Witze, Witze, Witze
- Maggie + Tim
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UNIX ist ein benutzerfreundliches Betriebssystem. Es ist in der Wahl seiner Freunde jedoch sehr wählerisch.
Gruß und Gung ho von Tim
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
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- Maggie + Tim
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Ein Mann bewirbt sich bei einen größerem Unternehmen. Wie alle anderen Bewerber muss er einen Testfragebogen ausfüllen. Als er diesen dem Personalchef gibt, sagt dieser:
"Ihr Test wird von einen Hochleistungs-Computer ausgewertet. Das Ergebnis liegt in vier bis sechs Wochen vor..."
"Ihr Test wird von einen Hochleistungs-Computer ausgewertet. Das Ergebnis liegt in vier bis sechs Wochen vor..."
Gruß und Gung ho von Tim
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But the spirit of life keeps us strong
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- Maggie + Tim
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Wenn Pommesbuden so arbeiten würden wie Telekommunikationsunternehmen und deren Abrechnungssysteme
Die Pommesbuden würden damit werben, jede Pommes einzeln zu berechnen: "Bei uns bezahlen Sie keine Pommes zuviel."
Man hätte die Auswahl, ob man jede Pommes einzeln oder immer in Einheiten von 10 Pommes bezahlen möchte. Jede Pommes einzeln kostet natürlich extra.
Die Kunden könnten sich 3 Monate mit Pommes und Currywurst den Magen vollschlagen, bis sie das erste Mal bezahlen müßten. Die Hälfte der Currywürste würde nicht berechnet werden. Dafür werden nach drei Monaten alle bis dahin gegessenen Pommes pommesgenau abgerechnet.
Zwischen 12 und 14 Uhr sowie zwischen 18 und 22 Uhr kosten die Pommes das Doppelte.
Man könnte in jeder Pommesbude Deutschlands Pommes essen, ohne gleich dafür zu bezahlen. Man muß nur angeben, bei welcher Pommesbude man Stammkunde ist.
Alle Pommesbudenbesitzer Deutschlands würden die unter 5. verkauften Pommes mit allen übrigen Pommesbudenbesitzern Deutschlands pommesgenau verrechnen.
Wer mehr als zwei Pommestüten täglich bei der gleichen Pommesbude verzehrt, bekommt einmal im Monat gratis Ketchup für seine Pommes.
Wechselt man seine Stammpommesbude, erhebt der Pommesbudenbesitzer eine Gebühr in Höhe von 2 Currywürsten, die man bei seiner neuen Stammpommesbude dann wieder erstattet bekommt.
Ferner würden long Pommes Sticks (ab 5cm) teurer als die übrigen...
Einige Pommesbuden würden sogar in cm-Schritten genaue Preise haben.
Ein Pommes Stick, den man in Ruhe genießt und das ausgerechnet kurz vor sechs, wird Schlag 6 abgehackt. Wenn man den Rest (nach diesem Schreck) noch ißt, wird dieser selbstverständlich zum doppelten Pommes Peak-Preis (4.) verrechnet.
Bei einigen PoBu's würde Mayo gar nichts kosten, da man sich noch auf keinen Preis einigen konnte. Einfach zum Preis von McD... die Mayo anbieten will man ja auch nicht.
McD... hätte immer die teuersten Pommes, dafür aber auch Hamburger usw.
Findige Marketing Agenturen würden schöne neue Namen für Pommesbuden, die früher 'Bei Nicos' oder 'City-Grill' hießen, erfinden, so z.B. "The Pommes-People" oder "The Pommes-Company".
'Bei uns bezahlen Sie jede Pommes einzeln" wird in diesem Rahmen auf die Formel "Pommes-by-Pommes" verkürzt.
Man spricht auch nicht mehr von seiner Stammpommesbude sondern vom "Preselected-Pommes-Provider".
Die volle Kostenkontrolle ist ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl seines pre-selected Pommes-Providers. Jeder Stammpommesbudenkunde erhält daher am Monatsende einen kostenlosen Einzelpommesnachweis (EPN), in dem der Zeitpunkt des Verzehrs und die Länge des Pommessticks ausgewiesen sind.
Die Pommesbuden würden damit werben, jede Pommes einzeln zu berechnen: "Bei uns bezahlen Sie keine Pommes zuviel."
Man hätte die Auswahl, ob man jede Pommes einzeln oder immer in Einheiten von 10 Pommes bezahlen möchte. Jede Pommes einzeln kostet natürlich extra.
Die Kunden könnten sich 3 Monate mit Pommes und Currywurst den Magen vollschlagen, bis sie das erste Mal bezahlen müßten. Die Hälfte der Currywürste würde nicht berechnet werden. Dafür werden nach drei Monaten alle bis dahin gegessenen Pommes pommesgenau abgerechnet.
Zwischen 12 und 14 Uhr sowie zwischen 18 und 22 Uhr kosten die Pommes das Doppelte.
Man könnte in jeder Pommesbude Deutschlands Pommes essen, ohne gleich dafür zu bezahlen. Man muß nur angeben, bei welcher Pommesbude man Stammkunde ist.
