Hallo,
ich habe jetzt die dritte Fehlgeburt hinter mir.
Ich habe schon ein Kind (fast fünf), unser zweites Kind starb in der 31 Woche und wir möchten gerne noch ein Kind bekommen. Schwanger werde ich immer schnell. Erste Fehlgeburt war in der 6 Woche. Das war letztes Jahr im Oktober. Zweite und dritte schon in der 4/5 Woche.
Hashimoto wurde bestätigt erst vor kurzem. Ich habe es aber schon sicher nach der ersten Geburt bekommen. Da war ich schon in unterfunktion und habe mich schlecht gefühlt. Außerdem wurde eine Gerinnungsstorung nach dem Tod meines zweiten Kindes festgestellt. Ich habe dann immer ab Einnistung bei den letzten Fehlgeburten gespritzt.
Jetzt zu meiner Frage:
Heute habe ich mit meiner Endokrinologin telefoniert. Diese sagte mir, dass der TSH-Wert von 0, 01 auf 3,5 gestiegen ist. Das muss mit der Fehlgeburt zutun haben. Wir haben am Montag Termin in der Kinderwunschklinik. Ich fragte sie, ob sie im Zusammenhang mit hashimoto etwas über die Killerzellen weiß und sie verneinte es. Sie meinte, dass es mit hashimoto oft schwerer ist schwanger zu werden oder die Kinderwunschklinik bei vieen Antikörpern die "Befruchtung" verlegt. Jedenfalls kam ihr das nicht bekannt vor.... .
Wissen die Endokrinologen wirklich nichts davon? Das macht mir irgendwie Angst. Jetzt habe ich doch so viel im Zusammenhang gelesen und kann mir nicht vorstellen, dass sie es nicht wissen.
Gibt es hier jemanden mit Erfahrungsberichten? Oder eine ähnliche Geschichte?
Endokrinologe, Hashimoto und Killerzellen Hilfe!
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