Hashimoto - Hilfe bei Blutwerten und "Klotz im Hals&quo

Calli1
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Hashimoto - Hilfe bei Blutwerten und "Klotz im Hals&quo

Beitrag von Calli1 »

Liebe Forum-Mitglieder,

bin neu hier und würde mich freuen, wenn mir jemand von Euch viell. in meiner aktuellen Situation helfen könnte.

Bei mir wurde vor ca. 1 Jahr Hashimoto festgestellt, mit Verdacht auf PCO.
Gegen Ende des Jahres hat sich noch herausgestellt, dass mein Mann Azoospermie hat.
Nun überlegen wir für Herbst eine kü Befruchtung mit Spendersamen.

Im November hatte ich meine letzte Blutabnahme wg der Schilddrüse, mit folgenden Ergebnissen:

FT3 3,39 pg/ml (2,15-4,12) 62,94%
FT4 1,31 ng/dl (0,70-1,70) 61%
TSH 1,39 uU/ml (0,30-4,00)
*AutoAK 234 IU/ml (<34)

Seit einer Woche habe ich einen richtigen Klotz im Hals - bei jeder Kleinigkeit, die mich stresst, habe ich das Gefühl, als ob mir der Hals zugeschnürt wird. Ich kann dann nur noch oberflächlich und kurz atmen. Daraufhin war ich letzten Donnerstag Blut abnehmen und habe nun meine aktuellen Werte erhalten:

FT3 3,44 pg/ml (2,15-4,12)
FT4 1,42 ng/dl (0,70-1,70)
TSH 1,90 uU/ml (0,30-4,00)
Vit D (25-OH) total 32 ng/ml (30-100)
Vit D (25-OH) total IFCC 80 nmol/l (75-250)
*AutoAK 222 IU/ml (<34)

Bin auf 50mg Euthyrox eingestellt. Hatte letztes Jahr im August+September auf 75mg erhöht, daraufhin ist mein damaliger TSH-Wert von 2,13 auf 0,28 gesunken. 75mg dürfte also zuviel gewesen sein, während 50mg nun zu wenig sein dürfte.

Die Situation mit der kü Befruchtung mit Spendersamen belastet mich (das letzte Jahr hat mich mit den Erkenntnissen doch etwas umgehauen und ich kann auch nicht abschätzen, wie unsere Familie und Freunde damit umgehen werden) - kann diese Art von "Stress" auch Auswirkung auf meine Werte haben?

Sind unter Euch Hashi-Profis, die das mit dem Klotz im Hals kennen und wissen, wie ich damit umgehen kann?
Würde mich über Antworten sehr freuen.

Danke und lG, Calli
Silbermond48
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Hashimoto

Beitrag von Silbermond48 »

Hallo,

wenn Du Schilddrüsenhormone nimmst, dann darf der TSH suprimiert sein (also kleiner als normal). Nur die Schilddrüsenhormone selbst FT3 und FT4 dürfen nicht überdosiert sein. Sonst gilt das "wohlfühlen".
Wenn Du dann Hormone nimmst (für ICSI) dann geht das zu Lasten der Schilddrüsenhormone, deshalb brauchtst Du wahrscheinlich mehr.

Je mehr die Schilddrüse in der Produktion entlastet wird, je niedriger werden die AK.

Falls dein jetziger Arzt Dich nicht richtig einstellen kann, solltest Du vielleicht mal wechseln.

Hoffe, ich konnte Dir helfen.

LG Silbermond 48

:)
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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

Hallo Calli,

Ich würde im Gegensatz zu Silbermond nicht zu einer Erhöhung raten, sondern erst mal abwarten.
Die freien Werte fT3 und fT4 sind im Vergleich zum letzte Mal gestiegen, liegen jetzt also höher
als 61/62 %. Wenn Du jetzt erhöhst, steigen die freien Werte noch mehr an und können über den
oberen Normwert rutschen. Das ist zuviel, denn eine ÜF kann genauso schlecht sein wie eine UF.

Ich würde mal vier Wochen abwarten und dann neue Werte bestimmen lassen. Dann kannst
Du immer noch die Dosis ändern, wenn das nötig sein sollte. Viele Ärzte verändern voreilig die
Dosis (aber auch Betroffene), obwohl das gar nicht unbedingt nötig gewesen wäre, und bringen
damit die Werte erst Recht durcheinander. Das macht die Einstellung oft noch schwieriger, als
wenn man erst mal abwartet und vier Wochen später reagiert, wenn neue Werte da sind.
Gerade bei Dir ist es schwierig, denn nach dem TSH müsstest Du jetzt steigern, aber die freien
Werte sind so hoch, dass man auch ein wenig mit der Dosis runter gehen könnte. Daher erst
mal abwarten, wo die Reise hingeht. Schlecht sind Deine Werte nicht.