Alle Pommesbudenbesitzer Deutschlands würden die unter 5. verkauften Pommes mit allen übrigen Pommesbudenbesitzern Deutschlands pommesgenau verrechnen.
Wer mehr als zwei Pommestüten täglich bei der gleichen Pommesbude verzehrt, bekommt einmal im Monat gratis Ketchup für seine Pommes.
Wechselt man seine Stammpommesbude, erhebt der Pommesbudenbesitzer eine Gebühr in Höhe von 2 Currywürsten, die man bei seiner neuen Stammpommesbude dann wieder erstattet bekommt.
Ferner würden long Pommes Sticks (ab 5cm) teurer als die übrigen...
Einige Pommesbuden würden sogar in cm-Schritten genaue Preise haben.
Ein Pommes Stick, den man in Ruhe genießt und das ausgerechnet kurz vor sechs, wird Schlag 6 abgehackt. Wenn man den Rest (nach diesem Schreck) noch ißt, wird dieser selbstverständlich zum doppelten Pommes Peak-Preis (4.) verrechnet.
Bei einigen PoBu's würde Mayo gar nichts kosten, da man sich noch auf keinen Preis einigen konnte. Einfach zum Preis von McD... die Mayo anbieten will man ja auch nicht.
McD... hätte immer die teuersten Pommes, dafür aber auch Hamburger usw.
Findige Marketing Agenturen würden schöne neue Namen für Pommesbuden, die früher 'Bei Nicos' oder 'City-Grill' hießen, erfinden, so z.B. "The Pommes-People" oder "The Pommes-Company".
'Bei uns bezahlen Sie jede Pommes einzeln" wird in diesem Rahmen auf die Formel "Pommes-by-Pommes" verkürzt.
Man spricht auch nicht mehr von seiner Stammpommesbude sondern vom "Preselected-Pommes-Provider".
Die volle Kostenkontrolle ist ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl seines pre-selected Pommes-Providers. Jeder Stammpommesbudenkunde erhält daher am Monatsende einen kostenlosen Einzelpommesnachweis (EPN), in dem der Zeitpunkt des Verzehrs und die Länge des Pommessticks ausgewiesen sind.
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- Maggie + Tim
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Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären
-DOS-Airlines
Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt, dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln, bis es wieder auf den Boden schlägt. Dann schieben wieder alle an, springen auf...
- DOS-mit-Qemm-Airlines
Genau wie bei DOS, nur ist nun mehr Platz für die Füße beim Anschieben.
- MAC-Airlines
Alle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das gleiche. Wenn man nach Details fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: Das müsse man nicht wissen, und es laufe schon alles richtig. Man sollte also lieber still sein.
- Windows 3.x-Airlines
Das Flughafen-Terminal ist schön bunt, die Stewardessen und Stewards freundlich. Man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start - plötzlich und ohne jegliche Verwarnung stürzt dann das Flugzeug ab.
- Windows95/98-Airlines
Das Flughafen-Terminal ist bunter denn je. Die Mannschaft superfreundlich. Um allerdings ein Ticket zu kaufen muss man vorher einen Fragebogen ausfüllen, in dem Daten wie Familienstand, Anzahl der bisherigen Geschlechts-Partner, Mitgliedschaft in politischen Vereinigungen usw. eintragen muß. Hat man dies getan, so findet auch ein Blinder alleine den Weg ins Flugzeug. die Maschine rollt an, hebt ab - und stürzt wegen Überladung auf das Flughafengebäude.
- OS2-Airlines
Um an Bord des Flugzeuges zu kommen, muss man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn unterschiedlichen Schlangen anstehen. Dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muss, wo man sitzen möchte, und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Zug oder einem Bus aussehen soll. Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug... außer, wenn die Höhen und Seiten-Ruder einfrieren. In diesem Fall hat man jedoch noch genügend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten.
- Unix-Airlines
Jedermann bringt ein Stück des Flugzeuges zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.
- VMS Airlines
Megacarrier mit weltweiter Ju52-Flotte. Passagiere streiken zur Zeit gegen Umstellung auf moderneres Fluggerät. Spezialisiert auf Formationsflug in kleinen Gruppen mit spektakulären Crashmöglichkeiten.
- NT Airlines
Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Passwort und bilden die Umrisse eines Flugzeugs. Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geräusche von sich, als würden sie wirklich fliegen.
- Linux Airlines
Wir sammeln die Teile des Flugzeugs, die wöchentlich in einer Illustrierten als Bastelbogen erscheinen, schneiden sie schön zurecht, kleben sie alle zusammen und malen sie dann noch bunt an. Dann starten wir das Flugzeug und hoffen, daß es bei einer Ozeanüberquerung nicht ins Wasser fällt und die Pappteile sich dabei auflösen. Benutzen wir NFS, kann man auf den Ozean verzichten, um das Auflösen hervorzurufen. In diesem Fall entstehen auch keine Zeugen des Unglücks, Sitze und Passagiere lösen sich vorher in Nebel auf.
