an dr. peet - wieder negativ
Moderator: Dr.Peet
Danke für die Beachtung
Hallo,
ja würde ich Ihnen empfehlen, ggf. Endometriumreizung im Vorzyklus.
Peet
ja würde ich Ihnen empfehlen, ggf. Endometriumreizung im Vorzyklus.
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
ich befinde mich im moment schon in der stimulation zu unserem 4. versuch (langes protokoll), für eine reizung dürfte es da jetzt zu spät sein. falls es jetzt wieder nicht klappen sollte, würde ich für den 5. versuch diese endometriumreizung ins auge fassen. führt ihr zentrum das auch durch, wenn man die icsi im folgezyklus dann aber in einem anderem zentrum machen lässt und wenn ja, was würde das kosten? wir sind derzeit in stettin in behandlung, weil wir uns eine behandlung in deutschland als selbstzahler nicht leisten können.
Hallo,
was evtl. noch nicht untersucht wurde ist der Spermienfragmentationsindex. Das macht man mittels HALO- oder SCSA Test. Liegt ein erhoehter Anteil von Spermien mit DNS Strangbruechen vor, hkann das ebenso zu einer schlechteren Befruchtungsrate< schlechterer Embryoentwicklung fuehren.
Auch koennte es sein, dass mit einer zurueckhaltenderen Stimulation, oder aber zusaetzlicher Veraenderung der Medikamentenkombination eine Verbesserung der Ergebnisse eintritt. Andererseits gibt es eine ausserst hoffnungsvolle Neuentwicklung im Laborbereich (Zusatz zur Kulturloesung), wodurch die Befruchtungsrate verbessert werden kann. Ich berichte in Kuerze darueber in unserer Rubrik aktuelles.
Peet
was evtl. noch nicht untersucht wurde ist der Spermienfragmentationsindex. Das macht man mittels HALO- oder SCSA Test. Liegt ein erhoehter Anteil von Spermien mit DNS Strangbruechen vor, hkann das ebenso zu einer schlechteren Befruchtungsrate< schlechterer Embryoentwicklung fuehren.
Auch koennte es sein, dass mit einer zurueckhaltenderen Stimulation, oder aber zusaetzlicher Veraenderung der Medikamentenkombination eine Verbesserung der Ergebnisse eintritt. Andererseits gibt es eine ausserst hoffnungsvolle Neuentwicklung im Laborbereich (Zusatz zur Kulturloesung), wodurch die Befruchtungsrate verbessert werden kann. Ich berichte in Kuerze darueber in unserer Rubrik aktuelles.
Peet
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Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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doch das wurde bereits untersucht, die fragmentation lag bei 8 %, meine ehem. kiwu-praxis in essen sah da keinen handlungsbedarf, der wäre erst ab 25 % gegeben.
ein medikmentenwechsel hat nach dem 2. versuch stattgefunden. von synarela und puregon (kurzes protokoll) zu einer halben enantone-spritze und menogon (langes protokoll). jetzt im 4. versuch wird mit gonapeptyl daily downreguliert und mit menopur stimuliert (auch wieder langes protokoll).
würde ihre praxis denn die endometriumreizung bei mir durchführen (falls ein 5. versuch notwendig wäre), auch wenn die icsi im folgezyklus woanders stattfindet?
ein medikmentenwechsel hat nach dem 2. versuch stattgefunden. von synarela und puregon (kurzes protokoll) zu einer halben enantone-spritze und menogon (langes protokoll). jetzt im 4. versuch wird mit gonapeptyl daily downreguliert und mit menopur stimuliert (auch wieder langes protokoll).
würde ihre praxis denn die endometriumreizung bei mir durchführen (falls ein 5. versuch notwendig wäre), auch wenn die icsi im folgezyklus woanders stattfindet?
Ja das koennen wir machen , damit haben wir ueberhaupt kein Problem.
Ich druecke Ihnen die Daumen, dass Sie es vorher schaffen!
Peet
Ich druecke Ihnen die Daumen, dass Sie es vorher schaffen!
Peet
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Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
irgendwie soll es bei uns nicht sein. nach 6 tagen stimulation mit 300 einheiten menopur hatte ich heute die erste US-untersuchung. das ergebnis: links 1 leitfolli (18 mm) und einige kleine follis(10 mm und kleiner), rechts KEINE follies, dafür 3 endo-zysten (20, 27 und 29 mm). ich habe die US-bilder meinem kiwu-zentrum in stettin zugemailt und die antwort bekommen die ich schon erwartet hatte - abbruch
!
ich überlege ernsthaft noch 1-2 tage weiter zu stimulieren, dann den eisprung auszulösen und den rest der natur zu überlassen. da ich endo-patientin bin habe ich allerdings ein wenig angst vor einer eileiter-ss. ich wurde zwar schon 2 mal operiert, aber ich weiß nicht ob da alles frei und durchgängig ist, danach hat nie jemand geschaut. wozu würden sie mir raten?
