Hallo Dr. Peet,
leider waren 2 Frische EZspenden bei mir negativ.
Ich war aber schon 4 mal schwanger mit eigenen Eizellen hatte aber immer FG, man konnte nichts finden nahm aber an das es an den Eizellen liegt.
Nach Aussage der Klinik waren die Embryos bei der Spende immer sehr gut beim ersten Versuch Blastos an Tag 5 beim 2 Versuch Morulas an Tag 4 dann habe ich aus diesem Versuch noch 3 Blastokryos, diese möchte ich jetzt abholen im November.
Meine Frage kann es sein das die Medis ich mußte 8 mg Estrifam am Tag nehmen die Schilddrüse so negativ beeinflussen das es zu keiner Einnistung kommt.
Ich habe jetzt beim 2 Versuch auch Dexamethason 0,5 morgens und abends je 1/2 Tablette genommen sowie ASS 100 1 Mittags und Clexane 40 ab 4 Tage vor TF gespritzt, dann ab TF auch nur noch ASS 50 1 Mittags. Das alles nur prophylaktisch ohne irgendwelche Auffälligkeiten.
Was würden Sie mir raten ich bin am überlegen die Kryos jetzt einfach im normalen Zyklus ohne besondere Medis abzuholen.......natürlich mit US Kontrolle Eisprungsausslösungsspritze.
Gruß Mätti
Frage wegen Vorbereitung bei Kryotf
Moderator: Dr.Peet
Ja, das ist eine gute Idee. Wenn Sie einen normalen Zyklus haben spricht nichts dagegen! Zusätzliche Möglichkeit: Endometriumreizung im Vorzyklus.-hier bereits einige Mal erklärt....
Peet
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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