Am 2.1. hätte die Stimulationsbehandlung für meinen letzten ICSI-Versuch (32 Jahre, low responder, AMH zwischen <0,12 und 0,4, DHEA seit 3,5 Monaten, Endometriose) beginnen sollen. Ich habe sie diesbezüglich bereits einmal kontaktiert und wie empfohlen Cyclo-Progynova im Vorzyklus eingenommen. Leider habe ich unter Cyclo-Progynova eine Follikelzyste entwickelt, welche Östrogene produziert, weshalb ich nicht mit der Behandlung beginnen konnte. Nach 2 Wochen Duphaston stellte sich am 16.1. erneut eine Regelblutung ein, die Zyste ist jedoch leider unverändert ca 23 mm und zudem bildete sich noch eine Kleinere mit ca 13 mm. Da die Östrogene nachwievor hoch sind könnte ich wieder nicht mit der Behandlung beginnen und es hieß, dass die Zysten von alleine mit der nächsten Blutung verschwinden sollten. Sollte ich nun nicht doch lieber wieder Cyclo-Progynova zur Synchronisation der Follikel einnehmen?! Hatte bei den bisherigen 3 Versuchen immer 1 dominanten Follikel und meine Ärzte scheinen etwas ratlos bei mir zu sein!
Den Stimu-Plan habe ich bereits erhalten. Diesbezüglich hätte ich auch eine Frage an Sie. -Ich soll tgl. 300 IE Puregon und 1 Amp. Menpur 75 spritzen (Antagonistenprotokoll). Nun habe ich aber gelesen dass Menopur bei low respondern besser sein soll und die meisten Protokolle sehen mind. zur Hälfte Menopur vor! (LH-Wert am 16.1.: 2,4)
Für Ihre Meinung wäre ich überaus dankbar!!