des weiteren tun sich parallelen zu meinem 2. versuch auf. dieser fand ebenfalls im oktober (2010) statt und auch da hatte ich nur zwei follis. da fiel mir heute der spruch meiner ehem. frauenärztin ein, die meinte, das frauen eher im frühjahr schwanger werden als im herbst. ich hab das ehrlich gesagt nicht geglaubt, aber so langsam fragt man sich schon ob da nicht was dran ist. außerdem fand der 2. versuch nur drei monate nach dem ersten versuch statt. der 4. versuch nun fand ebenfalls schon drei monate nach dem 3. versuch statt. nur zwischen versuch nr. 2 und 3 hatten wir fast 8 monate pause. mein mann vermutet, das ich, bzw. mein körper, eben länger als 3 monate brauch um sich zu erholen, denn die versuche 1 und 3 endeten mit jeweils 12 eizellen. ist das nur zufall oder kann da etwas dran sein?
ich überlege ernsthaft noch 1-2 tage weiter zu stimulieren, dann den eisprung auszulösen und den rest der natur zu überlassen. da ich endo-patientin bin habe ich allerdings ein wenig angst vor einer eileiter-ss. ich wurde zwar schon 2 mal operiert, aber ich weiß nicht ob da alles frei und durchgängig ist, danach hat nie jemand geschaut. wozu würden sie mir raten?
des weiteren tun sich parallelen zu meinem 2. versuch auf. dieser fand ebenfalls im oktober (2010) statt und auch da hatte ich nur zwei follis. da fiel mir heute der spruch meiner ehem. frauenärztin ein, die meinte, das frauen eher im frühjahr schwanger werden als im herbst. ich hab das ehrlich gesagt nicht geglaubt, aber so langsam fragt man sich schon ob da nicht was dran ist. außerdem fand der 2. versuch nur drei monate nach dem ersten versuch statt. der 4. versuch nun fand ebenfalls schon drei monate nach dem 3. versuch statt. nur zwischen versuch nr. 2 und 3 hatten wir fast 8 monate pause. mein mann vermutet, das ich, bzw. mein körper, eben länger als 3 monate brauch um sich zu erholen, denn die versuche 1 und 3 endeten mit jeweils 12 eizellen. ist das nur zufall oder kann da etwas dran sein?
wir haben gestern früh den eisprung ausgelöst und jetzt schauen wir einfach mal was passiert. hoffnungen mache ich mir zwar nicht, aber so haben wir es wenigstens versucht.
ich bin ein wenig über die starke zystenbildung erschrocken. ich hatte ja vorher schon 2 zysten auf der rechten seite (12 und 22 mm, US am 20.09.), die 3 zysten die jetzt beim US entdeckt wurden (am 24.10.) sind aber wohl neue. d. h. die zysten müssen sich in den knapp 5 wochen zw. den beiden US gebildet haben. ich weiß ja das die stimulation die endometriose ordentlich anschubst, erst recht bei einer so hohen stimu wie bei mir. aber beim 3. versuch hab ich ähnlich hoch stimuliert und da gab es keine zusätzlichen zysten. kann es an dem medikament für die downregulierung liegen? beim 3. versuch hatte ich eine halbe enantone zur downregulierung, jetzt beim 4. versuch hatte ich gonapeptyl daily (vergleichbar mit decapeptyl 0,1 soweit ich weiß).
am stimu-medikament kann es eigentlich nicht gelegen haben, ich habe beim 3. versuch mit menogon stimuliert und jetzt mit menopur, also eigentlich auch dasselbe medikament. ich überlege auch was ich nun wegen der zysten unternehmen soll. viel kann ich ja nicht tun, vor einer op schrecke ich irgendwie zurück, dafür sind die zysten meiner meinung nach auch nicht groß genug (schmerzen habe ich keine). andererseits sind es ja nun anscheinend schon 5 zysten auf der rechten seite, da kann ich mir jetzt schon ausrechnen das beim nächsten versuch dort wieder keine follis entstehen werden. wozu raten sie mir?
ich bin ein wenig über die starke zystenbildung erschrocken. ich hatte ja vorher schon 2 zysten auf der rechten seite (12 und 22 mm, US am 20.09.), die 3 zysten die jetzt beim US entdeckt wurden (am 24.10.) sind aber wohl neue. d. h. die zysten müssen sich in den knapp 5 wochen zw. den beiden US gebildet haben. ich weiß ja das die stimulation die endometriose ordentlich anschubst, erst recht bei einer so hohen stimu wie bei mir. aber beim 3. versuch hab ich ähnlich hoch stimuliert und da gab es keine zusätzlichen zysten. kann es an dem medikament für die downregulierung liegen? beim 3. versuch hatte ich eine halbe enantone zur downregulierung, jetzt beim 4. versuch hatte ich gonapeptyl daily (vergleichbar mit decapeptyl 0,1 soweit ich weiß).
am stimu-medikament kann es eigentlich nicht gelegen haben, ich habe beim 3. versuch mit menogon stimuliert und jetzt mit menopur, also eigentlich auch dasselbe medikament. ich überlege auch was ich nun wegen der zysten unternehmen soll. viel kann ich ja nicht tun, vor einer op schrecke ich irgendwie zurück, dafür sind die zysten meiner meinung nach auch nicht groß genug (schmerzen habe ich keine). andererseits sind es ja nun anscheinend schon 5 zysten auf der rechten seite, da kann ich mir jetzt schon ausrechnen das beim nächsten versuch dort wieder keine follis entstehen werden. wozu raten sie mir?




