Sensationsgeburt:Österreicher(63 und 60)werden Zwillingselte
Sensationsgeburt:Österreicher(63 und 60)werden Zwillingselte
In Österreich hat eine Frau in einem Krankenhaus nahe Linz Zwillinge zur Welt gebracht - und das im Alter von 60 Jahren. Offensichtlich liegt hier StandardEizellspendefall vor. „Hätte man die Eizellenspende nicht gemacht, wären die Kinder jetzt nicht auf der Welt."
Geburten im hohen Alter sind sehr selten. Und eher unerwünscht, vor allem in der Gesellschaft.
Und welche Meinungen haben Sie?? Pro oder Kontra??
LG
Geburten im hohen Alter sind sehr selten. Und eher unerwünscht, vor allem in der Gesellschaft.
Und welche Meinungen haben Sie?? Pro oder Kontra??
LG
50/50
Wenn sie und vor allem ihre Ärzte sich das körperlich zumuten...
Das einzige was ich nicht gut finde ist, dass die Kinder vermutlich sehr früh Waisen sein werden.
Mit diesem Gedanken habe ich, und ich bin 20 Jahre jünger, schon ein Problem!
Hoffentllich haben sie genügend Menschen, die sich dann um sie kümmern!
Wenn sie und vor allem ihre Ärzte sich das körperlich zumuten...
Das einzige was ich nicht gut finde ist, dass die Kinder vermutlich sehr früh Waisen sein werden.
Mit diesem Gedanken habe ich, und ich bin 20 Jahre jünger, schon ein Problem!
Hoffentllich haben sie genügend Menschen, die sich dann um sie kümmern!
Liebe Grüße von Ajamue
Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



hallo in die runde,
naja, verglichen damit sind wir ja noch junge alte eltern.
ich find es schwer, ohne detailinformationen etwas dazu sagen zu können.
warum haben sie so lange gewartet? sicher gab es einen grund.
was ist ihre geschichte? haben sie für ihre kinder gute und belastbare regelungen getroffen, was im ernstfall passiert?
ich persönlich würde bereits jetzt (und ich bin noch lange nicht 60) kein baby mehr haben wollen und zwillinge schon garnicht.
die durchwachten nächte usw., nee, ich glaub, das wäre mir jetzt mittlerweile viel zu anstrengend.
ich bin auch manchmal traurig, wenn ich mir so durchrechne, wann wir vielleicht enkel haben und weiss, dass ich unsere jungs da wenig unterstützen können werde, zumindest wenn sie so lange wie wir warten...
liebe grüße
mondschaf
naja, verglichen damit sind wir ja noch junge alte eltern.

ich find es schwer, ohne detailinformationen etwas dazu sagen zu können.
warum haben sie so lange gewartet? sicher gab es einen grund.
was ist ihre geschichte? haben sie für ihre kinder gute und belastbare regelungen getroffen, was im ernstfall passiert?
ich persönlich würde bereits jetzt (und ich bin noch lange nicht 60) kein baby mehr haben wollen und zwillinge schon garnicht.

die durchwachten nächte usw., nee, ich glaub, das wäre mir jetzt mittlerweile viel zu anstrengend.
ich bin auch manchmal traurig, wenn ich mir so durchrechne, wann wir vielleicht enkel haben und weiss, dass ich unsere jungs da wenig unterstützen können werde, zumindest wenn sie so lange wie wir warten...
liebe grüße
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
in deutschland werden alte eltern kritisch betrachtet. kulturell existieren in deutschland , besonders in westdeutschland,immer noch sehr traditionelle familienleitbilder und geschlechterrollen.diese haben weiterhin eine hohe bedeutung.auch die förderung des kindeswohls als aufgabe der eltern besitzt immer noch einen hohen gesellschaftlichen stellenwert. somit gibt es schon hier den ersten konflikt mit alternden eltern,da man ja davon ausgeht,alte eltern leben nicht lange und somit wäre das kindeswohl gefährdet.kinder wurden schon immer in allen lebenslagen geboren.sie fragen nicht ob sie dürfen.meine Oma hat mit 49 jahren auf der flucht meinen onkel entbunden.
