigentlich wirklich schon wieder ganz guter Dinge. Ich konnte heute sogar schon wieder meine Schwägerin ertragen, die zwei süße kleine Kinder hat und mit ihrem selbst ausgesuchten Schicksal als Hausfrau und Mutter hadert.
So, und weil ich das per Zufall eben gerade gefunden habe, müßt Ihr jetzt ein bißchen mehr lesen (nru wenn Ihr Lust habt) und ich kopier Euch mal die GEschichte von Michael hier rein, die mir mal irgendwer geschickt hat oder die ich irgendwo gefunden habe:
Michael war so eine Art Typ, der Dich wirklich wahnsinnig machen konnte..
Er war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie's ihm ginge, antwortete er: "Wenn's mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden."
Er war der geborene Optimist. Hatte einer seiner Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen.
Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, dass ich eines Tag es auf ihn zuging und zu ihm sagte: "Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst Du denn das?"
Michael entgegnete: "Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: "Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob Du guter oder schlecht er Laune sein willst.
Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will.
Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt."
"Ja, gut, aber das ist nicht so einfach", war mein Einwand. "Doch, es ist einfach", meinte Michael, "das Leben besteht aus laut er Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie Du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute Deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie Du Dein leben führen willst." Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verließ ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren.
Einige Jahre später erfuhr ich, dass Michael in einen schweren Unfall verwickelt war. Er stürzte etwa 18 m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen in seinem Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er:
"Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest Du meine Operationsnarben sehen?" Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Falls.
"Nun das erste, was mir durch den Kopf ging war, ob es meiner Tochter, die bald darauf zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich dann so am Boden lag, erinnerte ich mich, dass ich zwei Möglichkeiten hatte: Ich konnte wählen, ob ich Leben oder sterben wollte."
"Hattest Du Angst? Hast Du das Bewusstsein verloren?" wollte ich wissen. Michael fuhr fort: "Die Sanitäter haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, dass es mir gut ginge. Aber als sie mich in die Notaufnahme rollten, sah ich den Gesichtsausdruck der Ärzte und Schwestern, der sagte: ,Er ist ein toter Mann.' Und ich wusste, dass ich die Initiative ergreifen musste."
"Was hast Du denn getan?" fragte ich ihn.
"Nun, als mich so ein Ungetüm von Aufnahmeschwester mit lauter Stimme befragte und wissen wollte, ob ich auf irgendetwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Ich atmete tief durch and brüllte zurück: ,Auf Schwerkraft!' Während das ganze Team lachte, erklärte ich ihm: Ich entscheide mich zu leben. Also operieren Sie mich! als wäre ich lebendig und nicht tot" Michael überlebte dank der Fähigkeit seiner Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, dass wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schließlich alles. Deshalb sorge Dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muss. Und das Heute ist das Morgen, über das Du Dir gestern Sorgen gemacht hast.
In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag,
Liebe Grüße,
Chrissi
<img src="http://www.websmileys.de/trau41.gif"> unser <img src="http://websmileys.bei.t-online.de/div206.gif"> hat den Mietvertrag nicht unterschrieben!!!
Gik






Gruß Gik mit den