- Solaris 2.3 Airlines
Wir besteigen das wartende Flugzeug, werden von dem netten Flugpersonal begrüßt und nehmen bequem Platz. Das Flugzeug startet normal, aber in ca. 1000m Höhe stellen wir fest, dass Piloten und Stewardessen soeben mit einem Fallschirm abgespungen sind, ohne uns vorher zu warnen. Leider sind auch keine weiteren Fallschirme an Bord und der Autopilot ist direkt auf den Südpol eingestellt. Der Versuch man autopilot in den Bordcomputer einzugeben, wird von diesem freudig mit einem Shutdown started begrüßt. Danach setzt sich automatisch der Bordfilmprojektor in Gang und während wir uns in den Sinkflug versetzt fühlen, erfreut uns dieser mit Dr. Seltsam - oder wie ich lernte die Bombe zu lieben.
- IRIX Airlines:
Das Flugzeug ist sehr wohlgeformt ('designed') und bunt, die Stewardessen gutaussehend und der Pilot wirkt sehr adrett. Man weist uns höflich unsere Plätze zu, sofort beginnen nette Filmchen zu laufen und lenken uns vom eigentlichen Geschehen ab - hoppla, da sind wir ja schon gestartet! Auf die Frage, ob man denn auch ein anderes Programm sehen könnte, weist die Stewardess freundlich lächelnd darauf hin, dass das zwar prinzipiell möglich sei, man dazu jedoch die Verdrahtung der Fernbedienung ein wenig modifizieren müsste. Von gelegentlichen Programmstörungen abgesehen, verläuft der Flug ruhig, so dass wir entsetzt Auffahren, als der Pilot uns kurz vor dem Aufschlag auf arktischem Packeis mitteilt, daß leider der Sprit alle ist.
- IRIX 5.2 Airlines
Sie schlagen auf dem Packeis auf, das Flugzeug explodiert und sie werden wie durch ein Wunder unverletzt ins Freie geschleudert. Bei Windstärken von 200 km/h und Außentemperaturen von -30 Grad kriechen sie über das Eis, verlieren bei einem Pinguinangriff noch das linke Bein und können sich in ein Iglu schleppen. Innen erwartet sie ein kaltes (was denn sonst?) Buffet, sie befinden sich plötzlich sicher im Tokio Airport und stellen fest, dass sie die ganze Zeit mit einer fantastischen Flugsimulation unterhalten worden sind. Ihr Gepäck wurde schon ins Hotel gebracht, bis auf einen kleinen Koffer, auf dem aus Versehen nroff draufstand.
- SINIX-Air
Die Gäste nehmen im Flugzeug Platz, in dem etwa nur die Hälfte der normalen Plätze vorhanden sind. Der restliche Platz ist mit allerlei Zubehör vollgestopft wie Fallschirm und Schleudersitz für jeden Gast. Dafür bezahlt der Fluggast etwa das doppelte des regulären Preises, aber wo SINIX draufsteht, ist auch SINIX drin. Kurz vor dem Start müssen alle Passagiere wieder aussteigen, weil sofort noch ein paar notwendige Verbesserungen eingebaut werden. Nach einer kurzen Dauer von etwa zwei Tagen können die Passagiere wieder Platz nehmen. Kurz vor dem Start müssen... (etc, etc)
Nachdem diese Prozedur etwa 20-50 mal wiederholt worden ist, stellt die Flugaufsicht fest, dass der Flugzeugtyp total veraltet ist und sofort ein neues Modell bestellt werden muss. Das gibt's zwar erst in ein paar Monaten, aber dafür können sofort wieder 20-50 Verbesserungen eingebaut werden...
- NeXTair (NeXTAIR, NEXTAIR - sie wechseln öfter mal den Namen)
Die Passagiere kaufen ihre Tickets (mit einem Bild des Präsidenten auf jedem) und werden mit Bussen zur Intel Aerospace Inc. gefahren, um dort ihr Flugzeug auszusuchen. Einmal darin, finden sie perfekte, wohlgeformte Sitze vor, jeweils mit eigenem Monitor, Telefon und Fax sowie Videospiele. Sie beginnen sich richtig wohlzufühlen, als plötzlich eine Stewardess erscheint. Auf die Frage nach einem Essen verteilt sie nur 3 der 7 Zutaten und sagt: "Kann das hier denn niemand selber zubereiten?"
-DOS-Airlines
Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt, dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln, bis es wieder auf den Boden schlägt. Dann schieben wieder alle an, springen auf...
- DOS-mit-Qemm-Airlines
Genau wie bei DOS, nur ist nun mehr Platz für die Füße beim Anschieben.
- MAC-Airlines
Alle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das gleiche. Wenn man nach Details fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: Das müsse man nicht wissen, und es laufe schon alles richtig. Man sollte also lieber still sein.
- Windows 3.x-Airlines
Das Flughafen-Terminal ist schön bunt, die Stewardessen und Stewards freundlich. Man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start - plötzlich und ohne jegliche Verwarnung stürzt dann das Flugzeug ab.
- Windows95/98-Airlines
Das Flughafen-Terminal ist bunter denn je. Die Mannschaft superfreundlich. Um allerdings ein Ticket zu kaufen muss man vorher einen Fragebogen ausfüllen, in dem Daten wie Familienstand, Anzahl der bisherigen Geschlechts-Partner, Mitgliedschaft in politischen Vereinigungen usw. eintragen muß. Hat man dies getan, so findet auch ein Blinder alleine den Weg ins Flugzeug. die Maschine rollt an, hebt ab - und stürzt wegen Überladung auf das Flughafengebäude.
