Diesli und anni, wir werden ja sehen, ob k-p dieses Jahr wieder durchhält, wenn Ihr dabei seid
Enie, ich hätte auch gerne noch ein Bildchen
Eigentlich war Kliniktasche packen fürs Wochenende geplant, aber da ich den Samstag Nachmittag und den Sonntag fast vollständig auf dem Sofa damit verbracht habe, meinen kranken Mann gesundzuknuddeln, ist daraus noch nichts geworden
Dass manche Frauen sich Bücher und ähnliches mitbringen zur Entbindung, damit ihnen nicht langweilig wird, hat unsere Hebi im GVK auch erzählt
thomkat, das geht wohl allen so, dass der unerfüllte Kinderwunsch in der Weihnachtszeit besonders schmerzt. Erstens weil Kinder so ein zentrales Thema an Weihnachten sind, und zweitens weil wieder ein Jahr rum ist, das den Wunsch nicht erfüllt hat. Ich bin nicht in der Kirche, aber vor zwei Jahren war ich meinem Mann zuliebe an Heiligabend mit im Gottesdienst, da hat es mich auch völlig überrollt
Tunguska, "Euer" JA hatte Euch doch auch eher abgeraten von dem Mädchen, oder
Ganz viele
Sternenkinder: Gestern habe ich nicht daran gedacht, aber heute brennt bei mir eine Kerze am Fenster
Herr Wollschaf ist heute morgen ins Büro gefahren und macht sich gerade auf die Dienstreise - also er fährt heute abend noch hin (mit dem Zug) und hat dann morgen dort einen Termin. Es geht ihm ein bißchen besser, aber noch lange nicht gut - und gerade hat er angerufen und erzählt, dass er ganz viel Hunger hat, weil er keine Zeit zum Mittagessen hatte...
Seine Arbeitseinstellung war schon so oft Thema zwischen uns (und auch seine Freunde haben da schon so einiges zu gesagt)... Ich finde es auch nicht gut, dass er so viel macht und sich selbst meist ganz nach hinten stellt, und mache mir auch oft Sorgen um ihn, ob seine Gesundheit nicht auf lange Sicht leidet. Und auch das sonstige Privatleben kommt immer wieder zu kurz. Ihr kennt ja bestimmt alle das Lied "Nur noch kurz die Welt retten". Ersetze "Welt" durch seinen Arbeitgeber, dann passt das echt perfekt. Aber ich kann ihn ja nicht zwingen, weniger zu arbeiten. Er selber sagt, dass er schon viel öfter Nein sagt als früher und das auch durchzieht, und dass ihm die Arbeit auch (meistens) Spaß macht und es daher für ihn meistens passt, wie es ist. Und er hat eben auch ein hohes Pflichtbewußtsein und fühlt sich für das "große Ganze" verantwortlich. Insofern versuche ich, mich damit einigermaßen zu arrangieren und nicht noch zusätzlichen Stress zu erzeugen, indem ich immer wieder auf dem Thema rumreite. Was nicht heißt, dass ich nicht bei passenden Gelegenheiten meine Meinung kundtun würde. Aber wie das dann mit Kind wird, da habe ich auch so meine Sorgen, einmal was seine Belastung angeht und zum anderen was den Vater-Kind-Kontakt angeht, wenn er so viel arbeitet. Er hat gute Vorsätze, was "früher nach Hause kommen" angeht, wie es dann wirklich wird, werden wir sehen


! 01/2012 Geburt unseres allertollsten Schäfchens