Die Antikörper verhalten sich leider nicht so, dass sie automatisch zurück gehen, wenn die SD
entlastet ist. Das wäre der Traum aller Hashimoto-Betroffenen. Man kann Selen nehmen,
das senkt auch bei manchen die AKs, aber nicht bei allen. Die Höhe der AKs ist auch nicht
entscheidend. Wichtig ist, dass die Werte mittig im Normbereich liegen und nicht am Rand.
Wenn AKs vorhanden sind, ist das schwieriger einzustellen als ohne AKs, aber wenn man sich
dessen bewusst ist, geht man schon automatisch regelmäßig zur Kontrolle und erhöht oder
senkt die Dosis nach Bedarf.

Lass Dir Zeit für eine endgültige Entscheidung, die trifft man nicht über Nacht.
Immerhin muss man sich erst mal vom "eigenen" Kind, in dem Fall ein gemeinsames Kind
von Deinem Mann, verabschieden. Das schmerzt und muss erst mal verarbeitet werden,
bevor der Weg für eine alternative Behandlungsmethode frei ist.

Aber nach dieser schmerzvollen Auseinandersetzung wirst Du sicher offen sein für den neuen
Weg, da Du dann die Entscheidung triffst, ob Du ein Kind willst oder keins. Und dieses Kind
wird genauso das Kind Deines Mannes sein wie ein Kind aus seinen Genen.

Lass Dir Zeit für die Verarbeitung und spreche so oft wie möglich über Deine Gedanken
und Gefühle mit Deinem Mann. Vielleicht sitzt auch das als Klotz in Deinem Hals.
Viele liebe Grüße von
Katharinchen
---------------------------------------

Kinderwunsch seit 1999
1. Behandlung Juli ´07: negativ
.
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.
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.
.
8. Behandlung November ´09: positiv, MA bei 8+2 :cry:
.
10. Behandlung August ´10: negativ
1. Kryo-Behandlung Oktober ´10: P O S I T I V
Geburt bei 38+3
2. Kryo-Behandlung Oktober ´12: negativ
11. Behandlung März ´13: negativ
Abschied vom Wunsch nach einem Geschwisterchen.
Es ist gut so, wie es ist.


Bild


Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Václav Havel, * 05.10.1936; † 18.12.2011)
Calli1
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Beitrag von Calli1 »

Hallo Silbermond,
Hallo Katharinchen,

vielen Dank für Eure Antworten.

Ja, das mit der Arztsuche ist so ein Thema.

Jeder Arzt (Hausärztin, 2 versch. Frauenärzte, Internist, Arzt der KiWuKlinik) macht mich darauf aufmerksam, dass der TSH-Wert bei 1 liegen soll, aber selbst am Anfang, als mein TSH bei 9,5 war, hätte niemand von sich aus irgendwann die Dosis angepasst und mir vorgeschlagen, wann ich wieder zur Kontrolle soll. Mir kommt es so vor, als ob mir jeder Arzt aus dem Schulbuch die Idealwerte vorlesen würde, aber niemand möchte die Verantwortung für MEINE Dosis übernehmen und meine Werte kontrollieren bzw. anpassen.

Vielleicht bin ich naiv, aber ich hätte mir gewünscht, dass ich in so einer - für mich auch neuen - Situation einen Arzt an meiner Seite habe, der mir sagt: "Schau, wir sollten auf den TSH-Wert von 1. Das sind aktuell Deine Werte. Beginnen wir mit der Dosis XY und sehen nach 6 Wochen, wie sich alles entwickelt. Dann kommst Du wieder zur Blutabnahme und wir passen die Medikamenten-Dosis den Werten an, bis wir uns langsam dem TSH-Wert 1 nähern. Dabei müssen wir auch auf die FT3/FT4 Werte achten".
Das wäre zu schön gewesen. Stattdessen ist man wohl selber dafür verantwortlich, dass man sich mehr Informationen besorgt, die Dosis selber anpasst und ist dabei (als Nicht-Mediziner) Versuchskaninchen am eigenen Leibn.

Die AK waren fast schon auf 800, demnach sinken sie langsam, aber kontinuierlich - ohne Einnahme von Selen.