- OS2-Airlines
Um an Bord des Flugzeuges zu kommen, muss man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn unterschiedlichen Schlangen anstehen. Dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muss, wo man sitzen möchte, und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Zug oder einem Bus aussehen soll. Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug... außer, wenn die Höhen und Seiten-Ruder einfrieren. In diesem Fall hat man jedoch noch genügend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten.
- Unix-Airlines
Jedermann bringt ein Stück des Flugzeuges zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.
- VMS Airlines
Megacarrier mit weltweiter Ju52-Flotte. Passagiere streiken zur Zeit gegen Umstellung auf moderneres Fluggerät. Spezialisiert auf Formationsflug in kleinen Gruppen mit spektakulären Crashmöglichkeiten.
- NT Airlines
Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Passwort und bilden die Umrisse eines Flugzeugs. Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geräusche von sich, als würden sie wirklich fliegen.
- Linux Airlines
Wir sammeln die Teile des Flugzeugs, die wöchentlich in einer Illustrierten als Bastelbogen erscheinen, schneiden sie schön zurecht, kleben sie alle zusammen und malen sie dann noch bunt an. Dann starten wir das Flugzeug und hoffen, daß es bei einer Ozeanüberquerung nicht ins Wasser fällt und die Pappteile sich dabei auflösen. Benutzen wir NFS, kann man auf den Ozean verzichten, um das Auflösen hervorzurufen. In diesem Fall entstehen auch keine Zeugen des Unglücks, Sitze und Passagiere lösen sich vorher in Nebel auf.
- Solaris 2.3 Airlines
Wir besteigen das wartende Flugzeug, werden von dem netten Flugpersonal begrüßt und nehmen bequem Platz. Das Flugzeug startet normal, aber in ca. 1000m Höhe stellen wir fest, dass Piloten und Stewardessen soeben mit einem Fallschirm abgespungen sind, ohne uns vorher zu warnen. Leider sind auch keine weiteren Fallschirme an Bord und der Autopilot ist direkt auf den Südpol eingestellt. Der Versuch man autopilot in den Bordcomputer einzugeben, wird von diesem freudig mit einem Shutdown started begrüßt. Danach setzt sich automatisch der Bordfilmprojektor in Gang und während wir uns in den Sinkflug versetzt fühlen, erfreut uns dieser mit Dr. Seltsam - oder wie ich lernte die Bombe zu lieben.
- IRIX Airlines:
Das Flugzeug ist sehr wohlgeformt ('designed') und bunt, die Stewardessen gutaussehend und der Pilot wirkt sehr adrett. Man weist uns höflich unsere Plätze zu, sofort beginnen nette Filmchen zu laufen und lenken uns vom eigentlichen Geschehen ab - hoppla, da sind wir ja schon gestartet! Auf die Frage, ob man denn auch ein anderes Programm sehen könnte, weist die Stewardess freundlich lächelnd darauf hin, dass das zwar prinzipiell möglich sei, man dazu jedoch die Verdrahtung der Fernbedienung ein wenig modifizieren müsste. Von gelegentlichen Programmstörungen abgesehen, verläuft der Flug ruhig, so dass wir entsetzt Auffahren, als der Pilot uns kurz vor dem Aufschlag auf arktischem Packeis mitteilt, daß leider der Sprit alle ist.
- IRIX 5.2 Airlines
Sie schlagen auf dem Packeis auf, das Flugzeug explodiert und sie werden wie durch ein Wunder unverletzt ins Freie geschleudert. Bei Windstärken von 200 km/h und Außentemperaturen von -30 Grad kriechen sie über das Eis, verlieren bei einem Pinguinangriff noch das linke Bein und können sich in ein Iglu schleppen. Innen erwartet sie ein kaltes (was denn sonst?) Buffet, sie befinden sich plötzlich sicher im Tokio Airport und stellen fest, dass sie die ganze Zeit mit einer fantastischen Flugsimulation unterhalten worden sind. Ihr Gepäck wurde schon ins Hotel gebracht, bis auf einen kleinen Koffer, auf dem aus Versehen nroff draufstand.
- SINIX-Air
Die Gäste nehmen im Flugzeug Platz, in dem etwa nur die Hälfte der normalen Plätze vorhanden sind. Der restliche Platz ist mit allerlei Zubehör vollgestopft wie Fallschirm und Schleudersitz für jeden Gast. Dafür bezahlt der Fluggast etwa das doppelte des regulären Preises, aber wo SINIX draufsteht, ist auch SINIX drin. Kurz vor dem Start müssen alle Passagiere wieder aussteigen, weil sofort noch ein paar notwendige Verbesserungen eingebaut werden. Nach einer kurzen Dauer von etwa zwei Tagen können die Passagiere wieder Platz nehmen. Kurz vor dem Start müssen... (etc, etc)
Nachdem diese Prozedur etwa 20-50 mal wiederholt worden ist, stellt die Flugaufsicht fest, dass der Flugzeugtyp total veraltet ist und sofort ein neues Modell bestellt werden muss. Das gibt's zwar erst in ein paar Monaten, aber dafür können sofort wieder 20-50 Verbesserungen eingebaut werden...
