An Dr. Peet

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
wasser-frau
Rang1
Rang1
Beiträge: 464
Registriert: 19 Mär 2013 18:59

An Dr. Peet

Beitrag von wasser-frau »

Hallo Herr Dr. Peet,

wäre sehr nett, wenn Sie meine Frage vom 28.1. beantworten könnten. Unter "Keine erfolgreiche Einnistung"...

Mit Dank im voraus und freundlichem Gruß

wasser-frau
Werbeslider mit Buttons
Dr.Peet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Beiträge: 6027
Registriert: 11 Dez 2001 01:00

Beitrag von Dr.Peet »

Hallo,
ich würde meinen, daß Sie da einen "Apfel/Birnen" Vergleich anstellen wollen. Nein, da es diese Untersuchungen erst seit kurzem gibt, deren Aussagekraft u.A. noch untersucht wird, können keine Langzeitangaben gemacht werden.
Den 2. Teil habe ich nicht verstanden!
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
wasser-frau
Rang1
Rang1
Beiträge: 464
Registriert: 19 Mär 2013 18:59

Beitrag von wasser-frau »

Danke für die Antwort.

Die Frage wäre, ob man sozusagen "auf Verdacht" eine längere Progesterongabe vor Transfer z.b. 7 Tage statt 5 durchführen könnte.
Wäre nett, wenn Sie dies noch beantworten könnten.

Mit Dank im voraus

wasser-frau
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“