Guten Morgen,
da ich auf meinem eigenen Kinderwunschweg die Erfahrung gemacht habe, dass ich einmal festgelegte Grenzen mehrmals neu verschoben habe, möchte ich niemanden vorverurteilen. Allerdings gibt es durchaus eine kritische Stimme in mir. Wenn ich an meine eigenen, sehr geliebten Großeltern denke und spaßenshalber mal rechne:
Mein Großvater ist mit 82 Jahren ganz plötzlich umgefallen und war tot - vorher topfit, körperlich wie geistig. Das würde für Kinder, die er mit 63 bekommen hätte, bedeuten, dass sie mit 19 Jahren ihren Vater verlieren.
Meine Großmutter lebt noch und ist mittlerweile 87 Jahre alt, doch seit einigen Monaten zeichnete sich eine Demenz ab, die seit drei Wochen richtig schlimm geworden ist. Ich bin fast täglich bei ihr (plus ambulantem Pflegedienst). Sie hätte sich nach dem Tod ihres Mannes nicht mehr um jung-erwachsene Kinder kümmern können, brauchte selbst viel Unterstützung, Hilfe, Mitgefühl. Wäre sie die Mutter der Zwillinge, so hätten sich die Zwillinge ab "um die 20" um die Versorgung ihrer Mutter kümmern bzw. die Versorgung organisieren müssen. In meinem Leben war das eine Zeit, in der ich für Unterstützung meinerselbst noch dankbar war. Die Kraft und die Nerven, die ich heute habe, um meiner Großmutter zu helfen, hätte ich mit Anfang 20 nicht gehabt. ... außerdem ist es, wie gesagt meine Großmutter und nicht meine Mutter oder mein Vater, die zum Glück beide noch fit sind und wiederum mich unterstützen, sofern es möglich und von mir gewünscht ist.
Selbstverständlich gibt es Urgesteine, die bis ins hohe Alter gesund und mobil bleiben, doch wenn wir ehrlich sind: Ab 85 Jahren gilt man auch heute noch als hochbetagt und wenn man sich die Pflegestatistik Deutschlands ansieht und die davon betroffenen Altersklassen, dann komme auch ich ins Grübeln beim Elternwerden mit 60/63. Dennoch habe ich das Gefühl, mich hier mit meinem Urteil auf dünnem Eis zu bewegen, weil ich die Menschen, ihren zukünftigen Umgang mit ihrer besonderen Situation und ihren Gesundheitszustand gar nicht kenne. Ich stehe nur gerade unter dem Eindruck, wie sich eine leichte Demenz quasi über Nacht in einen lebensgefährdenden Zustand verändern kann. Dies mitzuerleben ist für mich als 33-jährige Enkelin schon schwer. Wie mag es dann für eigene Kinder sein?
Was free schreibt über ihre Großmutter, die mit 49 Jahren ein Kind auf der Flucht bekommen hat, beeindruckt mich allerdings. Und es zeigt tatsächlich, dass Kinder schon zu allen Zeiten und in scheinbar unmöglichste Lebenssituationen hineingeboren worden sind. Die Allermeisten von ihnen sind vermutlich froh über die ihnen geschenkte Existenz und nicht automatisch gescheitert an den vielleicht auf den ersten Blick nicht ganz optimalen Bedingungen ihrer Geburt.
So kann ich mir aus der Ferne lange Gedanken dazu machen. Vor allem aber wünsche ich den Zwillingen - schließlich sind sie ja nun einmal da - alles Gute für ihre Leben.
Ein schönes Wochenende schonmal!
Kosmee
da ich auf meinem eigenen Kinderwunschweg die Erfahrung gemacht habe, dass ich einmal festgelegte Grenzen mehrmals neu verschoben habe, möchte ich niemanden vorverurteilen. Allerdings gibt es durchaus eine kritische Stimme in mir. Wenn ich an meine eigenen, sehr geliebten Großeltern denke und spaßenshalber mal rechne:
Mein Großvater ist mit 82 Jahren ganz plötzlich umgefallen und war tot - vorher topfit, körperlich wie geistig. Das würde für Kinder, die er mit 63 bekommen hätte, bedeuten, dass sie mit 19 Jahren ihren Vater verlieren.
