Ergebnisse Reichel-Fentz - ich benötige mal Rat...

Immunisierung, Gerinnungsstörungen, Antikörper-Werte usw.
Krabbenkind
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Beitrag von Krabbenkind »

Als Folge eines Vitamin D Mangels kann es natürlich zu einer Magnesiumstoffwechselschwäche kommen. Insofern ja, Vitamin D Mangel kann - um die Ecke gedacht - zu Muskelschwäche führen. Es ist aber immer das Magnesium nicht das Vitamin D, das tatsächlich in den Muskeln fehlt.

Unbedingt hochdosiert substituieren, mindestens 600 mg pro Tag. Ob Pulver, Tabletten oder Kapseln ist egal. Wobei Magnesiumcarbonat besser verstoffwechselt wird als Magnesiumcitrat.

Selen ist sicher in Ordnung so :prima: Folsäuremangel ist tatsächlich eher selten, auch wenn man in den Medien oft das Gegenteil liest. Wenn du es regelmäßig genommen hast, dann hast du recht sicher keinen Mangel, selbst wenn du mal für ein paar Monate ausgesetzt hast. Der Speicher ist recht groß und der Bedarf gleichzeitig ziemlich gering. Den bekommt man nicht so schnell wieder leer. Zu Folsäure auch immer die übrigen B-Vitamine substituieren, die brauchen sich zum verstoffwechseln gegenseitig.
2006-15: Nach 4 frühen Abgängen dank Intralipid, Dexamethason, Granocyte und Clexane zum ersten Mal ein regulärer HCG-Anstieg. Endlich schwanger! Doch leider auch hier kein gutes Ende :'( Wir verlieren Quinn aufgrund einer chronischen Plazentainsuffizienz in der 35. Woche.

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kleinepueppy81
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Beitrag von kleinepueppy81 »

@allmommy: vielen Dank... ich hatte gestern mal wieder Muskelkrämpfe/schmerzen und habe mir dann erstmal eine Magnesiumtablette und ein Pulver( hatte ich noch von der Schwangerschaft) genommen. Komme zwar nicht ganz auf 600 mg, aber werde jetzt erstmal 2.000 einheiten Vitamin D nehmen und das Magnesium, bis ich die Empfehlung von R.F. bekomme...
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Herzmädchen 04/2015

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Möwe
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Beitrag von Möwe »

Hallo Pueppy!

Ich wollte dir im großen Immu-Ordner schon längst mal vorgeschlagen haben, eure HLA-Merkmale testen zu lassen, habe es dann aber wieder vergessen. Gut, dass das über R-F nun aber abgeklärt worden ist. Denn bei eurer Geschichte liegt für mich der Verdacht nahe, dass tatsächlich das Sharing ein/der Übeltäter ist. Typisch bei einem (höhergradigen) Sharing ist, dass eine erste Schwangerschaft oft noch relativ gut "funktioniert" - die Frau also erst einmal gar keine großen Probleme hat, schwanger zu werden. Häufig kommt es aber dann bei geplanten Folgeschwangerschaften zu Schwierigkeiten: Frau wird erst gar nicht mehr schwanger oder es kommt zu frühen Fehlgeburten. Die Theorien dahinter, warum das so ist, unterscheiden sich: Es gibt Ärzte, die der Meinung sind, dass ein Sharing zu einer vermehrten Aktivität der NK führt, welche dann den Befehl geben, den Embryo zu attackieren. Medikamente der Wahl sind dann u. a. Intralipid und Cortison zur Dämpfung der Aktivität von NK. Eine andere Auffassung besagt, dass es weniger die NK sind, die bei einem Sharing Probleme machen, sondern, dass zu wenige regulatorische T-Zellen gebildet werden, um den Embryo zu schützen. Da ist dann die Frage, ob IL reicht. Mir wurde jedenfalls nun zu Grano geraten, da IL anscheinend noch nicht genug ist.
Ich denke, dass das HLA-Sharing in eurem Fall ein Punkt ist, dem ich nachgehen würde.