Was sagt Ihr zum Vitamin D? War unter dem Normbereich, habe dann mit Oleovit D3 -Tropfen (4 Tropfen tgl.) im Juli begonnen. Inzwischen kratze ich an der unteren Grenze. Habe gestern meine Hausärztin gefragt, was wir machen können, damit ich vielleicht in den mittleren Bereich komme - daraufhin ihre Antwort: der untere Bereich reicht, um gesund zu bleiben - wir verändern nichts. Über die Wintermonate kann ich bei den 4 Tropfen bleiben. Danach würde sie die Tropfen viell. absetzen. Würde mich interessieren, was Ihr zu Vit D sagt.

Danke, Katharinchen - das mit den FT-Werten klingt für mich nachvollziehbar. Danke auch für die netten Worte. Mein Mann möchte derzeit nicht, dass wir mit anderen darüber sprechen. Wir wissen noch nicht, wenn wir die küBe mit Spendersamen machen würden, wie offen wir damit umgehen. Ich bin ein Mensch, der gerne für Klarheit sorgt (möchte auch nicht mit einer Lüge leben oder die Basis von einem neuen Leben mit einer Lüge beginnen) - er hat hingegen seine Bedenken und stellt die Frage in den Raum, ob alle in unserem Umfeld (auch nahestehende Personen) mit der Wahrheit gut umgehen könnten. Ist ja doch irgendwo noch ein Tabuthema in unserer Zeit.

Mit dem "nicht darüber sprechen" fällt es mir schwer, das Thema zu verarbeiten. Meinen Mann möchte ich mit dem Thema dann auch nicht zu oft konfrontieren - kann nicht abschätzen, wie sehr er innerlich damit kämpft, dass er keinen biologischen Nachwuchs bekommen kann. Möchte nicht, dass er ein schlechtes Gewissen deswegen bekommt, weil es mich belastet, auch wenn er nichts dafür kann.

Habe ganz geteilte Gefühle zu dem Thema. Auf der einen Seite ist es unsere einzige Möglichkeit, zumindest von meiner Seite ein biologisches Kind zu bekommen und es liegt auf der Hand, dass wir es zumindest versuchen. Wer sagt überhaupt, dass es funktionieren wird - habe auch nicht die besten Voraussetzungen für eine gesunde SS, also kann man froh sein, wenn es überhaupt funktioniert und ich sollte mir viell nicht zu viele Gedanken dazu machen. Auf der anderen Seite ist mir im Dez, als wir von der Unfruchtbarkeit erfahren haben, beim Betrachten der Kinderfotos auf einer Samenbank-Homepage erst bewusst geworden, wie persönlich das ganze Thema ist - es geht hier nicht "nur" um einen Samen, hier ist ein ganz fremder Mensch im Spiel, mit einer fremden Geschichte. Die persönlichen Kinderfotos waren für mich erschreckend zum Ansehen. Immerhin wollte ich ja immer ein Kind von meinem Mann und nicht von irgendjemanden. Andererseits kommt es oft anders als man denkt und auf einmal beschäftigt man sich mit Themen, mit denen man sich nie hätte beschäftigen wollen.

Tut mir leid, wenn der Text etwas lang geworden ist.
Vielleicht ist ja jemand unter Euch, der in einer ähnlichen Situation ist oder der soetwas schon durchgemacht hat und mir die Angst nehmen kann.

Würde mich freuen von Euch zu lesen.

LG, Calli
kleine-hexe44
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Beitrag von kleine-hexe44 »

Hallo Calli,
leider kenn ich mich mit den Laborwerten nicht so gut aus ( muss auch immer hier fragen), aber ich kann Dir ein Buch empfehlen: Das Hashimoto Selbsthilfeprogramm von Birgit Weber, GU Verlag. Wenn ich das nicht zufällig in die Finger bekommen hätte, wär ich irgendwann mal auf der Couch gelandet ;-) Beim Hashimoto musst Du Dich selbst um alles kümmern, denn die Ärzte wissen einfach zu wenig von der Materie. Ich nehm Vitamin D, Antioxidantien, Omega3 und Seelen. Setz das Vit. D bitte nicht ab, das ist auch für den KIWU ganz wichtig! LG
Silbermond48
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Beitrag von Silbermond48 »

Hallo,

wollte hier keinen medizinischen Roman schreiben.