Meine Großmutter lebt noch und ist mittlerweile 87 Jahre alt, doch seit einigen Monaten zeichnete sich eine Demenz ab, die seit drei Wochen richtig schlimm geworden ist. Ich bin fast täglich bei ihr (plus ambulantem Pflegedienst). Sie hätte sich nach dem Tod ihres Mannes nicht mehr um jung-erwachsene Kinder kümmern können, brauchte selbst viel Unterstützung, Hilfe, Mitgefühl. Wäre sie die Mutter der Zwillinge, so hätten sich die Zwillinge ab "um die 20" um die Versorgung ihrer Mutter kümmern bzw. die Versorgung organisieren müssen. In meinem Leben war das eine Zeit, in der ich für Unterstützung meinerselbst noch dankbar war. Die Kraft und die Nerven, die ich heute habe, um meiner Großmutter zu helfen, hätte ich mit Anfang 20 nicht gehabt. ... außerdem ist es, wie gesagt meine Großmutter und nicht meine Mutter oder mein Vater, die zum Glück beide noch fit sind und wiederum mich unterstützen, sofern es möglich und von mir gewünscht ist.
Selbstverständlich gibt es Urgesteine, die bis ins hohe Alter gesund und mobil bleiben, doch wenn wir ehrlich sind: Ab 85 Jahren gilt man auch heute noch als hochbetagt und wenn man sich die Pflegestatistik Deutschlands ansieht und die davon betroffenen Altersklassen, dann komme auch ich ins Grübeln beim Elternwerden mit 60/63. Dennoch habe ich das Gefühl, mich hier mit meinem Urteil auf dünnem Eis zu bewegen, weil ich die Menschen, ihren zukünftigen Umgang mit ihrer besonderen Situation und ihren Gesundheitszustand gar nicht kenne. Ich stehe nur gerade unter dem Eindruck, wie sich eine leichte Demenz quasi über Nacht in einen lebensgefährdenden Zustand verändern kann. Dies mitzuerleben ist für mich als 33-jährige Enkelin schon schwer. Wie mag es dann für eigene Kinder sein?
Was free schreibt über ihre Großmutter, die mit 49 Jahren ein Kind auf der Flucht bekommen hat, beeindruckt mich allerdings. Und es zeigt tatsächlich, dass Kinder schon zu allen Zeiten und in scheinbar unmöglichste Lebenssituationen hineingeboren worden sind. Die Allermeisten von ihnen sind vermutlich froh über die ihnen geschenkte Existenz und nicht automatisch gescheitert an den vielleicht auf den ersten Blick nicht ganz optimalen Bedingungen ihrer Geburt.
So kann ich mir aus der Ferne lange Gedanken dazu machen. Vor allem aber wünsche ich den Zwillingen - schließlich sind sie ja nun einmal da - alles Gute für ihre Leben.
Ein schönes Wochenende schonmal!
Kosmee
gem. KiWu seit 2011: 2 Jahre natürlich + 1x Clomiphen + 2 IUIs + 3 ICSIs in DE + 1 EZS in FI + 1 EZS in CZ = April 2015: endlich schwanger
2. Jan. 2016: Geburt unseres Knödels + unerhörtes Glück: natürliche Schwangerschaft 2018
mein Blog: https://herzwuensche.wordpress.com
2. Jan. 2016: Geburt unseres Knödels + unerhörtes Glück: natürliche Schwangerschaft 2018
mein Blog: https://herzwuensche.wordpress.com
Ich sehe das anders......
Auch junge Eltern können plötzlich sterben..
In meinem Bekanntenkreis sind 7 jährige Zwillinge. ..der Vater verunglückte mit dem Motorrad und 2 Jahre später starb die Mutter an Krebs.
Eine Garantie hat man nie.
