Dringende Frage: Schmerzen nach Kryotransfer

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
ratte
Rang0
Rang0
Beiträge: 203
Registriert: 10 Sep 2008 17:08

Dringende Frage: Schmerzen nach Kryotransfer

Beitrag von ratte »

Hallo ihr Lieben,

brauche dringend eure Hilfe. Hatte heute meinen Kryotransfer eines 8 Zellers. Die andere EZ haben wir wegen der Chancen auf Mehrlinge wieder einfrieren lassen.

Nach dem Transfer war alles in Ordnung. Auf dem Weg nach Hause habe ich leichte Schmerzen bekommen und sofort Magnesium eingenommen.

Die Schmerzen (ein starkes mensähnliches Ziehen im UL) wird immer stärker.

Liege schon viel, ist aber mit unserem Sonnenschein nicht einfach, weil dieser bespasst werden möchte.

Woran kann es liegen, dass jetzt schon solche Schmerzen auftreten? Ist das ein Abstoßen vom Körper? Laufe schon ständig auf die Toilette weil ich denke die Mens kommt.

Menno... :cry:

Nehme Progynova 1 x 3 abends und Utrogest 2 x 3
Moorhuhn
Rang1
Rang1
Beiträge: 378
Registriert: 26 Apr 2005 08:46

Beitrag von Moorhuhn »

Hallo,

vielleicht ist der Arzt beim Transfer mit dem Katheder so an die Gebärmutterwand gekommen, dass die GBM jetzt mit Kontraktionen reagiert?

Magnesium hilft in diesem Fall wohl nicht so gut, wie Du es Dir wünschen würdest. Ich habe bei meinem letzten und erfolgreichen Kryoversuch aus genau diesem Grund prophylaktisch ein Schmerzmittel bekommen, damit sich die GBM entspannt und Kontraktionen sein lässt.

Hast Du nix zu Hause, was Du sonst bei Mensschmerzen nehmen würdest?

Viel Glück,

Moorhuhn
Kiwu seit 2004
2006-2008:
4 x ICSI in D negativ (langes Protokoll)
1 x Kryo in D negativ
1 x ICSI in USA positiv (Antagonisten-Protokoll)

Bild

Projekt Geschwisterchen:

Mai 2009: 1 x Kryo in USA positiv

Bild
ratte
Rang0
Rang0
Beiträge: 203
Registriert: 10 Sep 2008 17:08

Beitrag von ratte »

Leider nein. Mit der Gabe von Utrogest ist es für ein paar Stunden besser geworden. Jetzt fängt es jedoch wieder an. Wie gefährlich ist so etwas nach dem Transfer? Kann es die Einnistung negativ beeinflussen?!?
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“