Zum Magnesium: Ich habe einmal den Rat bekommen, es abends zu nehmen, weil es dann besser verstoffwechselt werden soll.

Und Vitamin D gehört auf jeden Fall ordentlich aufgefüllt :-). Ein Mangel soll in einer schlechteren Embryoqualität münden und auch die Einnistungschancen herabsetzen. Ich hatte zwar nie einen Mangel, sondern lag mit einem Wert von 35 im unteren Normbereich - doch mein KiWu-Arzt hat mir dennoch Vigantoletten (2000 Einheiten) verschrieben, eben aus oben genannten Gründen (Vitamin D wird in meiner KiWu-Praxis standardmäßig getestet). Mein Mann hatte hingegen einen Mangel und musste Dekristol nehmen, weil die Vigantoletten nicht gereicht hätten.

Liebe Grüße
Möwe (die einen Orden bekommen möchte, weil sie das einhändig am Smartphone getippt hat - mit IL-Infusion am anderen Arm ;-))

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Meine Baustellen: Hashimoto (ohne AK), Glutenunverträglichkeit (glutenfrei seit 01/2015), hochgradiges HLA-Sharing, KIR-Genotyp AA, erhöhte NK (zwischen 17 und 23%), erhöhtes TNF-alpha, leicht erhöhter RF
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kleinepueppy81
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Beitrag von kleinepueppy81 »

@möwe: vielen herzlichen Dank für deine Worte... und erstmal erhälst du hiermit einen :verneig:
"Verneigungs-orden".
Mit IL am Arm und mit smartphone ist das schon ein Talent. Frau R-F. hat damals, als ich ihr nur die Ergebnisse aus Kiel geschickt habe(da wurde eine IMmu für nicht notwendig gehalten) uns eine Partnerimmu empfohlen. Da war allerdings glaube ich erst die 2. Fehlgeburt und das ist schon 2 Jahre her...

Aber da bin ich mal gespannt, was sie uns da empfiehlt. Bei der letzten ICSI hatten wir ja auch schon IVIGs und IL habe ich bei den letzten IUIs auch imme rgenommen. Nur mit Cortison habe ich mich dann schwer getan und es nicht genommen...

Ob evtl. Grano dann der Weg ist?!?!? Meine NKs sind aber noch nie erhöht gewesen? Ist das dann trotzdem noch so, dass es dann wohl am Sharing liegt?!?!?
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Möwe
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Beitrag von Möwe »

Pueppy, danke für den Orden, nehme ich gern entgegen ;-).

Ich bin auch gespannt, was R-F empfiehlt, ich war ja nie bei ihr. Ich denke, Cortison wird ziemlich sicher bei ihrer Empfehlung dabei sein, das ist ja ein "Klassiker"... Ich würde es jedenfalls immer bei den Versuchen nehmen. Auch von IL halte ich viel und bei einigen Mädels hier hat die Kombination IL + Cortison ja gereicht (wenn der richtige Embryo dabei war, das schreibe ich immer gern dazu ;-)).

Ich denke, dass man gar nicht unbedingt generell erhöhte NK haben muss - meiner Meinung nach können die NK ja auch erst dann ein Problem darstellen, wenn der Embryo in der Gebärmutter ankommt. So, dass erst dann die NK aktiv werden, wenn sie einen "Grund" haben, nämlich den HLA-gleichen Embryo.
Zudem können NK extrem schwanken - ich hatte innerhalb eines Dreivierteljahres Werte von 9%, 28 % und 18% - warum auch immer.
Und ob die NK bei einem HLA-Sharing wirklich die Übeltäter sind, ist ohnehin die Frage. Ich habe erst kürzlich auf einer amerikanischen Seite gelesen, dass eher diese regulatorischen T-Zellen bei einem Sharing das Problem sind, also deren Mangel, weil der weibliche Körper auf Grund des Sharings nicht veranlasst wird, genug von diesen Zellen zu bilden.
Das Thema ist leider sehr komplex und nur schwer zu durchschauen. Am besten kennen sich damit wohl Transplantationsmediziner aus.

