hm, grübel... also daraus werde ich auch nicht so recht schlau.
Am besten wäre es sicherlich, Du rufst einfach nochmal in Stuttgart an und läßt Dir das Ganze erklären. Die sind dort wirklich sehr nett und wenn Frau Dr. Reichel selber keine Zeit hat, kennt sich auch Frau Leonhard, die Sprechstundenhilfe, sehr gut aus.
Deine Vorgeschichte klingt allerdings schon ein bißchen danach, als könnte eine Immu bei Euch was bringen.
Ein kleiner Mutmacher: eine liebe Freundin mit einer MA und zwei Frühaborten hat die Immu gleichzeitig mit mir gemacht - eigentlich fast widerwillig, sie und ihr Mann hatten schon die Adoptionsunterlagen angefordert und sich damit beschäftigt. Tja, und direkt nach der Immu ist sie spontan schwanger geworden und inzwischen in der zwölften Woche. 
Alles Gute für Dich!
Aaalso: bei mir hat sie antinukleäre und Phospholipidantikörper und Schilddrüsenantikörper (alles zum Glück negativ) und die thrombophile Gerinnungsstörung getestet und ausgeschlossen. Im Falle einer Blutgerinnungsstörung müßte man beispielsweise Heparin spritzen. Die beiden Antikörper sind autoimmunologische Risikofaktoren, wenn da was wäre, könnte man, glaube ich, die Immu nicht machen. 
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. Gestern habe ich sogar geträumt, dass wir einige Tage nach der Blutabgabe einen Anruf aus Kiel erhalten und mitgeteilt bekommen hätten, dass wir doch zu den „Glücklichen“ gehören würden, bei denen eine Immu gar nicht erforderlich sei 
. Sollte dies der Fall sein, wäre ich aber gar nicht glücklich. Immerhin ist das unser letzter Strohhalm. Danach sind wir mit unserem Latein am Ende.
