ich (37) war in den letzten drei Jahren 3 x schwanger (2 x IVF, 1 x spontan); alle drei mal MA (6.,8. und 9.SSW). Die Befruchtungsergebnisse waren immer sehr gut, die Menge und lt. den Biologen auch die EZ-Qualität. Es haben sich auch immer die meisten befruchteten EZ zeitgerecht und normal weiterentwickelt. Als Ursache für die letzte MA wurde eine Mutation beim Embryo gefunden, ansonsten waren alle anderen Untersuchungen ( Gerinnung, Immu., Genetik) obB.
In der Kinderwunschklinik wurde damals dann irgendwann gesagt, dass es vmtl. an den EZ liegen würde, da sie einfah meist der Grund seinen. Bei der Abortsprechstunde wird das alles als Unsinn betrachtet und behauptet, wenn die Biologen keine Auffälligkeiten in Befruchtung und Erstentwicklung der EZ sehen, dann wäre die EZ-Qualität nicht beeinträchtigt. Ist das so richtig?
Ich bin sehr verwirrt und weiß nicht, was bei uns Sinn macht. Wir haben eigentlich über EZ-Spende nachgedacht, aber da hat die Ärztin mich fast für hysterisch erklärt

Aber Fakt ist, dass wir in 6 Jahren ausser den 3 MA nicht weiter gekommen sind und es bisher einfach keine wirkliche Erklärung für das alles gibt.
Ich freue mich auf Ihre Einschätzung, vielen Dank!