Guten Abend sehr geehrte Repromediziner,
ich habe wohl eine evtl. chronische (weil bereits antibiotisch behandelt wurde mit Zithromax (2009) und Eileter verschlossen sind) Chlamydieninfektion:
die Antikörper Chl. trachomatis IgG bei 3,0 (<0,8 - 1,1) und IgA bei 2,4 (<0,8-1,1) außerdem noch
Chl. pneumoniae IgG 2,3 (< 08,-1,1) und IgA 2,0 (<0,8 - 1,1).
Der Kinderwunsch ist da.
Nun, was soll ich tun?
Bedeuten die AK-Werte, dass die Bakterien noch da sind?
Soll ich nochmal Antibiotika nehmen?
Kennen Sie evtl. einen Spezialisten in D. (egal wo), der/die sich mit dem Thema Chlamydien gut auskennt?
Herzlichen Dank im Voraus!
Chlamydien Antikörper - behandeln?
Moderator: Dr.Peet
Wenn eine Paartherapie wegen der Chlamydien erfolgt ist, wird man davon ausgehen koennen, dass sie weg sind. Ein Zervixabstrich-, ggf. auch eine Urinutersuchung kann aber noch zusaetzlich Information bieten. Ganz sicher ist alles nicht, da sich gelegentl. die Chlamydien abkapseln koennen und von Antibiotika nicht erreicht werden.
Peet
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
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Die Chlamydieantikörper dürften bleiben.
Peet
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Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Hallo Ewa,
um auszuschließen das es im Versuch durch eventuell eingekapselte Erreger zu einer erneuten Infektion kommen kann, habe ich bei den letzten Versuchen präventiv immer ab einen Tag vor Punktion für acht Tage Erythromycin (ein Antibiotikum das man auch in der Schwangerschaft verwenden darf) eingenommen. Empfohlen wurde mir das von Frau Dr. Reichel-Fentz.
Gruß
Nauka
um auszuschließen das es im Versuch durch eventuell eingekapselte Erreger zu einer erneuten Infektion kommen kann, habe ich bei den letzten Versuchen präventiv immer ab einen Tag vor Punktion für acht Tage Erythromycin (ein Antibiotikum das man auch in der Schwangerschaft verwenden darf) eingenommen. Empfohlen wurde mir das von Frau Dr. Reichel-Fentz.
Gruß
Nauka