Mein Ex kommt aus dem Orient und komischerweise ist es dort so, das ganz viele Frauen noch mit über 48 Jahren auf natürlichem Wege schwanger werden.Da sagt keiner was. Und wie oft habe ich hier in Deutschland schon auf der Straße ausländische Frauen gesehen, die weit über 45 waren und Kinder haben bzw.schwanger sind.
Mein ex ist 45...sein jüngster Bruder 22 und der älteste 54...und insgesamt sind es 12 Geschwister. ...
Davon abgesehen...hier im Form sind auch einige schon über 51....und ich persönlich finde das toll.
man ist immer so alt wie man sich fühlt.
Wenn ich heute mal so in die schule komme..muss ich immer wieder staunen.
da gibt es Mutter die sehen aus wie 40...verlebt...sind aber nicht mal 30.
dann gibt es welche die sind schon älter und sehen aus wie 20.
Ich selber bin jetzt 45...erwarte mein 4. Kind und meine Kinder sind stolz auf mich....bin absolut nicht der omatyp.
und wenn die beiden mit 63 sich gut gehalten haben und im Herzen jugendlich geblieben sind....finde ich das toll....
die Zeiten ändern sich eben....früher gab's auch keine eizellspende und Co. ...
leider sind viele hier in Deutschland noch antik eingestellt und voller Vorurteile.
Persönlich würde ich mit 60 das nicht mehr wagen...aber bis 50...warum nicht.
Wahrscheinlich werden wir eh noch eine eizellspende machen..denn wir hatten gerne noch ein geschwisterchen für unser Baby. ..vorausgesetzt alles wird gut. ...
LG kathrin
..
Auch junge Eltern können plötzlich sterben..
In meinem Bekanntenkreis sind 7 jährige Zwillinge. ..der Vater verunglückte mit dem Motorrad und 2 Jahre später starb die Mutter an Krebs.
Eine Garantie hat man nie.
Mein Ex kommt aus dem Orient und komischerweise ist es dort so, das ganz viele Frauen noch mit über 48 Jahren auf natürlichem Wege schwanger werden.Da sagt keiner was. Und wie oft habe ich hier in Deutschland schon auf der Straße ausländische Frauen gesehen, die weit über 45 waren und Kinder haben bzw.schwanger sind.
Mein ex ist 45...sein jüngster Bruder 22 und der älteste 54...und insgesamt sind es 12 Geschwister. ...
Davon abgesehen...hier im Form sind auch einige schon über 51....und ich persönlich finde das toll.
man ist immer so alt wie man sich fühlt.
Wenn ich heute mal so in die schule komme..muss ich immer wieder staunen.
da gibt es Mutter die sehen aus wie 40...verlebt...sind aber nicht mal 30.
dann gibt es welche die sind schon älter und sehen aus wie 20.
Ich selber bin jetzt 45...erwarte mein 4. Kind und meine Kinder sind stolz auf mich....bin absolut nicht der omatyp.
und wenn die beiden mit 63 sich gut gehalten haben und im Herzen jugendlich geblieben sind....finde ich das toll....
die Zeiten ändern sich eben....früher gab's auch keine eizellspende und Co. ...
leider sind viele hier in Deutschland noch antik eingestellt und voller Vorurteile.
Persönlich würde ich mit 60 das nicht mehr wagen...aber bis 50...warum nicht.
Wahrscheinlich werden wir eh noch eine eizellspende machen..denn wir hatten gerne noch ein geschwisterchen für unser Baby. ..vorausgesetzt alles wird gut. ...
LG kathrin
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Ich 45 , Partner 39
2000 Geburt Sohn Spontan SS..Notkaiserschnitt
2005 Geburt Tochter Spontan SS Traumgeburt
2007 Geburt Sohn... 3 Clomifen Versuche Spontangeburt
2015. Geburt Tochter 1.Eizellspende Unica
2000 Geburt Sohn Spontan SS..Notkaiserschnitt
2005 Geburt Tochter Spontan SS Traumgeburt
2007 Geburt Sohn... 3 Clomifen Versuche Spontangeburt
2015. Geburt Tochter 1.Eizellspende Unica
Sorry klare meinung---------zu alt.
Und dann twins.
