Hallo ihr Lieben,
ich bin noch nicht ganz mitgekommen, wie genau dieses Babysitterthema aufkam. Aber ich bin ja auch berufstätige Mutter mit einer 70%Stelle, also ne Rabenmutter

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Wir haben nur einen Tagespflegeplatz im Nachbarort bekommen. Der ist zum Glück wirklich toll.
Ein Tagesvater, der schon seit 8 Jahren als solcher arbeitet, immer 5 Kinder betreut und sich eine riesen Mühe macht. Geht bei Wind und Wetter immer raus mit den Kids und bekocht diese immer frisch alles selbst gemacht, sogar den Suppenfond, schlägt mich um längen

Er hat die Ruhe weg und es ist nie großes Geschrei bei ihm.
Aber dennoch brauchen wir immer wieder die Großeltern, beide Großeltern wohnen in der Nähe, aber meine Eltern arbeiten noch. Dennoch haben die Eltern meines Mannes immer groß getönt sie würden unseren Sohn auch 5 Tage die Woche nehmen, waren fast beleidigt als wir den Tagesvater präsentierten und meine Mutter tönt immer noch groß rum sie könne mir einmal in der Woche unter die Arme greifen.
Ja, nee, is klar......von wegen, meine Mutter kann ständig nicht, bei meiner Schwägerin babysittet sie aber ständig, weil die so schön nah wohnt, die ist aber Hausfrau, mein Patenkind geht in den Kindergarten und ihre Mutter wiederum kommt täglich um ihr zur Hand zu gehen.
Und meine Schwiegereltern sind total unflexibel, klassische Situation, ich rufe 1 Woche vorher an und sage: Könntet ihr kommenden Mittwoch babysitten, weil ich da Dienst habe? - Antwort: Mittwoch? Ja, mittwochs gehen wir doch immer einkaufen. ( Es sind Rentner und mein Sohn müßte auch erst um 14:30 beim Tagesvater abgeholt werden.)
Ja, nee, is klar.............
Es ist schon schräg in dieser Welt. Mich wundert z.B. das die Mütter in meinem Freundes und Bekanntenkreis, die arbeiten gehen und das oft auch nicht wenig, ihren Alltag meist gut wuppen und noch viel mit dem Kind/Kindern unternehmen, während die Hausfrauen und Mütter ständig klagen wie anstrengend die Kinderbetreuung und der Haushalt sei, ständig ihre Mütter zum Helfen da haben und wenig mit den Kiddys unternehmen (wie Zoo, Tierpark und Co.), weil das ja immer so ein Aufwand sei. Ist jetzt etwas pauschalisiert, ich hoffe ihr versteht mich, fällt aber tatsächlich des öfteren genauso auf. Sehr seltsam.
Dann finde ich mich selbst gerade total Banane und kann mich aber auch nicht davon abbringen.
Ich bin glücklich verheiratet, wir kommen gut aus und haben einen zauberhaften Sohn. Wir sind auch glücklich, aber der Wunsch nach einem Geschwisterchen ist arg groß und quälend.
Ich glaube ja selbst, dass ich spinne, aber es ist so.
Dabei geht es uns doch soooo gut. Wir haben ja das riesen Glück gehabt unseren Sohn zu bekommen und leben weder im Kriegsgebiet, noch in Armut, noch zerstritten oder sonst was.
MissSophie: Genau! Wir kennen uns aus dem Oktober 2013 Ordner, schön von dir zu lesen.
Kennt ihr diese Unvernunft?
Lieben Gruß, Insania
Wir aktuell 37 und 38 Jahre alt, haben bei Pronatal Plus mittels EZSP von März 2011 bis Januar 2013:
3 frische TF und 3 kryoTF, immer DET gemacht.
Ich war zweimal SS bis zur 11. und 14. SSW, dann FG mit AS. Einmal wegen Trisomie 18 und einmal unklar warum.
Der 6te Embryotransfer brachte das große Glück:
Am 24.08.2013 wurde unser Sohn geboren. ,(Frühgeburt) Jetzt 3,5 Jahre alt!
Geschwisterversuch von der gleichen Spenderin:
1. März 2015 Kryo DET - negativ, 2. Mai 2015 frischer Transfer SET - negativ, 3. Juli 2015 Kryo DET - TF+6 Pipitest positiv - BT an TF+10 HCG 266 - Ende bei 5+3 meine 3. Fehlgeburt., 4. November 2015 frischer TF SET an TF+6 Pipitest blütenweiß. BT Negativ.
5. Aktuell: frischer Transfer 1 Embryos an Tag 4 am 19.07.
Pipitest 28.07. an Tf+9 positiv, HCG an Tf+9 106
5x Starke Blutungen. Alles gut gegangen bisher.
Errechneter ET 07.04.2017
Gebärmutterhalsinsuffizienz hohes Frühgeburtsrisiko.
SSW 34+0 am 24.02.17 geschafft!! Gebärmutterhals zur Zeit stabil bei 2,5 cm.
Unser 2.Sohn ist da!!! 24.3.17 um 22:34 Uhr 3360 gr und 50 cm an SSW 38+0