die geschichte mit dem privaten Spender würde mich ja auch sehr interessieren. Vielleicht kannst Du Deine Antowrt mir einfach auch als PN schicken
Daaanke schön!!!!
42 Jahre - ICSI erfolgversprechend....?
Moderator: Dr.Peet
-
wuenschling2009
- Rang2
- Beiträge: 1915
- Registriert: 18 Dez 2008 21:34
Bani,
die geschichte mit dem privaten Spender würde mich ja auch sehr interessieren. Vielleicht kannst Du Deine Antowrt mir einfach auch als PN schicken
Daaanke schön!!!!
die geschichte mit dem privaten Spender würde mich ja auch sehr interessieren. Vielleicht kannst Du Deine Antowrt mir einfach auch als PN schicken
Daaanke schön!!!!
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1. ICSI negativ
2. Kryo negativ
3. Kryo negativ
4. Kryo negativ
5. ICSI positiv, Geburt 42. SSW
6. Kryo MA 5.SSW
7. Kryo negativ
Es kommt nicht drauf an wie lange man wartet sondern auf wen!
Ein Traum wird wahr!!! Max ist da!!! Wir danken Dir Gott und Dschinn täglich dafür!!!
Unser Traum vom Geschwisterkind ist leider geplatzt, schnief...
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1. ICSI negativ
2. Kryo negativ
3. Kryo negativ
4. Kryo negativ
5. ICSI positiv, Geburt 42. SSW
6. Kryo MA 5.SSW
7. Kryo negativ
Es kommt nicht drauf an wie lange man wartet sondern auf wen!
Ein Traum wird wahr!!! Max ist da!!! Wir danken Dir Gott und Dschinn täglich dafür!!!
Unser Traum vom Geschwisterkind ist leider geplatzt, schnief...
Liebe Kiwuline,
jetzt ich: der private Spender von Bani ist ein großer Glücksfall. So einen findet gewiss nicht jeder. Wenn ihr zu einer Samenbank geht, ist das Spendersperma auch ganz schön teuer.
Ich würde meine Chancen mit eigenen Gameten sicher noch mal durchchecken lassen, aber maximal 2 oder 3 Versuche unternehmen (je nach Portemonei). Sonst würde ich in jedem Fall zur Embryonenspende tendieren.
Die ICSI mit TESE-Spermien ist gegenüber der herkömmlichen ICSI im Durchschnitt auch nicht weniger erfolgreich. Schwieriger wird es wohl mit deinen 42 Jahre alten Eizellen werden.
jetzt ich: der private Spender von Bani ist ein großer Glücksfall. So einen findet gewiss nicht jeder. Wenn ihr zu einer Samenbank geht, ist das Spendersperma auch ganz schön teuer.
Ich würde meine Chancen mit eigenen Gameten sicher noch mal durchchecken lassen, aber maximal 2 oder 3 Versuche unternehmen (je nach Portemonei). Sonst würde ich in jedem Fall zur Embryonenspende tendieren.
Die ICSI mit TESE-Spermien ist gegenüber der herkömmlichen ICSI im Durchschnitt auch nicht weniger erfolgreich. Schwieriger wird es wohl mit deinen 42 Jahre alten Eizellen werden.
Liebe Grüße, Rebella
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Genau Rebella, so verrückte Kerle muss man echt suchen oder bin ich auch verrückt, weil ich so einen gefunden hab? Nein wir waren hoffnungslos in die ganze Kiwu-Sache verrannt, da kommt man schnell auf die verrücktesten Ideen und manchmal sind diese die Besten 
Aber man muss sich trauen! LG von der Bani1976
Aber man muss sich trauen! LG von der Bani1976
Hallo,
Ihre Sorge ist gut begründet,
allerdings können Sie die Statistik nicht aushebeln. Sie können, egal was Sie tun, Ihre statistisch mögliche Schwangerschaftsrate nicht erhöhen. Wenn Sie von einer SS Wahrscheinlichkeit von (mit 42) 15-20 % ausgehen bedeutet das eben, dass bei jeder 5.-6. Frau gleich beim ersten mal geklappt hat.
Peet
Ihre Sorge ist gut begründet,
allerdings können Sie die Statistik nicht aushebeln. Sie können, egal was Sie tun, Ihre statistisch mögliche Schwangerschaftsrate nicht erhöhen. Wenn Sie von einer SS Wahrscheinlichkeit von (mit 42) 15-20 % ausgehen bedeutet das eben, dass bei jeder 5.-6. Frau gleich beim ersten mal geklappt hat.
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Vielen Dank nochmal! Wie ich finde, sehr positiv ausgedrückt.Dr.Peet hat geschrieben:... Wenn Sie von einer SS Wahrscheinlichkeit von (mit 42) 15-20 % ausgehen bedeutet das eben, dass bei jeder 5.-6. Frau gleich beim ersten mal geklappt hat.
Peet
Da ich ja ein Optimist mit, hoffe ich dann mal, daß ich "eine 6 würfel"
(habe am Sonntag eine HI durchführen lassen.... Bitte
... Und im Grunde bin ich ja auch gefühlte 39... )
Hallo,
Ihr Ansinnen ist zwar verständlich, aber daraus zu schließen „wo es beim ersten mal geklappt hat“-das sei die beste Praxis/ das beste Vorgehen- widerspricht jeder Logik.
Mit 42 J. dürften rund 20 % Erfolgsrate zu erwarten sein. Das bedeutet, dass Sie auch überall jemanden finden werden, wo es beim ersten mal geklappt hat, und zwar bei jeder 5.!
Wenn Sie mit 42J. pro Zyklus die höchste Erfolgsaussicht haben wollen, können Sie nur die EZ Spende wählen. Hier können 50-70(?) erreicht werden, da hierbei (im besten Fall) Eizellen von 25-30 Jährigen ohne Sterilitätsanamnese verwendet werden.
Die Entscheidung können Sie nur allein fällen.
Peet
Ihr Ansinnen ist zwar verständlich, aber daraus zu schließen „wo es beim ersten mal geklappt hat“-das sei die beste Praxis/ das beste Vorgehen- widerspricht jeder Logik.
Mit 42 J. dürften rund 20 % Erfolgsrate zu erwarten sein. Das bedeutet, dass Sie auch überall jemanden finden werden, wo es beim ersten mal geklappt hat, und zwar bei jeder 5.!
Wenn Sie mit 42J. pro Zyklus die höchste Erfolgsaussicht haben wollen, können Sie nur die EZ Spende wählen. Hier können 50-70(?) erreicht werden, da hierbei (im besten Fall) Eizellen von 25-30 Jährigen ohne Sterilitätsanamnese verwendet werden.
Die Entscheidung können Sie nur allein fällen.
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