Ich selber bin minimal über 40 aber denke auch schon daran ob ich Enkel erleben darf , ob ich die Hochzeit unserer Kinder erleben darf usw.
Ich habe meine beiden Eltern mit knapp über 60 verloren,
Mein Vater erlitt einen Anfall und ist erstickt, keine Mutter verstarb an Krebs
Ein viertel Jahr nach der Diagnose
Ich war 31 und für mich der größte Schock und sie fehlt als größte stütze und Säule
Klar kann Menschen in jungen Jahren was passieren , aber Fakt ist das ab einem gewissen alter die Talfahrt beginnt
Und ob wir es sehen wollen oder nicht.
Und mit zunehmenden alter stiegen die Chancen auf Krankheiten , Erkrankungen, Probleme mit dem alter.
Ich sage immer wenn morgens irgendwo weh tut----"sei froh solange es weh tut ,lebst noch"
Ich denke kinder bekommen bedeutet , Verantwortung ,verantwortung den Kindern gegenüber in allen lebenslangen , Eltern zu verlieren ist für Kinder der größte schock, etwas was Kinder nie uberwindenn, nie verstehen , nie einfach ertragen.
Passieren kann so etwas schlimmes auch in jungen Jahren aber dann steht mit Sicherheit ein stabiles Umfeld dahinter --die einspringen und den Kindern einen sicheren stabilen hakt geben.
Wie gross bzw wie "alt" ist das Umfeld von dem paar ?
Sie haben wohl noch ein Kind von 2-3 Jahren . und nicht jeder ist bereit 3 Kinder aufzunehmen, und nicht jeder hat die kraft, die Sicherheit und die Möglichkeit.
Ich sehe dem leider sehr skeptisch gegenüber -da ich das leben auch von der dunkelsten Seite erleben durfte und eine andere Einstellung habe ,
Und dann twins.
Ich selber bin minimal über 40 aber denke auch schon daran ob ich Enkel erleben darf , ob ich die Hochzeit unserer Kinder erleben darf usw.
Ich habe meine beiden Eltern mit knapp über 60 verloren,
Mein Vater erlitt einen Anfall und ist erstickt, keine Mutter verstarb an Krebs
Ein viertel Jahr nach der Diagnose
Ich war 31 und für mich der größte Schock und sie fehlt als größte stütze und Säule
Klar kann Menschen in jungen Jahren was passieren , aber Fakt ist das ab einem gewissen alter die Talfahrt beginnt
Und ob wir es sehen wollen oder nicht.
Und mit zunehmenden alter stiegen die Chancen auf Krankheiten , Erkrankungen, Probleme mit dem alter.
Ich sage immer wenn morgens irgendwo weh tut----"sei froh solange es weh tut ,lebst noch"




Ich denke kinder bekommen bedeutet , Verantwortung ,verantwortung den Kindern gegenüber in allen lebenslangen , Eltern zu verlieren ist für Kinder der größte schock, etwas was Kinder nie uberwindenn, nie verstehen , nie einfach ertragen.
Passieren kann so etwas schlimmes auch in jungen Jahren aber dann steht mit Sicherheit ein stabiles Umfeld dahinter --die einspringen und den Kindern einen sicheren stabilen hakt geben.
Wie gross bzw wie "alt" ist das Umfeld von dem paar ?
Sie haben wohl noch ein Kind von 2-3 Jahren . und nicht jeder ist bereit 3 Kinder aufzunehmen, und nicht jeder hat die kraft, die Sicherheit und die Möglichkeit.
Ich sehe dem leider sehr skeptisch gegenüber -da ich das leben auch von der dunkelsten Seite erleben durfte und eine andere Einstellung habe ,
Liebe Grüsse Steffi
mit unserer Maus im Herzen 
Prüfe zunächst, was sich an Positivem hinter jeder negativen Sache verbirgt
Plan B und unsere grosse Hoffnung
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29.5 2012 Geburt unserer Zaubermäuse
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Prüfe zunächst, was sich an Positivem hinter jeder negativen Sache verbirgt
Plan B und unsere grosse Hoffnung

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29.5 2012 Geburt unserer Zaubermäuse
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