Der Hinweis auf die Einnahme von Östrogen sollte dafür gut sein, zu überlegen, ob zwischendurch eine Hormonsubstitution stattgefunden hat die evtl. die jetzige Problematik mit ausgelöst hat.
Natürlich sinken die AK bei Hashimoto nicht automatisch durch gut eingestellte Schilddrüsenhormone. Jedoch ohne eine Entlastung wird die Schilddrüse stärker beansprucht und die AK können sogar eher steigen.
Man geht schulmedizinisch davon aus, wenn lange genug substituiert wird verbessert sich auch die AK Situation der SD.

Naturheilkundlich kann man bei einer Hashimoto eine ganze Menge machen.
In der Regel sagt man Zink und Selen sind gut bei Schilddrüsenentzündungen. Ist auch richtig, aber nicht jeder braucht diese Spurenelemente. In der Regel ist der Selenwert im Blut oft sehr gut. Was oft fehlt ist Zink, da dieser Mangel oft mit einem Vitamin D3 Mangel verschwistert ist.
Zink, Selen und auch Vitamin D3 sollten durch Blutuntersuchung bestimmt werden und dann entsprechend zuführen, wobei bei Zink eine Nachkontrolle innerhalb von 3-4 Monaten sinnvoll ist.
Eine Kontrolle von Vitamin D3 sollte immer erfolgen wenn man D3 mindestens 7-10 Tage abgesetzt hat (nicht unter direkter Einnahme messen lassen) sonst misst man nur die eingenommene Menge, nicht aber den Speicherwert in der Leber.
Vitamin D3 wird in unseren Breitengraden zwischen Mitte Oktober bis Mitte April überhaupt nicht produziert, da die Sonnenstrahlen in einem zu flachen Winkel auf die Erde treffen. Erdatmosphäre wirkt wie ein Filter. Daher sind wir in dieser Zeit auf eine künstliche Zufuhr von Vitamin D3 angewiesen.
In diesen Monaten verlieren wir 20 % des Vorrates an Vitamin D3 pro Monat.
Meist kann man dann nur in den Sommermonaten den Vitamin D3 Haushalt auffüllen.
Ein Vitamin D3 Mangel, genauso wie ein Zinkmangel haben die gleichen Symptome wie eine Schilddrüsenunterfunktion (bis auf den Kloß im Hals).

Da ich nicht genau weiss was Du an Arzneimitteln nimmst, genommen hast habe ich Dir empfohlen vielleicht den Arzt zu wechseln. Ok ist nicht einfach, verstehe ich.
Zu dem Vitamin D3 das du gerade nimmst: 1 Tropfen enthält 400 IE, bei 4 Tropfen nimmst Du 1.600 IE pro Tag auf. Inzwischen rechnet man, dass der Mindestbedarf eines Erwachsenen bei 2.000 - 2.500 IE liegt (Person mit ca. 70 Kg).
Schwangere und Stillende haben einen noch höheren Bedarf.
Wenn man Vitamin D3 auffüllen möchte ist noch wichtig welches Gewicht man hat, da Fettzellen Vitamin D3 speichern.
Wer Vitamin D3 nimmt braucht automatisch mehr Magnesium, das ist bekannt.

Aber wie gesagt, ich wollte hier eigentlich kein Buch schreiben. Nur mit falsch verstandenen Hinweisen wollte ich aufräumen und gleich falsche Annahmen vorbeugen.

Ich hoffe das kann etwas weiterhelfen

Alles liebe

:lol: :lol:
Calli1
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Beitrag von Calli1 »

Hallo Silbermond, Hallo Kleine Hexe,

danke für Eure Informationen.
War für ein paar Tage weg, daher erst jetzt meine Reaktion.

Das Hashimoto-Buch habe ich inzwischen gelesen und einen Arztwechsel werde ich in Kürze vornehmen - Termin habe ich schon.
Bevor ich mich auf das Thema Naturheilkunde stürze, warte ich noch den nächsten Arzttermin ab, was der so bringt. Vielleicht bringt er neue Erkenntnisse - und wenn nicht, nehme ich das wohl alles selber in die Hand ;0)

Danke noch mal für Eure Unterstützung!

Alles Liebe, Calli
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ajamue
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Beitrag von ajamue »

Ich habe auch oft einen Kloß im Hals. Dachte immer das ist psychisch! Ist das ein Symptom bei Hasimoto?
Liebe Grüße von Ajamue

Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran

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gruenegurke
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Beitrag von gruenegurke »

jupp u A.
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ajamue
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Beitrag von ajamue »

ok.
ich hab da gar keine Ahnung davon, wie stellt man das fest?
Liebe Grüße von Ajamue

Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran

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