Mir wurde jedenfalls - von Klein & Rost - zu Grano geraten, da es den Embryo "beschützen" soll. Welche Mechanismen dabei genau in Kraft treten, hat mir der nette Arzt leider nicht verraten ;-).

Liebe Grüße
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kleinepueppy81
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Beitrag von kleinepueppy81 »

@möwe: herzlichen Dank... ja ich denke auch, dass IL + Cortison schon eine menge beitragen kann.
Denke jedoch, wenn wir nochmal eine ICSI wagen sollte, werden wir IVIGs zum Transfer laufen lassen, dazu Cortison und alles was noch so empfohlen wird.
IL wäre für mich eine Option für natürlichen Zyklus, wobei wir uns jetzt nicht mehr unter Druck setzen wollen mit GV nach Plan. Ansosnten steht die Adoption auf dem Plan..
Denke, wenn ich das Prolaktin, das DHEAs, die Chlamydien etc. alles erstmal "saniert" habe, komme ich dem schwanger werden schon einen deutlichen Schritt näher...

Aber nach 6 Jahren Kinderwunsch will man auch endlich mal nicht nur über Kinderwunsch nachdenken, sondern einfach mal wieder leben...

Wie gesagt, es entscheidet sich im Mai/Juni wie es weiter geht... aber ich denke eine letzte ICSI in PRag wird wohl noch laufen...
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Krabbenkind
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Beitrag von Krabbenkind »

Möwe hat geschrieben: Möwe (die einen Orden bekommen möchte, weil sie das einhändig am Smartphone getippt hat - mit IL-Infusion am anderen Arm ;-))
Respekt :verneig:

Ansonsten möchte ich das alles so unterschreiben :prima: In den USA ist es eigentlich common knowledge, dass IL ohne Kortison gar nichts bringt. Die beiden gehören einfach zusammen. Ich glaube, wegen der Cytokine :?:
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Beitrag von bonna74 »

..reinschleich

Ich habe Cortison (Dexa) nur mal kurzzeitig bei 2 IUIs genommen, aber nicht permanent mit den ganzen IL Infusionen :?:

...und wieder weg
Liebe Grüße
bonna

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06/09 - spontan schwanger!
08/09 1.FG 9.SSW
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kleinepueppy81
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Beitrag von kleinepueppy81 »

bonna74 hat geschrieben:..reinschleich

Ich habe Cortison (Dexa) nur mal kurzzeitig bei 2 IUIs genommen, aber nicht permanent mit den ganzen IL Infusionen :?:

...und wieder weg
ich streube mich auch noch gegen Cortison... würde es aber bei einer ICSI auf jeden Fall kurzzeitig nehmen (ich habe es damals mit der cortison-Gabe wohl übertrieben und über ein halbes dreiviertel jahr stetig Cortison genommen)

Da ich davon 15 Kg zugenommen hatte würde ich das Zeug auf keinen Fall mehr druchgängig nehmen, wenn nicht mein Leben davon abhängig wäre...

Wie ich bei dir in der Signatur sehen kann, hat es ja immer spontan geklappt... ich denke auch, dass es a) der richtige Embryo auf jeden Fall sein muss, aber ich vielleicht alle noch zu beseitigenden Baustellen aus dem Weg räumen muss und dann evtl. mit IVIGs einen ICSI-Zyklus starte.
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Beitrag von Krabbenkind »

Natürlich nimmt man das Kortison dann nur während eines Versuchs. Niedrig dosiert ab Stimulation, etwas höher nach TF. Hab mit 0,25mg Dexa angefangen und arbeite mich jetzt hoch bis 2mg nach TF. Ausschleichen ab der 8. SSW oder direkt nach dem Versuch, falls negativ. Von Dauereinnahme war nie die Rede.
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