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@butterfly: Ich kann zwar wegen mangelnder persönlicher Erkenntnisse dazu nicht an der Umfrage teilnehmen, aber ich habe vor längerer Zeit mal Fakten zu dem Thema zusammen getragen. Das kopiere ich hier mal hin, weil es euch evt. hilft. Vielleicht ist ja was dabei, was ihr noch nicht wisst:
(1) konsequent auf das Rauchen und Passivrauchen zu verzichten.
(2) Ab einem täglichen Konsum von 40 Gramm Alkohol - etwa 1 Liter Bier oder 0,5 Liter Wein - ist durch die Verminderung der Testosteronproduktion mit negativen Folgen zu rechnen.
(3) Viele Sojaprodukte enthalten östrogenähnliche Substanzen, die einen negativen Einfluss auf die Spermienproduktion haben können. Auch billiger Soja als Fleischersatz, wie z. B. in der Tiefkühlpizza enthalten, kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
(4) Negative Auswirkungen haben auch die Einnahme von Anabolika und falschem Antibiotikum, von Giften wie Pestiziden und Blei, sowie radioaktive Strahlung und zu warm gehaltene Hoden.
(5) Auch Übergewicht wirkt sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus.
(6) Wer Leistungssport betreibt, sollte beachten, dass es bei einem extremen Ausdauertraining zu einer Verminderung der Spermienproduktion und der Testosteronwerte kommt.
(7) Anabole Steroide, testosteronhaltige Mittel zum Muskelaufbau, können dazu führen, dass die Spermienproduktion vollständig zu Erliegen kommt. Nach Absetzen der Medikamente erholt sich die Spermienproduktion jedoch meist.
( 8 ) Positive Einflüsse auf die Spermienproduktion können eine gesunde Ernährungsweise, sowie die Einnahme von Vitamin C und E in hoch dosierter Form, Folsäure, Vitamin B6 und B12, Vitamin D, Kalzium, Zink und Selen haben.
(9) Regelmäßiger Sport, bei dem nicht übertrieben wird, verbessert die Produktion von Testosteron, was sich wiederum auch auf die Produktion der Spermien auswirken kann.
(10) Die Frage, ob L-Carnitin zu einer Verbesserung der Spermienqualität führen kann, wird in verschiedenen Studien untersucht, aber unterschiedlich beantwortet.
(11) Manchen infertilen Männern helfen auch Arzneien.
(12) Bei Männern mit hypogonadotropem Hypogonadismus können Gonadotropine helfen, die die Spermatogenese stimulieren.
(13) Bei retrograder Ejakulation oder Transport-Aspermie, etwa durch Innervationsschäden nach Radikaloperationen oder bei Diabetes, sind nach Angaben des Andrologen Professor Gerhard Haidl aus Bonn Therapien mit alpha-Sympathomimetika oder Anticholinergika oft erfolgreich.
(14) Keinen oder nur geringen Einfluss auf die Spermienqualität haben entgegen mancher Vorurteile längeres Sitzen im Auto oder auf dem Bürostuhl, Sauna und heiße Wannenbäder, zu enge Kleidung, Laptops und Handys. Das gilt allerdings nur, solange das oben Genannte nicht exzessiv betrieben wird.
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