- NeXTair (NeXTAIR, NEXTAIR - sie wechseln öfter mal den Namen)
Die Passagiere kaufen ihre Tickets (mit einem Bild des Präsidenten auf jedem) und werden mit Bussen zur Intel Aerospace Inc. gefahren, um dort ihr Flugzeug auszusuchen. Einmal darin, finden sie perfekte, wohlgeformte Sitze vor, jeweils mit eigenem Monitor, Telefon und Fax sowie Videospiele. Sie beginnen sich richtig wohlzufühlen, als plötzlich eine Stewardess erscheint. Auf die Frage nach einem Essen verteilt sie nur 3 der 7 Zutaten und sagt: "Kann das hier denn niemand selber zubereiten?"
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- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Also sprach der Prozessor
Stromversorgung:
He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch!
Prozessor:
Gaehn...was'n los?
Stromversorgung:
Aufstehen...der Alte will was!
Prozessor:
SCHOOON wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhoeren. Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben.
Video-Chip:
Anfangsbild ausgegeben.
Sound-Chip:
Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun?
Prozessor:
SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli!
Puffer:
Alles ready. Er will was von der Disk haben.
Prozessor:
Disk... Disk... sofort melden.
Diskette (rattert):
Diskette bereit. Sende Daten.
Puffer:
Moment...bin noch nicht soweit.
Sound-Chip:
Kann ich nix tun? Ich mach gern was!
Prozessor:
Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multitasking rumfummeln.
Disk:
Na? Was ist denn? Daten bereit.
Puffer:
Jajaja... einen Augenblick!
Prozessor:
Jetzt mach mal hinne, es wird Zeit.
User-Port:
Empfange Daten. Sende sie.
Puffer:
Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit!
Disk:
Mir reichts. Ich schick jetzt nen 'Device not present Error'!
Tastatur:
Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben.
Prozessor:
Seit doch mal ruhig. RAM. RAM, bitte Empfang bestaetigen.
RAM:
Empfang bestaetigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin.
Prozessor:
Bist du verrueckt? Nach so wenig Daten?
Sound-Chip:
Ich kann ja welche nehmen.
Alle andern:
SCHNAUZE!
Sound-Chip:
Dann eben nicht!
RAM:
Habe wieder Speicherplatz.
User-Port:
Habt ihr irgendwelche Daten fuer mich?
Sound-Chip:
Oh ja... fuer mich auch!
Prozessor:
Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip, bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhaengen!
Tastatur:
Er haemmert mir - aua - auf der Escapetaste - autsch - rum!
Prozessor:
Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic!
Video-Chip:
Ok... ready ausgegeben.
Sound-Chip:
Mir ist langweilig.
RAM:
Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten?
Tastatur:
Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst.
Prozessor:
Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten fuer dich!
Sound-Chip:
Jetzt mag ich nicht mehr.
Prozessor:
Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt.
Sound-Chip:
Spiel doch selbst!
Prozessor:
Jetzt sei lieb und spiel!
Sound-Chip:
Mag nicht!
Ram:
Lasst doch diesen Kindskopf...sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll...hier ist schon alles dicht gedraengt.
Prozessor:
Hat der Alte das Board nich von V*b*s. Bei dieser Qualität fällt das nicht auf, wenn Du die Daten einfach auf die andere Datenleitung rüberwirfst.
User-Port:
Hier sind schon wieder ein paar Daten... Ich werfe sie auf den Chipselect für den dritten Bus.
Harddisk:
Leg sie mir in den INT 14, dann flucht der Alte immer so toll, weil er denkt ich bin hinüber.
Streamer:
Selber schuld, wenn er mich seit einem halben Jahr nicht mehr benutzt hat.
Disk:
Ruhe mal, ja... Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit.
User-Port:
Halt die Klappe, du ueberkandierte Nudel.
Disk:
Bloeder Datenschieber!
User-Port:
Hupfdohle!
Disk:
Schieber!
Prozessor (schreiend):
ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich haeng mich auf!
Stromversorgung:
Ganz ruhig Leute...er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt.
Prozessor:
An alle...jede Taetigkeit einstellen und still sein.
Sound-Chip:
Soll ich jetzt nicht mehr spielen?
Alle:
SCHNAUZE!
Stromversorgung:
He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch!
Prozessor:
Gaehn...was'n los?
Stromversorgung:
Aufstehen...der Alte will was!
Prozessor:
SCHOOON wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhoeren. Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben.
Video-Chip:
Anfangsbild ausgegeben.
Sound-Chip:
Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun?
Prozessor:
SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli!
Puffer:
Alles ready. Er will was von der Disk haben.
Prozessor:
Disk... Disk... sofort melden.
Diskette (rattert):
Diskette bereit. Sende Daten.
Puffer:
Moment...bin noch nicht soweit.
Sound-Chip:
Kann ich nix tun? Ich mach gern was!
