gruenegurke hat geschrieben:Suri: DANKEEE!!!! 3 Wochen passt ja dann, dann wuerde ich auch noch n bisl weiter kommen. Erstdosis war 10g.
Mir hat ein Gerinnungsdoc was gesagt, dass man mit PAI und/oder MTFHR kein Heparin geben muss.

Aber er meinte auch bei KiWu kennt er sich nicht so aus. *schnief*
Ich hab dieses Mal auch kein Clexane seit ZT 4 gespritzt.
Ich weiss nun gar nicht mehr, was ich denken soll. Machen werde ich: Ab PU wird wohl wieder 1x am Tag eine Heparin gespritzt und ich fang auch wieder mit ASS an.
sternchen, war Vorbereitung, falls TF stattfindet...
3 Wochen reichen bei 10g. Die Anfangsdosis ist auch vom Arzt/ der Klinik abhängig. Ich bekam 20g bei der ICSI, 10g vor dem Kryo-TF!
Bei PAI und MTHFR ist auch umstritten, was gegeben wird und wie!
Laut RF: Durchgehend Femibion 1 wegen MTHFR heterozygot, Clexane 40mg bs 12. SSW wegen PAI.
Laut Borzager: wegen beidem Clexane 20mg oder 40mg durchgehend bis mindestens zur Geburt.
Laut laut meiner Gyn in Absprache mit ihrer KiWu-Klinik: bis mindestens 4 Wochen nach der Geburt, da sich dann im Wochenbett das Thromboserisiko für mich ja nochmal deutlich erhöht. Da eine Schulfreundin durch Lungenembolie nach Thrombose starb als wir 18 waren, spritze ich definitiv so lange wie es meiner Gyn notwendig erscheint.
Zu deiner Beruhigung: ich wurde 3x ohne Clexane schwanger, daraus sind 2x intakte Zwillingsschwangerschaften entstanden. Frühgeburt und Abort hatten dann ja andere Gründe! Und dass ich Clexane ab Stimulation gespritzt habe war wohl eher als Thromboseprophylaxe als als Einnistungshilfe gedacht.
ASS sollte ich aufgrund der Diagnostik auch nehmen, bekam aber wegen meiner starken Blutungsneigung in den SS dies dann verboten (wirkt zu lang nach Absetzen nach). Scheint auch nicht so wichtig gewesen zu sein. Geklappt und gehalten hat es ja trotzdem.
Ich bin überzeugt, dass diese ganze Diagnostik hilft, es aber nicht für eine Patientin nur einen medizinischen Weg gibt schwanger zu werden und zu bleiben! Und leider wird man das so schnell nicht herausfinden, denn zum einen erfasst niemand genau, was wir alles machen und probieren und zum anderen macht ja keine von uns mit einem Schema mehr als 1-3 Behandlungen. Immer wird an irgendeinem Schräubchen noch gedreht, um etwas zu optimieren, selbst wenn es vielleicht dieses Mal an etwas ganz anderem lag... (Embryonenqualität, SH, Hormone...)
Wie gehts nun bei euch weiter, Gürkchen?