Prozessor:
Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multitasking rumfummeln.
Disk:
Na? Was ist denn? Daten bereit.
Puffer:
Jajaja... einen Augenblick!
Prozessor:
Jetzt mach mal hinne, es wird Zeit.
User-Port:
Empfange Daten. Sende sie.
Puffer:
Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit!
Disk:
Mir reichts. Ich schick jetzt nen 'Device not present Error'!
Tastatur:
Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben.
Prozessor:
Seit doch mal ruhig. RAM. RAM, bitte Empfang bestaetigen.
RAM:
Empfang bestaetigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin.
Prozessor:
Bist du verrueckt? Nach so wenig Daten?
Sound-Chip:
Ich kann ja welche nehmen.
Alle andern:
SCHNAUZE!
Sound-Chip:
Dann eben nicht!
RAM:
Habe wieder Speicherplatz.
User-Port:
Habt ihr irgendwelche Daten fuer mich?
Sound-Chip:
Oh ja... fuer mich auch!
Prozessor:
Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip, bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhaengen!
Tastatur:
Er haemmert mir - aua - auf der Escapetaste - autsch - rum!
Prozessor:
Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic!
Video-Chip:
Ok... ready ausgegeben.
Sound-Chip:
Mir ist langweilig.
RAM:
Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten?
Tastatur:
Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst.
Prozessor:
Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten fuer dich!
Sound-Chip:
Jetzt mag ich nicht mehr.
Prozessor:
Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt.
Sound-Chip:
Spiel doch selbst!
Prozessor:
Jetzt sei lieb und spiel!
Sound-Chip:
Mag nicht!
Ram:
Lasst doch diesen Kindskopf...sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll...hier ist schon alles dicht gedraengt.
Prozessor:
Hat der Alte das Board nich von V*b*s. Bei dieser Qualität fällt das nicht auf, wenn Du die Daten einfach auf die andere Datenleitung rüberwirfst.
User-Port:
Hier sind schon wieder ein paar Daten... Ich werfe sie auf den Chipselect für den dritten Bus.
Harddisk:
Leg sie mir in den INT 14, dann flucht der Alte immer so toll, weil er denkt ich bin hinüber.
Streamer:
Selber schuld, wenn er mich seit einem halben Jahr nicht mehr benutzt hat.
Disk:
Ruhe mal, ja... Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit.
User-Port:
Halt die Klappe, du ueberkandierte Nudel.
Disk:
Bloeder Datenschieber!
User-Port:
Hupfdohle!
Disk:
Schieber!
Prozessor (schreiend):
ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich haeng mich auf!
Stromversorgung:
Ganz ruhig Leute...er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt.
Prozessor:
An alle...jede Taetigkeit einstellen und still sein.
Sound-Chip:
Soll ich jetzt nicht mehr spielen?
Alle:
SCHNAUZE!
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but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
- Maggie + Tim
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- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Wie man eine Cola-Dose richtig aufmacht
"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose oeffnen heisst nicht gleich eine Dose oeffnen. Vielmehr kann man viel ueber den Charakter des sogenannten Dosen-Oeffners erfahren, indem man ihm beim Dosenoeffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklaeren, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele :
Der 08-15-Typ:
Dieser haelt die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Oeffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensaeure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Oeffner wieder zurueckgebogen.
Der coole Typ:
Er oeffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Oeffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensaeure ist uebermaessig laut, um auch genuegend Aufsehen zu erregen.
Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen uebrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmaessig verteilte. Die Kohlensaeure kommt erst gar nicht zum Zischen.
Der Saeufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, haelt dieses an den Mund und oeffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausstroemende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Maegen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensaeure wird vom Rauschen der Cola ueberlagert!
Der Snob:
Zieht sich erstmal die weissen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann haelt er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Oeffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Oeffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Oeffner zurueck. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schuett-Aufsatz auf die Dose und schuettet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.
Der gewalttaetige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hoeren.
Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Oeffnen einer Cola-Dose erklaert. Aus dem selbstgeschriebenen Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose oeffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Oeffnungs-Automaten. Das Oeffnen erfolgt ueber einen kranaehnlichen Arm, der ueber der Dose angebracht wird. Bastler, die ueber einen Computer verfuegen, steuern das Oeffnen natuerlich ueber ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Oeffnen etwas lauter.
Der Physiker:
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Oeffners. Die Cola ist fuer ihn die unwichtigste Sache ueberhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kraefte, die beim Oeffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.
Der Chemiker:
Sprengt den Oeffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall uebertoent das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, faengt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.
Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schuetzen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschluessel) und den Oeffner (ohne die Dose zu oeffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rueber und dann nochmal ueber die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutoeten. Anschliessend schluerfen sie die Cola auf.
Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu ueberreden, sich von selbst zu oeffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. haertester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.
Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Oeffner. Anschliessend geht er ins Geschaeft und reklamiert die Dose und kauft sich dafuer lieber einen Kuestennebel, weil man den oben aufschrauben kann! Kein Zischen (logisch)!
Der Indianer
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es faengt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose genuegend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.
Der Proll:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenoeffner aus der Hose (Aech so, der Dosenoeffner war das..."), an dem Gloeckchen haengen, damit auch alle gucken! Anschliessend setzt er den Dosenoeffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen- Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und spaeter im Krankenhaus)!
"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose oeffnen heisst nicht gleich eine Dose oeffnen. Vielmehr kann man viel ueber den Charakter des sogenannten Dosen-Oeffners erfahren, indem man ihm beim Dosenoeffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklaeren, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele :
Der 08-15-Typ:
Dieser haelt die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Oeffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensaeure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Oeffner wieder zurueckgebogen.
Der coole Typ:
Er oeffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Oeffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensaeure ist uebermaessig laut, um auch genuegend Aufsehen zu erregen.
Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen uebrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmaessig verteilte. Die Kohlensaeure kommt erst gar nicht zum Zischen.
Der Saeufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, haelt dieses an den Mund und oeffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausstroemende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Maegen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensaeure wird vom Rauschen der Cola ueberlagert!
Der Snob:
Zieht sich erstmal die weissen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann haelt er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Oeffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Oeffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Oeffner zurueck. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schuett-Aufsatz auf die Dose und schuettet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.
Der gewalttaetige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hoeren.
Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Oeffnen einer Cola-Dose erklaert. Aus dem selbstgeschriebenen Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose oeffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Oeffnungs-Automaten. Das Oeffnen erfolgt ueber einen kranaehnlichen Arm, der ueber der Dose angebracht wird. Bastler, die ueber einen Computer verfuegen, steuern das Oeffnen natuerlich ueber ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Oeffnen etwas lauter.
Der Physiker:
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Oeffners. Die Cola ist fuer ihn die unwichtigste Sache ueberhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kraefte, die beim Oeffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.
Der Chemiker:
Sprengt den Oeffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall uebertoent das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, faengt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.
Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schuetzen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschluessel) und den Oeffner (ohne die Dose zu oeffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rueber und dann nochmal ueber die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutoeten. Anschliessend schluerfen sie die Cola auf.
Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu ueberreden, sich von selbst zu oeffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. haertester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.
Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Oeffner. Anschliessend geht er ins Geschaeft und reklamiert die Dose und kauft sich dafuer lieber einen Kuestennebel, weil man den oben aufschrauben kann! Kein Zischen (logisch)!
Der Indianer
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es faengt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose genuegend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.
Der Proll:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenoeffner aus der Hose (Aech so, der Dosenoeffner war das..."), an dem Gloeckchen haengen, damit auch alle gucken! Anschliessend setzt er den Dosenoeffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen- Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und spaeter im Krankenhaus)!
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
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- Maggie + Tim
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- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Die verschiedenen Computermenschen
Der Chefsoftwareentwickler
Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller, als der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht Schocks von 380 V und kennt alle Chips auswendig.
Der Starprogrammierer
Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Wörter pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL, Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher.
Der Diplom-Informatiker
Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fließend, kann einen heißen Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher.
Der Informatiker
Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer, tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fließend, überbrückt Sicherungen, weiß, wo es in der Bibliothek die Handbücher gibt.
Der Programmierer
Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiß, wo er Handbücher kaufen kann.
Der Informatikstudent
Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Wörter pro Minute, kann mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann Batterien im Taschenrechner auswechseln, weiss, dass es Handbücher gibt.
Der User
Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze BASIC- Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen Schlag und interessiert sich nicht für Handbücher, weil er sie sowieso nicht versteht.
Das J...
Er weiß gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste beim ersten Versuch, findet weder die Diskette mit der Programmiersprache, noch könnte er sie einlegen, kann keinen Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat keine Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er programmiert, dann in PASGOL oder ALFONS 68.
Der Hacker
Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern überträgt seine Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V selbst und hat alle besseren Handbücher geschrieben.
Der Medieninformatiker
Er sitzt den ganzen Tag vorm Computer und denkt, es wäre das Fenster (irgendjemand hat ihm mal was von Windows erzählt). Er schafft fünf geschweifte Klammern (auf und zu!) pro Stunde und stirbt im Glauben, Mäuse auf dem Schreibtisch zu haben.
Der Chefsoftwareentwickler
Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller, als der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht Schocks von 380 V und kennt alle Chips auswendig.
Der Starprogrammierer
Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Wörter pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL, Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher.
Der Diplom-Informatiker
Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fließend, kann einen heißen Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher.
Der Informatiker
Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer, tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fließend, überbrückt Sicherungen, weiß, wo es in der Bibliothek die Handbücher gibt.
Der Programmierer
Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiß, wo er Handbücher kaufen kann.
Der Informatikstudent
Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Wörter pro Minute, kann mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann Batterien im Taschenrechner auswechseln, weiss, dass es Handbücher gibt.
Der User
Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze BASIC- Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen Schlag und interessiert sich nicht für Handbücher, weil er sie sowieso nicht versteht.
Das J...
Er weiß gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste beim ersten Versuch, findet weder die Diskette mit der Programmiersprache, noch könnte er sie einlegen, kann keinen Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat keine Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er programmiert, dann in PASGOL oder ALFONS 68.
Der Hacker
Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern überträgt seine Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V selbst und hat alle besseren Handbücher geschrieben.
Der Medieninformatiker
Er sitzt den ganzen Tag vorm Computer und denkt, es wäre das Fenster (irgendjemand hat ihm mal was von Windows erzählt). Er schafft fünf geschweifte Klammern (auf und zu!) pro Stunde und stirbt im Glauben, Mäuse auf dem Schreibtisch zu haben.
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
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auf die gefahr, daß es schon mal hier drin stand...
... ich wurschtel mich doch nicht durch zig seiten.......
Falls du heute mal wieder einen dieser "Ich hasse meinen Job" - Tage hast,
versuche es mal damit:
Gehe nach Feierabend in eine Apotheke und gehe zu den Fieberthermometern.
Kaufe ein Rektalthermometer der Marke "Johnson & Johnson".
Versichere dich, daß es dieser Hersteller ist!
Wenn du zu Hause bist, schließe deine Türen ab, stecke dein Telefon aus und
stelle die Klingel ab. Du darfst nicht gestört werden! Ziehe dir bequeme
Kleidung an und mache es dir in deinem Bett so richtig gemütlich.
Jetzt öffne die Packung und nehme das Rektalthermometer zur Hand.
Lege es vorsichtig neben dir auf das Bett, so daß es nicht beschädigt wird.
Nehme nun die Packungsbeilage aus der Verpackung und lese sie dir durch.
Du wirst auf den folgenden Satz stoßen: "Jedes Rektalthermometer der Marke
Johnson & Johnson" ist persönlich getestet."
Nun schließe deine Augen und wiederhole diesen Satz fünf mal laut: "Ich bin
so glücklich, dass ich nicht in der Qualitätskontrolle bei der Firma
"Johnson & Johnson" arbeite!!".
Merke:
Es gibt immer irgendwo jemanden, mit einem schlechteren Job als Deinen!
Na dann einen schönen Tag....
... ich wurschtel mich doch nicht durch zig seiten.......
Falls du heute mal wieder einen dieser "Ich hasse meinen Job" - Tage hast,
versuche es mal damit:
Gehe nach Feierabend in eine Apotheke und gehe zu den Fieberthermometern.
Kaufe ein Rektalthermometer der Marke "Johnson & Johnson".
Versichere dich, daß es dieser Hersteller ist!
Wenn du zu Hause bist, schließe deine Türen ab, stecke dein Telefon aus und
stelle die Klingel ab. Du darfst nicht gestört werden! Ziehe dir bequeme
Kleidung an und mache es dir in deinem Bett so richtig gemütlich.
Jetzt öffne die Packung und nehme das Rektalthermometer zur Hand.
Lege es vorsichtig neben dir auf das Bett, so daß es nicht beschädigt wird.
Nehme nun die Packungsbeilage aus der Verpackung und lese sie dir durch.
Du wirst auf den folgenden Satz stoßen: "Jedes Rektalthermometer der Marke
Johnson & Johnson" ist persönlich getestet."
Nun schließe deine Augen und wiederhole diesen Satz fünf mal laut: "Ich bin
so glücklich, dass ich nicht in der Qualitätskontrolle bei der Firma
"Johnson & Johnson" arbeite!!".
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Es gibt immer irgendwo jemanden, mit einem schlechteren Job als Deinen!
Na dann einen schönen Tag....
- Maggie + Tim
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- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Ein paar Umschreibungen
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
Morgenstund hat Gold im Mund
--------------------------------------------------------------------------------
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
Der Glaube kann Berge versetzen
--------------------------------------------------------------------------------
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
Ein blindes Huhn findet auch ein Korn
--------------------------------------------------------------------------------
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
Vierzylindermotor
--------------------------------------------------------------------------------
Transparentpudding
Götterspeise
--------------------------------------------------------------------------------
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Aussenstruktur sollten sich von der Translation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen
--------------------------------------------------------------------------------
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
Liebe macht blind.
--------------------------------------------------------------------------------
Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?
--------------------------------------------------------------------------------
Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln.
--------------------------------------------------------------------------------
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
Ein Frosch sprang ins Wasser.
--------------------------------------------------------------------------------
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet meßtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
Stille Wasser sind tief
--------------------------------------------------------------------------------
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...
--------------------------------------------------------------------------------
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
Über allen Wipfeln ist Ruh'.
--------------------------------------------------------------------------------
In meiner psycho-physischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte auf eine labile existente Individualität deiner Person.
Ich liebe dich!
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
Morgenstund hat Gold im Mund
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Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
Der Glaube kann Berge versetzen
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Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
Ein blindes Huhn findet auch ein Korn
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Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
Vierzylindermotor
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Transparentpudding
Götterspeise
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Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Aussenstruktur sollten sich von der Translation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen
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Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
Liebe macht blind.
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Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?
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Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln.
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Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
Ein Frosch sprang ins Wasser.
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Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
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Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet meßtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
Stille Wasser sind tief
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Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...
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Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
Über allen Wipfeln ist Ruh'.
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In meiner psycho-physischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte auf eine labile existente Individualität deiner Person.
Ich liebe dich!
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
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bibi yep, es stand schon mal drin...
aber immer wieder nett, der Witz
aber immer wieder nett, der Witz

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